Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
man prn (2685 Belege) Findeb.
mach, das iſt der heilige gaiſt. Die ſelben ſtat ſiht man verre, man ſiht ſi auch nahen. Die ſi nahen ſehent, | |
iſt der heilige gaiſt. Die ſelben ſtat ſiht man verre, man ſiht ſi auch nahen. Die ſi nahen ſehent, das ſint | |
berait waren, die giengen in ʒu den brutloften, vnd ſpart man diu t#;eur. Dar nach chomen die tumben megde vnd paten | |
minneſt verſehen, ſo wirt das iungſte vrtail. Der r#;euf, das man in enphach, der wirt von den heiligen engelen, die haiʒʒent | |
iʒ geewet vnd gewichet vnd geordinot wart da cʒu, das man got hie inne dienen ſol. Hiut iſt der tack, das | |
gotes h#;eus vnd andriu gotes h#;euſer, diu gew#;eihet ſint, daʒ man got dor inne lob vnd ſin genade dor inne ſ#;euche. | |
encʒimet niht inne ʒe t#;eun wan heiligiu werch, da ſol man got inne loben, do ſol man got inne an beten, | |
heiligiu werch, da ſol man got inne loben, do ſol man got inne an beten, do ſint die heiligen engel inne | |
wirt diu reht chirchwei begangen, wann elliu diu rehte, diu man beget, do man ein chirchen wiht vnd geewiget, diu werdent | |
chirchwei begangen, wann elliu diu rehte, diu man beget, do man ein chirchen wiht vnd geewiget, diu werdent elliu begangen, do | |
got den menſchen minnet, da er raines hercʒ vindet. Do man ein gottes h#;eus w#;eihet, do beget man fumf nemlichiu dinck. | |
hercʒ vindet. Do man ein gottes h#;eus w#;eihet, do beget man fumf nemlichiu dinck. Das iſt aſperſio, inluminatio, vnctio, inſcripcio et | |
w#;eiht, daʒ ſprenget er mit dem w#;eihen prunnen. Da ʒundet man die chercʒen alle, man ſalbet ſi mit dem heiligen ole, | |
mit dem w#;eihen prunnen. Da ʒundet man die chercʒen alle, man ſalbet ſi mit dem heiligen ole, er ſcreibet mit ſinem | |
an der maur vnd ſegent ſi. Die ſelben w#;eihe beget man an einem iegelichen menſchen, ſo iʒ geta#;eufet $t wirt. Man | |
man an einem iegelichen menſchen, ſo iʒ geta#;eufet $t wirt. Man beſprengt iʒ, ſo man eʒ in diu ta#;euffe ſtoʒʒet, man | |
menſchen, ſo iʒ geta#;eufet $t wirt. Man beſprengt iʒ, ſo man eʒ in diu ta#;euffe ſtoʒʒet, man belůht iʒ, ſo man | |
Man beſprengt iʒ, ſo man eʒ in diu ta#;euffe ſtoʒʒet, man belůht iʒ, ſo man diu ta#;euf chercʒen ob im prennet, man | |
man eʒ in diu ta#;euffe ſtoʒʒet, man belůht iʒ, ſo man diu ta#;euf chercʒen ob im prennet, man chreſemt eʒ, als ir | |
man belůht iʒ, ſo man diu ta#;euf chercʒen ob im prennet, man chreſemt eʒ, als ir wol geſehen habt, man ſchribt im | |
im prennet, man chreſemt eʒ, als ir wol geſehen habt, man ſchribt im an ſin haupt vnd an ſin pruſt vnd | |
an ſin pruſt vnd vnder ſin hercʒe daʒ heilige cr#;euce. Man ſegent iʒ mit den heiligen gottes worten. Mit ſuſt getaner | |
ein verreter und was man des koniges von Gaune, das man nu heißet Franckrich. Das lant von Claudas rych was geheißen | |
und da sie allermeyst beseßsen was, das was ferrer dann man mit einem bogen geschießen möcht zu dry malen, wann zu | |
vil böß zuzukomen. Und anderhalben gegen dem waßer wert enmocht man sie nit besiczen, wann es was eyn tieff mere und | |
dem ingange von dem lande an eim hohen reyn, daroff man alles das lant mocht beschauwen; da was es schön tag | |
das lant darumb; und diß sol geschehen an sůnnentag so man gesinget, da alle myn man by sint.’ //Da wart der | |
yn, ach herre got von hymmel, ob es hett gedůnret, man enkunde in der burg nit hann gehöret. //Zu dem geschrey | |
die welt wundert. Da fragt Claudas were er were. Da man in im nante und er horte sagen von syner großen | |
behaltent, wann wir hant keyn sorg vor dheynem wercke das man darczu gestellen mag anders dan vor hůnger. Nu wil ich | |
truchßessen der hie vor uch steet, und thunt im als man von recht thun soll eim falschen verreter, der meyneydig ist | |
groß schonheit; da mit thúnd alhie machen ein kirchen, da man alle tag teglichen ein meße inn sing úmmer men myns | |
da by nah gewesen was, und begingen sin begrebde als man zu recht eynes koniges sol thun. Und mit großen eren | |
herren von hymelrich. Da die kirch wart gewihet, da trug man den konig aldar; und die koniginn fur aldar selb dritte | |
nicht me dann dry tag nach sym tode, und wenet man wol furware das er sturb von ruwen und von leyde, | |
nymant daroff nicht sprach, noch der konig Artus, von dem man das lant hielt, wann der konig Artus was dannoch jung | |
sie vor sprach. ‘So bitt ich uch’, sprach sie, ‘wie man allerhand schloß entschließ und beschließ mit worten, das nymand daruß | |
da er der ammen nit me bedorfft, $t da gab man im ein mönch der yn zuchtiget und yn wyßte hubscheit. | |
was von allen synen dingen ein so schon kint das man keyn schöners mocht wißen. Die frauw die yn zoh die | |
Ban uff was da er starb. An derselben stat da man wonde das der lac stunde, hett die jungfrauw manig schön | |
in beheltniß, da sie mit großen eren wurden behalten, als man zu recht koniges kint sol behalten. Er engerte auch anders | |
@@s@zu recht hielt und im riechten solt von Phariens, als man schuldig were zu riechten uber eynen verreter synes gerechten herren. | |
von Bonewig $t das sol auch zu recht ir syn. Man hat mir furwar geseytt das des konig Banen sun nů | |
deth als er sie vil lieb hett, und bevalh das man yn alles das gebe das sie hieschen. - Nu laßen | |
schultern und die brust stunden im als wol als ob man sie wunschen solt. Syn syten waren beyde, gut und böse; | |
geminnet $t nye zu unrecht dann zu einem mal. Als man yn fragt warumb er so ungern $t mynnet, so sprach | |
dwil er mynnet, er wer der besten ritter eyner den man kúnde finden under dem hymel. Er hett mangen gůten ritter | |
in stryt und inn thorneyen. Er hett eyn sytten, welch man rath an im súcht, kund er im wol geraten, das | |
wol geraten, das det er; kunt ers nit gethun, solt mans heln, so gefreisch es númer mensch von synem mund. Er | |
dann groß roß; wann so er ferre reyt, so leyt man allweg ein starck roß mit im ware er wolt. Da | |
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