Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êwic Adj. (977 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
in dise werlt unt geborn wart von sente Merîen der êwigin megede unt gemarteret wolde werde an deme heiligin crûce den | |
heiligin crûce den wortin, daz er uns irlôste von deme êwigen tôde." Dô sprach Egêas: "ich weiz wole, dû mênis den, | |
tôt wolde kiesin, daz er uns wider brêchte zû dem êwigin lîbe." Des antwerte ime Egêas unt sprach: "Ez wêre dankis | |
sprah s$. Andrê: "hôre mich, tôdis kint; dû zû deme êwigin fûre gemeinit bist, dîne drôwe forcht ich nicht. //ich hoffe | |
ubile tûvil," sprach Jûdas, "alse dû gewerkit hâs, in die êwigin hellewîze. ich geloube vil vaste, daz Jêsus gotis sun ist, | |
iemanne icht leidis tûn, dû hetis garnit widir mich den êwigen tôt, wende dû mînen pilgerîm hâst irmordit." dô gienc s$. | |
vor deme leidigin tûvele unt û helfe, daz ir den êwigin lîb besitzin mûzint. S$.Mathei apostoli et evangel. Der gûte sanctus | |
daz er gehoubit wart. unt alsô vûr er zû den êwigen gnâdin âmen. Sermo in dedicande die ecclesie. Fundamenta ejus in | |
euren leræren vil dikch habt vernomen, $t unser herr, der ewig vater, der geschuf den menschen vil herlichen und satzt in | |
wider chomen. do sich diu g#;eute und diu barmung des ewigen vaters #;euber den menschen begunde ze barmen der sich selb | |
sun in dise werlt, der enphie unser menscheit von der ewigen maide, unser frowen sant Marien, daz er den menschen erloste | |
stætich ist untz an sinen tot, dem hat got den ewigen leip gehaizzen. nu sch#;euln wir doch merchen wie unsers herren | |
durich in chr#;eutzen. alle die nu genesen wellen, die den ewigen lip und die ewigen ruwe mit dem almæhtigen got besitzen | |
die nu genesen wellen, die den ewigen lip und die ewigen ruwe mit dem almæhtigen got besitzen wellent, die sch#;euln sich | |
si wærn mit im stætige. da von habent si die ewigen genade die in immer stæt ist. diu selb genade ist | |
und br#;eodicheit unsers t#;eotlichen libes die verwandelt er mit der ewigen unt#;eoticheit, er macht uns gelich sin selbes sch#;eone und sein | |
zeiten erent und ir christenhait nicht h#;eutent, die habent den ewigen tot und die ewigen vinster immer an ende. Da von | |
christenhait nicht h#;eutent, die habent den ewigen tot und die ewigen vinster immer an ende. Da von ruch er uns, der | |
wir uns beraiten zu den dingen mit den wir die ewigen genade s#;euln gewinnen, und lazzen die girde und diu lieb | |
der tach und bezaichent uns da mit den tach des ewigen libes. daz wir dises dinges alles gewiz sin und uns | |
uns sinen dienst lieb, daz wir nach disem libe die ewigen genad besitzen. unserm veint der uns unsers heiles irret, dem | |
iglichen gelonet nach sinen werchen: die rechten varnt ze den ewigen fr#;eouden, die unrechten in die ewichlichen weitz. da wirt der | |
warn sich, daz si in wirdichlich enpfahen, daz si die ewigen genade da mit verdinen. nu wir daz wizzen daz er | |
rechten werchen funden werden, die sint sælich, die habent die ewigen genade immer mer an ende mit dem almahtigen got. sie | |
wan er nimt sein sel und f#;eurt die ze den ewigen n#;eoten. diu nacht hat zwelif weil, diu ist geteilt in | |
er vil fr#;eolich von disem leib, wan da er des ewigen leibs gewis ist. also wir es nu begen s#;euln, der | |
hintz Jerusalem, uz den selben banden diser werlt hintz den ewigen genaden. Owe wie sælich si sint die danne bereit sint | |
den ist diu t#;eur der genaden versperret, die m#;euzzen die ewigen ungenad liden immer an ende. Nu wir des tages nicht | |
werchen lonet, daz wir in denn sehen m#;euzzen und die ewigen genaden in dem himelrich haben m#;euzzen amen. In sancta nocte | |
also: ‘gloria in excelsis deo’. si sungen: ‘lop si dem ewigen vater da ze himel der sinen hiligen sun hin ze | |
daz er nu mit sant Stepfan in dem himelrich die ewigen genad besezzen hat. dise grozze hochzeit des heren marteræres sant | |
liber Johannes, du solt von disen arweiten varen hintz den ewigen genaden und hintz der wirtscheft die du mit dinen br#;eudern | |
wir in vil minnechlichen biten, daz er uns helf der ewigen genaden amen. Dominica infra octavam nativitatis domini. Erat Joseph et | |
erstet, der ist ledich des andern todes, daz ist diu ewig verdampnusse. et in signum cui contradicetur. der hilig alt Symeon | |
und der wider redent, den ist ez ein zaichen der ewigen verdampn#;euzze. et tuam ipsius animam pertransibit gladius. der hilig alt | |
ist sein lichnamen da mit si gef#;euret ist ze den ewigen genaden. diu selbe frow sant Anna diu waz siben jar | |
erledigt mit sinem blut von dem tode und in den ewigen lip offent, den seit si allen, daz selb chindelin wær | |
sinem lob uns ze sinem dienst gestæte und uns die ewigen genade gebe amen. In circumcisione domini. Dise vile here hochzit | |
da nimmer zerget, da immer fr#;eoud und genad und diu ewig wunne ist, michel zůversiht und auch gewisheit git. unsers herren | |
die unstæticheit diser werlt, der achtot bezeichent diu stæticheit der ewigen genaden. wir haben dis siben tage begangen, daz unser herre | |
des tiufels gewalt zest#;eoret wart und der mensch von dem ewigen tode erledigt wart und unser heilant von dem tode erstunde, | |
urstend; an den hat der ander tot, daz ist der ewig tot, der enhat an dem deheinen gewalt. ez sint zwen | |
der die in diser werlt niht geb#;euzzet, der erstirbet des ewigen todes, ob er also von hinnen scheidet. swer so sælich | |
er vil vr#;eolich, so im mein træchtin lonet mit den ewigen genaden. heut ist der tach daz unser herre umbesniten wart | |
heilig ler so gemerchen und also erf#;eullen, daz wir die ewigen genade nach disem leib enpfahen amen. In epiphania domini sermo. | |
der vinster des todes waren, daz den daz licht des ewigen libes erschinen wær. der selb stern der erschain den haiden, | |
legen. do er uns mit siner hiligen marter von dem ewigen tot erledigen wolt, dar zů erwelt er Jerusalem, die haubtstat, | |
bet#;eutet den tiufel. swer zu dem chert, der verliuset daz ewig licht. der in fliuhet und dem almæchtigen got dinet, der | |
angenge da die menschen ander stunt geborn werdent ze dem ewigen libe, da der almæchtigot dem wazzer diu chraft hat gegeben | |
ez wider bracht, der ruche uns wider ze bringen ze den ewigen genaden amen. Dominica infra octavam epiphanie. Wir lesen an dem | |
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