Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êwic Adj. (977 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
armen, die nu lident manigerleie not. Da sol in die ewige sunne nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol | |
not. Da sol in die ewige sunne nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol mit ewiger vr#;eode na diser | |
nach ufgan des ewigen liehtes, die si beschinen sol mit ewiger vr#;eode na diser not. Do werdent si mitte geheliget und | |
mines gotteshuses get#;eorrent angriffen.» Do bekante ich, das do der ewige tot nach volget, die die strasse r#;vobent ze vůsse; were | |
iemer me unverl#;eoschen. Dise gegenblike schinent und lúhtent von der ewigen gotheit. Disú gůten werk han wie enpfangen von gottes heliger | |
Die dritte wurze das ist: in pine lange beiten únsers ewigen lebennes und únsers heiles, die ist #;voch vil bitter. So | |
vil lieber, din liep geselle blibe mit dir zů dem ewigen libe. Amen. Domine ne in furore. Ich bitte dich, lieber | |
sol iemer mit g#;eotlicher vr#;eode leben hie und in dem ewigen libe. Wol in, die da inne blibent! |
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libe. Wol in, die da inne blibent! |
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drivaltekeit Swer in warer minne sich bereiten wil zů der ewigen hochgezit der heligen drivaltekeit, der můs es hie beginnen. Er | |
machent si die edelen crentze von, die man zů der ewigen hochzit tragen sol. Swenne die edelen gerihte sint geschehen, da | |
lieben brúte, vr#;eowent úch iemer me, vr#;eowent úch in miner ewigen luterkeit, verclagent nu sanfte alles we und alles leit. Min | |
ist si doch inen mit vr#;eoden entvarn und sol die ewige crone tragen von der pine, die si ir getan haben. | |
nit zů getragen, so were er ane pine zů der ewigen vr#;eode gevaren. Das er inen getrúwen wolte, das was sin | |
Hie meldet sich die sele in geistlichem arm#;eute und in ewiger liebi ze gotte und unrůwiger gerunge, ze gotte hin ze | |
bl#;eutigen erden, wan mir mag nit liebers me werden.» Die ewig liebi zů gotte wonot in der sele, die vergenglich liebi | |
Si wellent also helig sin, das si sich in die ewigen gotheit wellent ziehen und legen bi der ewigen heligen menscheit | |
in die ewigen gotheit wellent ziehen und legen bi der ewigen heligen menscheit únsers herren Jhesu_Christi. Wenne sich die vindent in | |
die vindent in bobenheit, so gebent si sich in den ewigen vlůch, si wellent doch die heligosten sin; si habent iren | |
únsers herren sint gescriben. Du allerarmester mensche, bekantestu werlich die ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen | |
ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest | |
enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest #;voch bekennen den heligen geist, der da | |
gabe gottes Eya lieber herre Jhesu_Christe, der da bist ein ewig got mit dem ewigen vatter, gedenke min! Ich danke, herre, | |
herre Jhesu_Christe, der da bist ein ewig got mit dem ewigen vatter, gedenke min! Ich danke, herre, dir diner súnlichen gabe, | |
urteile mit der rúwe in die bůsse oder in die ewigen helle. Die gůten lúte uf deme ertriche die m#;eussent sich | |
des gel#;vob ich, das man in disen vier dingen das ewige leben vinde. Wir gel#;voben cristanliche, nit alse juden noch als | |
in in die s#;eussekeit heben, also sol ime smeken das ewige leben.» |
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han in nit ze gebende denne minen lip und das ewige leben.» In presepio das kint lag uf dem #.[herten str#;vowe#.], | |
vedern diner gerunge in die wunneklichen h#;eohi zů Jhesu, dime ewigen liebe? Danke im da, vrowe, fúr mich, alleine ich sn#;eode | |
hie ze lebinne,/ sie gedahton hin ze varne/ ze der ewigin mendi,/ da sie iemer solton sin./ wie luzel sie des | |
rehtin lebitint,/ so wurdint ir alle geladet in/ ze der ewigun mendin,/ da ir iemer soltint sin./ taz eina hant ir | |
tugenden, daʒ wir von disim lebinne mugent komen zuo dem ewigen lebinne. Amen. Die zit so man mit den crucen get, | |
machen und gebern $s ist der materien eigen,/ die nimmer ewig mag gesin, $s sie lidet pin./ das wil ich dir | |
und hat sie nicht zu zit gemacht:/ sie möchten anders ewig nicht genesen./ was in der zit gemachet wirt, $s das | |
form in tat stet in gewalt $s und mag nicht ewig bliben./ Dem himel got gesetzet hat ein wares zil: / | |
in gewalt $s zu der gestalt,/ sint das sin wandel ewig ist, $s das er nimt ieglich bilde./ Ußwendig himels ist | |
in im hat. / von geisten zwein nimt er sin ewig bliben. / der erste sam ein ende weget und heißt | |
sinem wesen./ das lamm wart in Egipten kunt,/ damit wir ewig sullen dort genesen./ welch tor da nicht gezeichent wart $s | |
in rechten truwen folget milde phad, / des er ist ewig sunder falles orden./ die milde lieb gebildet hat in ir | |
in sünden ruwe twingen./ Der bilder, der in gotes herzen ewig ist, / der ist genant idea, spricht der meister list; | |
uß und in),/ des magetums und der küsche schrin,/ er ewig hieß versperret sin./ sus wart der alde grise ^+rünig/ von | |
kunst, siten noch die züchte./ sie ungeschriben bliben/ müst immer ewig sunder wortes früchte./ ein wort den umbereifte/ mit enges herzen | |
unser münze ist./ vor unde nach drifaldig/ unspaldig $s din ewig wesen bleib./ für, flamm und ouch sin zunder/ ein spere | |
geformet gar;/ ouch diner tugent sprengel/ dem engel $s sin ewig wesen safft./ o former aller dinge,/ mit underscheit du hast/ | |
gedencheſt vaterlicher triwen, daʒ dv vnſ geſchaffen haſt ʒe dem ewigen riche, daʒ dv vnſ erloſt haſt, daʒ dv vnſ vaterlichen | |
tûvele den sêlen, daz sie sie virslinden unt zû deme êwigen tôde brengin." dô gebôt er den vogelin cehant, daz sie | |
wolve vil schiere bestân. wir wizzin wole, daz dir die êwige gnâde vil bereite ist. iedoch irbarme //dich ubir uns arme, | |
Mit dirre rede sô virschiet er unt fûr zû den êwigin gnâdin. O wî vil liebin, waz sal unsir vil armin | |
des gûtin s$. Mertînis willen, daz wir intflîhin mûzen deme êwigin tôde âmen. S$. Andree apostoli. Mox ut vocem domini praedicantis | |
unt volgite unsirme herrin, der ime daz lôn virlêch des êwigin lîbis. Der selbe gotis bote, der was der mildeste man, | |
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