Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wîp stN. (3524 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 489, 29 vil lenger sint wan ainer daumellen lanch. /Ez sint auch weip, diu geperent ains mâls grâ früht, und wenn die früht
BdN 491, 18 kaines hauses noch kainer stat und ir kint und ireu weip wonent beseits von in mit den tiern und die ziehent
BdN 493, 15 sô tauchent si sich under daz wazzer. /Ez sint auch weip in etleichen wälden in dem land India, die habent pärt
Eilh R, 1741 tohtir selbe sagete,/ daz der truhsatze habete/ si gewunnen ze wibe/ mit sin selbes lîbe/ vil harte maenliche/ und sprah offenliche,/
Eilh R, 1745 harte maenliche/ und sprah offenliche,/ er sold si im ze wibe geben./ #;Voch mohte si in gern nemen,/ wan er het
Eilh St, 7072 sine han./ do vork[os Tristrant/ Uf Kagenisen/ unde ge]wan ze wibe/ Sine swester durch den zorn./ do w[art och die veh
Eilh St, 7412 sveiz ober al den lif,/ an grozen sorgen was daz wif./ /Pylose wol gesach,/ daz sin vr#;vowe sorgen plach/ Unde sprach
EnikWchr 13347 er disem guotem man/ mit lugen niht gesiget an./ sîn wîp daz allez ane sach,/ daz er sölhen ungemach/ leit sô
Eracl 184 lebene/ umbe got den êwigen lîp./ alsô tet sîn schœne wîp,/ Cassîniâ diu reine./ sie was ir immer eine,/ diu niht
Eracl 261 die sîner helfe ruochent/ und sie mit triuwen suochent,/ beide wîben unde mannen.’/ der engel kêrte dannen,/ als er diu wort
Eracl 481 tuon willen wære,/ stille und offenbære,/ sie wære maget oder wîp,/ swaz sie allen ir lîp/ het gefrumt oder getân:/ daz
Eracl 512 daz unzergenclîche jâr,/ ûf den lange wernden tac,/ dem weder wîp noch man mac/ deheinen wîs entrinnen/ mit deheinen sînen sinnen./
Eracl 529 vil sæleclîch begraben./ des begunde sich missehaben/ Cassîniâ sîn schœne wîp,/ wand er ir was als der lîp./ des wart man
Eracl 621 war)/ ist ofte bleich und missevar./ sie râtet dem edelen wîbe,/ daz sie an ir lîbe/ underwîlen missetuot/ leider durch ein
Eracl 648 ir armuote/ ir hende muose sie sich begân,/ als manec wîp hât getân./ dô ir des guotes zeran,/ sie næte unde
Eracl 819 in der werlde ist dehein maget/ (ez sî maget oder wîp)/ und ist, daz ich ir den lîp/ schouwen unde sehen
Eracl 900 liep in wære der lîp,/ und dar zuo kint unde wîp,/ dazs an dem vierden tage quæmen/ und alle mit in
Eracl 1337 daz kint der kunst enborn,/ die er het von den wîben./ dô hiez er brieve schrîben,/ die wurden verre gesant/ allenthalben
Eracl 1709 ze den êren komen./ er hete dannoch niht genomen/ dehein wîp ze sîner ê./ diu angest tet im ofte wê,/ wâ
Eracl 1711 ê./ diu angest tet im ofte wê,/ wâ er ein wîp næme,/ diu im rehte kæme./ dar umbe sorget maneger noch./
Eracl 1716 schâchroch/ dem herzen und dem lîbe,/ swer bî einem übeln wîbe/ alten unde wonen muoz./ swære wirt im selten buoz,/ ez
Eracl 1729 (ich weiz ez wol âne wân):/ du erkennest wol der wîbe muot,/ sie sî übel oder guot,/ unkiusche oder reine./ friunt,
Eracl 1767 diu iu under den gevalle,/ die welt ir nemen ze wîbe/ und haben ze iuwerm lîbe,/ sie sol des rîches frouwe
Eracl 1842 sie der keiser Fôcas,/ alz ez vil lîhte kæme,/ ze wîbe welte oder næme,/ sie solde des niht verdriezen,/ sin liezes
Eracl 1900 aller leben,/ beide herze unde lîp,/ (sie wære maget oder wîp)/ tugent unde missetât./ er næme deheinn an sînen rât,/ ern
Eracl 1942 wol gelesen,/ brîsten sie umbe ir lîp,/ beide maget unde wîp./ dâ wart benæt manec arm,/ der wîzer was danne ein
Eracl 2005 und heizet gîtecheit./ daz im got gebe leit,/ (ez sî wîp oder man)/ swer ir künde ie gewan;/ der kunt ze
Eracl 2020 teil ze balt./ diu vil reine kiuscheit,/ die ein schœnez wîp unsanfte treit,/ was ouch ir ein swærer last./ ir boumgarte
Eracl 2035 nimt,/ wan sie dem rîche wol zimt./ swer eines schœnen wîbes gert,/ der ist zuo ir wol gewert,/ ez wart nie
Eracl 2037 gert,/ der ist zuo ir wol gewert,/ ez wart nie wîp baz getân.’/ diu frouwe het des selben wân,/ ir heiles
Eracl 2083 liegen)/ wie woldestû den keiser triegen,/ ob er dich ze wîbe wolde hân?’/ ‘ir sult durch got die rede lân,/ herre,
Eracl 2110 gelogen./ getorste ichz vor den frouwen jehen,/ ich hân selten wîp gesehen,/ (ez wære maget ode wîp)/ den daz herze und
Eracl 2111 jehen,/ ich hân selten wîp gesehen,/ (ez wære maget ode wîp)/ den daz herze und der lîp/ ân allen wandel wære./
Eracl 2132 von hinnen scheide,/ mac ich mînen herren nicht gewern/ eins wîbes, als wir beide gern./ mac ich die niht vinden/ bî
Eracl 2190 als minneclich was ir lîp,/ solde ein wîse man ein wîp/ wünschen nâch sîner wal/ von der scheitel hin ze tal,/
Eracl 2208 erbeizte unde gie/ für des hûses tür stân./ ein altez wîp ersach er sân,/ diu saz bî einer gluot./ er wart
Eracl 2211 gluot./ er wart frô und wol gemuot/ und bôt dem wîbe guoten tac,/ dâ sie bî ir fiure lac./ sie sprach
Eracl 2248 kan/ ir ieslicher herze unde lîp,/ sie sî maget ode wîp./ der erwelt dem keiser eine:/ beidiu ros und gesteine/ kan
Eracl 2287 sîn./ nû sage mir, lieber friunt mîn,/ wâ ist daz wîp (ode ist sie maget?)/ von der mir die herren hânt
Eracl 2296 nie niht sô guotes/ ûf diser breiten erden,/ daz ze wîbe solde werden./ ich weiz sicherlîchen wol,/ swaz guotes an wîben
Eracl 2298 wîbe solde werden./ ich weiz sicherlîchen wol,/ swaz guotes an wîben wesen sol,/ daz ir lîp des niht enbirt./ sie ist
Eracl 2436 daz ist der êwige lîp./ des selben pflac sîn schœne wîp,/ diu vil reine Athânais./ sie behabte den besten prîs,/ den
Eracl 2450 tuot,/ wil erz die lenge trîben,/ er wirt von guoten wîben/ gelobet unde gêret/ in swelh lant er kêret./ /diu keiserîn
Eracl 2459 ir habet wol vernomen daz,/ daz ein man und sîn wîp/ suln sîn ein sêle und ein lîp./ daz wâren sicherlîchen
Eracl 2478 ze sêre/ diu minne, als sie manegen tuot./ an sîn wîp muoser den muot/ zallen zîten wenden./ diu liebe kan wol
Eracl 2522 an herzen und an lîbe,/ daz er von sînem schœnen wîbe/ scheiden solde unde varn./ die wolder gerne sô bewarn,/ daz
Eracl 2535 swer ein kleinôt gewinnet,/ daz er von herzen minnet,/ (eins wîbes wil ich gedagen/ die wir von rehte müezen tragen/ ze
Eracl 2575 hinne/ von der lieben keiserinne,/ diu mir ist vor allen wîben,/ und sie muoz hie belîben:/ daz mînem herzen wê tuot./
Eracl 2578 hie belîben:/ daz mînem herzen wê tuot./ nû ist dehein wîp sô wol gemuot,/ daz fremden unde mîden/ die lenge müge
Eracl 2604 gesagen kan,/ daz was der künec Salomôn,/ der enphie von wîben bœsen lôn./ umbe Sampsônen merke,/ waz gnôz er sîner sterke?/

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