Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bieten stV. (584 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

UvZLanz 7786 daʒ si vor liten nôt,/ sît manʒ sô manegem rîter bôt/ durch ir willen schône./ er verzaget niht an lône,/ swer
UvZLanz 8222 //Dô her Iwân und her Gîôt/ vernâmen, daʒ man in bôt/ sölhe rede, diu wol gezam,/ und die besten, die ie
UvZLanz 8327 wîp/ antwurten swar er wolde./ von silber und von golde/ butens im grôʒen hort/ und sô êrbæriu wort,/ diu in wol
UvZLanz 9256 und mit der grôʒen heres kraft/ ze Dôdône in Behforet./ dâ bôt in her Lanzelet/ michel êre und alleʒ guot./ daʒ was
UvZLanz 9365 êrste wünne sehen/ an ir lieben kinde./ al sîn ingesinde/ bôt ir grôʒe werdikheit./ sus überwant siu al ir leit./ //Nu
VAlex 157 nam:/ swâ sô ein frumich rîter zû zim chom,/ dem bôt er lîp unt gût./ er ne chêrte cheinen sînen mût/
VAlex 598 sante boten unde briefe/ ze Chriechen unde ze Mazedôn;/ den bôt er den starchen lôn./ ze Kalabre er enpôt,/ daz sim
VMos 8, 3 ſi âʒ daʒ obeʒ îſa. ſi trûc eʒ dannen. ſi bot eʒ deme manne. do wurden in dev ovgen. des neiſt
VMos 16, 26 lovfen. ein roteʒ chalb beſtrovfen. er hiʒ pacchen ſemelon. er pot in puterin. er hete ſelbe wirtſcaft. da was mit ime
VMos 20, 6 ir brůder laban. ſi waren $t nah wazzer gegan. ſi bot ime daʒ trinchen. ſi ne mahte des niht gedenchen. er
VMos 26, 18 ir ſveſter ſi bat. auer niht ſi ir gab. do bot ſi ire den gemeinen man. do was ez ſhire getan.
VMos 33, 17 man daz kindelin. deme kunege uf den tiſk ſin. er bot ime uil ſhone. di guldinen chron%;;e. do er daz apgot
VMos 46, 1 ſvigendeme munde. růfen er begunde. ſin herze er ze gote bot. ſvigente chlagete er ime di not. Do ſprah div gotes
VMos 72, 17 ladete. einen wiſſagen in ſineme lande den er habete. er bot ime ſcazzes ſo uile. ob er chomen wolte zu ime.
Volmar 339 mit sîner kraft,/ der wirt zehant zagehaft,/ sô man dar biut den dîamant:/ sô lât er daz îsen zehant./ //Der kappe
Wernh 368 guoten umbesâzen/ die lobeten den got/ der himel unt erde gebôt/ unt den mergriez zelt,/ daz er im die hête erwelt/
Wernh 2426 mit zuhten si sprâchen,/ si wolten ez gerne buozen:/ si buten sich ze der kuniginne fuozen./ //#F+N#F-u hôret, lieben, dise sage:/
Wernh 3176 unt swuoren bî gotes hulde;/ diu vil geistlîchen wîp/ diu buten sele unde lîp,/ daz nie man bechôme/ zuo der magede
Wernh 3359 guote:/ diu wunder hiez er schrîben./ unser frouwen sant Marîen/ bôt er sich ze fuozen;/ er sprach: ,wie wol mich muozen/
Wernh A 2861 trost ir gem#;evte,/ swas man sey gem#;ovte./ Joseph sein vnschulde pot:/ er wart nie plaich noch rot/ von denhainer slahte vorhten./
Wernh A 3726 div siech entweichen./ Ein lugelicher got,/ der die sturme gebot,/ volkweige vn̄ die streite,/ der stůnt ze der zeite/ datze
Wernh D 4595 im hiezzen ilen:/ er wolt #;voh ze den wilen/ sich bieten an sinen fûz,/ daz im der sorgen wrde buz/ %-v
Wh 18,25 in gar vergolten,/ sît muosen und solten/ die getouften wer bieten./ die heiden sich berieten:/ ir herzeichen wart benant,/ si schrîten
Wh 25, 8 heiden dâ sîn tôt,/ der doch sîn verh en wâge bôt/ durh prîs und durh der wîbe lôn./ Witschart und Sansôn,/
Wh 37,16 begangen./ Terramêr enpfangen/ wart sus von der getouften diet:/ si buten strîtes gegenbiet,/ ê daz si überkraft betwanc./ des manger sêle
Wh 40,30 êre/ und ouch durh manges heidens tôt/ dennoch manlîch were bôt./ //Sîn halden was dâ niht ze lanc./ ouch hete mangen
Wh 50,17 von im enwolten,/ wan daz si ir verh vür in buten./ in bluote und in sweize suten/ die helde von der
Wh 79, 9 ab im swanc./ des küneges wer wart dô kranc./ er bôt ze geben sicherheit,/ der ê genendeclîchen streit,/ und dâ zuo
Wh 79,16 ouch dô,/ des gevelles was er vrô./ Arofel âne schande/ bôt drîzec helfande/ ze Alexandrîe in der habe,/ und daz man
Wh 79,27 vernam, daz er sô grôzen hort/ vür sîn verschert leben bôt,/ er dâhte an Vîvîanzes tôt,/ wie der gerochen würde,/ unz
Wh 82, 2 es im wart vil nôt,/ swie kuntlîche rede er ir bôt./ //Diu zimierde gap kostbæren schîn./ Arofels ors, hiez Volatîn,/ dâ
Wh 88,21 dich’./ an allen sîten manegen stich/ im manec geruowetiu storje bôt./ er vlôch dan, Puzzât lac tôt,/ sîn ors: daz begund
Wh 99,13 und daz inner wol genas,/ sô daz in niemen stürmen bôt/ und daz gestillet was diu nôt./ in ein kemenâten gienc/
Wh 104,16 an mich gebiten./ ob die clâren Franzoysinne/ dir nâch dienst bieten minne,/ daz si dich wellen ergetzen mîn./ sô denke an
Wh 109,22 tôte/ und drab die kristen nôte/ den ungelouben mêren./ er bôt ir driu dinc zêren,/ daz si der einez næme mit
Wh 110,25 grôzer nôt:/ iu kumt der zwîvalte tôt./ doch ir mir bietet tôde drî,/ die zwêne sint iu nâhen bî:/ diss kurzen
Wh 112,28 haz/ ûf den marcrâven âne nôt,/ der rehte gegenrede im bôt./ er sprach ‘ich bin wol zolles vrî,/ mir gêt hie
Wh 126,26 oder gienge,/ si wæren ze ors ode ze vuoz,/ dâ bôt im niemen keinen gruoz./ er sach dâ volkes ungezalt,/ kleine,
Wh 130,11 als erz billîch ê dolte,/ daz ir deheiner wolte/ im bieten êre noch gemach./ manege storje er komen sach/ ûf den
Wh 130,15 wider drab:/ nâch sîner grôzen ungehab/ im niemen vriuntlîch trœsten bôt,/ der næme pflihte sîner nôt./ dô kom ein koufman von
Wh 131, 3 er sprach ‘mich dunket unverlorn/ daz ich iu ze êren biute:/ gewert ir mich des hiute,/ her nâch giht ieslîch mîn
Wh 133, 7 senfter næme,/ als müeden man gezæme,/ daz er im willeclîchen bôt./ dem wirte was des gastes nôt/ dennoch unbekennet,/ diu im
Wh 134, 1 guot erz næme./ sölh trinken, daz gezæme/ //[D]em keiser ze bieten,/ des enwolte sich niht nieten/ der marcrâve. daz was verlobt./
Wh 148,14 ist ein ungedientiu nôt/ gein sölher rede als ich im bôt/ und der ich wolte sîn bereit.’/ durh zuht, durh vorhte
Wh 153,21 rîter manegen tac:/ ‘dem werden künege ouch si wol mac/ bieten êre mit minnen lône./ er hât si dicke schône/ mit
Wh 155,11 ein trôst des vreuden wernden./ swem ir munt ein grüezen bôt,/ der brâhte sælde unz an den tôt./ von der meide
Wh 172,28 siht an mîner schar,/ und drûf liute die durh mich/ bietent slac und stich,/ oder swie der heiden strîtes gert,/ er
Wh 177, 7 der neheinez er vergaz/ sîner gelübde. swer im ie küssen bôt,/ sô dâht er an des kusses nôt,/ der im ze
Wh 189, 8 daz beste./ daz nimt er sanfte zwischen die klâ/ und biutet ez gein der sunnen aldâ:/ ob ez niht in die
Wh 196,10 im gar des juden hant/ durh des marhgrâven êre./ er bôt im dennoch mêre:/ harnasch, ors und lanzen starc./ er enbehielt

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