Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bezeichenen swV. (782 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HimmlJer 204 man in des genotte,/ daz er wantele sin sinne./ so becaihenet got den sunnen,/ von dem er da wirt warmer;/ uf
HimmlJer 245 wole sunderen,/ di des gelouben sint vor den anderen./ nu bezeichenet daz lant calt/ di der untrue habent manecvalt/ unte lebent
HimmlJer 249 manecvalt/ unte lebent ane minne./ die grife dar inne,/ di bezeichenent di tivele, di da varent/ unte den gelouben biwarent,/ daz
HimmlJer 254 lucel er si buze./ diu liute mit ainem ougen,/ diu bezaihenent ane lougen/ di der ainen got pechennent;/ den gelouben si
HimmlJer 267 mitten wiz so der sne,/ rot ist er obene./ nu bezaihint diu varwe rot,/ swer lidit marter unt not/ durch diu
HimmlJer 273 wize darinne,/ dem lutter ist sin herce;/ deumuot tu swerce/ pezeichenet ane zwivel./ $p/ vil gerne er verrattet den man,/ want
HimmlJer 281 gehaizen Sardius./ der ist so rot so daz plut/ unt bezaihenet di marterære guot,/ di mit ir tode/ di ewigen genade/
HimmlJer 308 dem brinnenten viure;/ der stain ist edele unte tiure./ //So bezaichenet diu varwe so daz golt,/ sweme got ferlihet ten gewalt,/
HimmlJer 330 ti hant,/ swer in mit gedwange/ drinne hat lange./ der bezeihenet di rehten,/ di erluhtet min trahten/ mit tem sinen gaiste./
HimmlJer 355 daz man in minnet./ //Nu sul wir werden inain,/ waz pezaichenet der stain/ also haiter unte mare:/ ainen offenen suntare,/ den
HimmlJer 377 sam di golttrophen/ dar ane sin gemalot./ der selbe stain bezaihenot,/ swer dize ellente leben/ umbe daz ewige hat gegeben/ unte
HimmlJer 410 so daz plut/ unte lohet, so daz fiwer tut./ der bezaichenet di martirare,/ di gotes arhepoten waren,/ behalten in der minne/
HimmlJer 436 wite/ unte di lenge da bi/ gantz al geliht si./ bezaihenet ist uns da bi:/ der vur sten wente doch tri/
Hochz 47 seit/ unde in nieman leret,/ swa er hin cheret,/ der bezeichent daz golt, daz begraben ist/ tieffe undir den mist,/ daz
Hochz 51 mist ubir gat/ unde ez niht schinen lat./ //Der man bezeichent den mist –/ wan er got leit ist –,/ den
Hochz 109 vil man in geleret,/ daz er sich niht becheret./ der bezeichent den hunt, der da wuotet,/ der sin selbes nine huotet,/
Hochz 238 nimmir missevaren./ //Diu michele huote/ umbe die maget guote/ diu bezeichent daz mennisch guot,/ daz hat michil not/ unz an sinen
Hochz 332 si alle dar brahte in verte./ diu michel wirtschaft/ diu bezeichent die mæren gotes chraft,/ daz got allez daz bestellet,/ als
Hochz 341 broutegom dar chom/ unde die brout zuo im nam,/ daz bezeichent aller meist/ den heiligen geist,/ der in daz mennisch chumet./
Hochz 348 im scheidet, so lit ez tot./ die michelen ere/ die bezeichent noch mere/ diu herlichen dinch,/ diu treffent an daz wenige
Hochz 353 diu muotir da gebirt/ unde ez got gemahelet wirt./ so bezeichent daz vingerlin/ den westerhuot sin,/ den daz chint ouffe hat,/
Hochz 363 sande dare/ mit siner manunge/ fur die brout junge,/ daz bezeichent unsir furboten/ zuo dem almehtigen gote./ daz ist der ewarte/
Hochz 383 unde er die tiuristen loute/ sande nach der broute,/ die bezeichent den tach,/ den uns sande der wol mach/ ubir arme
Hochz 398 sine missetæte,/ der bezzerot in, swa so er mach;/ der bezeichent den tach./ //Sit uns so minnet der tach,/ der uns
Hochz 602 edele/ ein schonez gevidere,/ schoner danne ez e was,/ der bezeichent daz,/ daz diu brout so wol gebadet wart,/ do si
Hochz 605 wol gebadet wart,/ do si vuor an die vart./ daz bezeichent uns alle, alte unde junge./ so der man gevalle,/ nine
Hochz 697 also schone an ir te./ //Daz golt vil ziere/ daz bezeichent die bihte also here./ diu wiere dar inne/ diu bezeichent
Hochz 699 bezeichent die bihte also here./ diu wiere dar inne/ diu bezeichent die waren minne,/ die daz mennisch ze got hat,/ so
Hochz 779 //Daz wizze gewæte,/ daz diu brout an ir hæte,/ daz bezeichent, daz wir e/ muozzen werden wizzer danne der sne –/
Hochz 795 ein liehtir tagesterne,/ daz si si leiten so gerne,/ daz bezeichent die heilige maget,/ als uns daz buoch hat gesaget,/ daz
Hochz 803 si so wol sungen,/ do si sie heim brungen,/ daz bezeichent, daz der gotes man/ niht gemaiton sol stan./ der sol
Hochz 809 bringen./ //Die heimwarten liute,/ die da wartoten der broute,/ die bezeichent die funf werlt alle,/ die da waren in der helle,/
JPhys 1, 20 ſůzzen ſange. Ich ſlîef. unt min herze wachote. uon diu bezeichinet er den heiligen chriſt. want er in fleiſke lebite. diu
JPhys 2, 20 gitan panthera deme hiwiſki effraim. unt deme hiwiſke iuda. Damit bezechinot er. dů effraim dîenote den abgoteren. daz bůzte got alſer
JPhys 2, 26 anderen $t chinden dere manne. Daz iz iſt mammindi. daz bizeichinit den heiligen chriſt. daz er waſ mitewari dů in die
JPhys 2, 31 dem ſlâfe erwachet. unde ſo ſůzzen ſtanch uz lazzet. daz bezeichenot aue got. want er wachote also der mahtigo. der uon
JPhys 3, 19 deſ tîeriſ rinocerôtiſ. Daz er aue ein horn habit. daz bezeichinot daz chriſt ſprach. Ich unt min uater wir birn ein.
JPhys 3, 31 in unſ. Daz der einhurne dem chizze gelich iſt. daz bezeichinot unſeren haltare. alſo ſante Pauluſ chod. Got wart getan in$/
JPhys 4, 7 ſlieffen megi. ſo uert er lebintik uon ime. Daz nikhuſ bizeichinit die helle. unte den tôt. unt einen iewelichen fiant deſ
JPhys 5, 18 glîch. unt iſt ſin giſlahte uil wildlich. Der onocentauruſ $t bizeichinot die zuiſlen zungin der menniſkin. die mit ubilen siten ſint
JPhys 6, 9 gluſt und durch hůr. ſo ůpten ſi diu abgotir. Ouch bezeichinot diu hîna. diu gîrgin die noch den abgoteren dienent dirre
JPhys 7, 5 naht. dannen abe bechennet man daz ebennahte ſint. Der wildeſil bizeichinet den tîefel. wante dů$/ der tîefel daz wiſſe. daz tag
JPhys 8, 14 dem wazzere for dem drakchin. Der helphant und ſin gemachide. bezeichinent adamen unt euam. die in paradiſo mit eren waren. unt
JPhys 8, 20 in diſe werlt alſ in einen michilen ſê. diu wazzer bezeichinent diſe gagenwurtigen werlt. durch die miſlichen gluſte. mit den diu
JPhys 9, 15 ime alle himiliſke chrefte. Dei zuei horn deſ tîereſ autule bezeichinent die zuo êwa alte unt niuwa. Mit dem wine neſcol
JPhys 10, 7 ſo uert ſi widere dannan ſi dare chom. Daz mere bezeichinet die werlt. daz ſcef meinet wiſſagen unt mineſ trehtineſ poten.
JPhys 10, 9 die in$/ der werlte fuoren. unt die uberwunten. Diu ſerra bezeichinet die der ſumeſtunt zů gůten dingen ſich bicherent unt dar
JPhys 14, 12 mir zezenne. Diu telir die in$/ den bergen ſint. die bezechenent $t die chriſtenheit. diu in miſlichen ſtetin iſt. Daz diu
JPhys 14, 15 habet. daz ſi die iagere ſo uerre ſehen mach. daz bezeichinet unſeren trehtin. alſo diu ſcrift chût. er iſt got aller
JPhys 18, 7 an$/ ime ſint unt tregit ſi ſinen iungen. Der igil bezeichenet den tîufal. der man ſcol ſinen wingarten daz geiſtlichiu wůcher

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