Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bezeichenen swV. (782 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 65, 3 gegeben hat. er hiezze in der swin h#;euten. diu swin bezaichent die b#;eosen und die unreinen gedænche. er gert auch des
PrOberalt 66, 25 auf sten. nu sch#;euln wir doch sehen waz der se bezaichen #;euber den unser herre fur. der se bezaichent disiu werlt.
PrOberalt 66, 26 der se bezaichen #;euber den unser herre fur. der se bezaichent disiu werlt. also in dem se gut visch sint und
PrOberalt 68, 24 werchen erf#;eullen. die zwen visch die daz chint truch, die bezaichent auch mer, si bezaichent den ch#;eunich und den ewart des
PrOberalt 68, 24 visch die daz chint truch, die bezaichent auch mer, si bezaichent den ch#;eunich und den ewart des judischen liutes, die wichete
PrOberalt 68, 31 ‘haizzet die l#;eute sitzen’. do waz hei genunges. daz hei bezaichent die b#;eosen gird, #;euberhur und ander unreincheit und den vraz
PrOberalt 69, 18 selben brosmen fulten si zwelf ch#;eorbe. die zwelf ch#;eorbe die bezaichent die hiligen zwelfboten $t und alle die hiligen lerær. der
PrOberalt 69, 20 b#;eoses vas. von dann sint die heiligen zwelfboten da mit bezaichent, wan si waren versmæht von aller der werlt, si erwelt
PrOberalt 71, 19 uzzerhalben des p#;euritors. daz ergie an grozze bizaichen niht. er bezaichenot daz er si verlozzen wolte. den er dis gelichn#;eusse sagt,
PrOberalt 74, 16 und unsers vechtens. Josue der unsers herren l#;eute laitt, der bezaichent $t den hiligen Christ der in diz werlt chom, das
PrOberalt 74, 20 l#;eut die in der grozzen stat waren ze Gabaon, die bezaichent $t die s#;euntær die zu dem almæchtigen got vliehent und
PrOberalt 74, 31 der man einen tach stunden und niht f#;eur giengen, daz bezaichent diu genad die uns unser herre braht, do er in
PrOberalt 76, 10 werden und sant siner junger zwen. die zwen junger die bezaichent diu zwei geslæht der hiligen prediger die unser herre den
PrOberalt 79, 29 blůt, so er mit den hiligen worten gesegent wirt. so bezaichent daz wazzer die hiligen tauffe in der die menschen erreint
PrOberalt 85, 21 engels gewæt waz wiz alz ein sne. daz selb gewæt bezaichent die fræud unser hochzit. die hilig urstend unsers herren, diu
PrOberalt 86, 18 sehen. Galilea daz spricht in unzer zung ‘ein eroffenung’ und bezaichent die sælicheit des himelriches da sich unser herre eroffent mit
PrOberalt 87, 16 f#;euzzen da unser herre gelegen waz. die zwen engel die bezaichent zwai urch#;eunde, daz ist diu hilig schrift die di hiligen
PrOberalt 87, 22 geborn w#;eurde, daz er gemartert wurde, daz er erst#;eunde. daz bezaichent die zwen engel. daz vorder urch#;eunde daz ist der engel
PrOberalt 96, 24 wip diu da unfro ist, so si chint gewinnet, diu bezaichent die hiligen christenheit diu nůr aribeit und unfr#;eoud hat und
PrOberalt 103, 2 wir, ob wir sineu gebot behalten. diu mitte nacht diu bezaichent m#;eue und arweit. diu dreu brot bezaichent den gelauben der
PrOberalt 103, 3 mitte nacht diu bezaichent m#;eue und arweit. diu dreu brot bezaichent den gelauben der hiligen drivalt, des vaters und des suns
PrOberalt 104, 19 git der vater danne sinem chind einen stein?’ daz brot bezaichent diu hiligen minne. also daz brot an der wirtschaft #;eubertriffet
PrOberalt 104, 21 minne alle ander tugent, an die mag niemant genesen. so bezaichent der stein diu herte des hertzen, diu ist widerwærtig vil
PrOberalt 104, 27 gert, geit im der vater danne ein slangen?’ der visch bezaichent den hiligen gelauben, wan also der visch in dem wazzer
PrOberalt 104, 34 dennoch nicht sicht. von diu ist mit dem ei recht bezaichent diu hilig zůversicht, wan also wir uns versehen des hunes
PrOberalt 109, 13 nu habet ir wol vernomen wie fr#;eolicheu dinch daz herhorn bezaichet. Nu verlih uns der almæchtig got daz wir sein war
PrOberalt 118, 3 waz, der mit so herlichem gewæt gezirt $t waz, der bezaichent daz j#;eudisch volkch. diu grozze wirtschaft $t daz waz diu
PrOberalt 118, 9 im sein niemant gap, der da voller ayzze waz, der bezeichent daz heidenische volkch. do sich diu heidenschaft bechert und irr
PrOberalt 118, 24 zungen lekchent, da von heilent $t die wunden. die hunt bezeichent die hiligen lerær. swenne uns die heiligen lerær mit ir
PrOberalt 122, 5 hiet ein dorf gechauft, daz m#;eust er gesehen. daz dorf bezaichent $t den wertlichen richtum. swer den wertlichen richtum mer minnet
PrOberalt 122, 9 f#;eumf joch gechauffet, diu m#;eust er versuchen. diu f#;eumf joch bezeichent die f#;eumf sinne des menschen die den menschen zů den
PrOberalt 122, 20 widersagent auch der wirtscheft des almæchtigen gotes. dise dri man bezaichent alle die die sich mit unrechtem werch von den ewigen
PrOberalt 123, 11 die er uz der stat dar in hiezze f#;euren, die bezaichent diu judenschaft. den bredigt er selb ze aller erst und
PrOberalt 123, 20 zunne die die læut an den rechten wech twingent, die bezaichent uns die genad unsers herren ter die s#;eundær twinget mit
PrOberalt 125, 28 diu die zehen pfenning het der einer verloren waz, diu bezeichent den wistum des almæchtigen gotes, des ewigen vaters. der het
PrOberalt 126, 2 sich nam, do wart daz haus umb gecheret. daz haus bezaichent unser gewizzen. do in diu læut diu sein wirdich waren
PrOberalt 129, 19 die chleinen agen in unsers pruder augen gesehen? die agen bezaichent den gæhen zorn, daz aug bezeichent die witze des hertzen,
PrOberalt 129, 20 augen gesehen? die agen bezaichent den gæhen zorn, daz aug bezeichent die witze des hertzen, der tram bed#;eut den alten zoren.
PrOberalt 130, 15 Galilea leit. nu sch#;eul wir merchen waz uns disiu red bezeichen. daz mer bezaichent disen t#;eotlichen leip, disen zergænchlichen leip. der
PrOberalt 130, 15 sch#;eul wir merchen waz uns disiu red bezeichen. daz mer bezaichent disen t#;eotlichen leip, disen zergænchlichen leip. der ist alsam daz
PrOberalt 130, 22 im chom. daz stat da unser herre an stunt, daz bezeichent diu ere siner unt#;eoticheit diu er het nach siner heiligen
PrOberalt 130, 24 heiligen urstende. diu grozze menig diu zů im chom, diu bezeichent diu heidenschaft diu nach siner heren urstende von der predige
PrOberalt 130, 29 sach zwei schiffel pei dem se sten. diu zwei schiffel bezeichent zweier slacht læut in der heiligen christenheit: die juden und
PrOberalt 130, 33 waren abe gegangen und wuschen ir netze. die vischer die bezeichent $t die lerær der christenheit die uns mit guter ler
PrOberalt 132, 4 die guten und die sæligen die sint mit der zeswen bezaichent, die unrechten mit der winstern. diu zwei vischen diu bezeichent
PrOberalt 132, 5 bezaichent, die unrechten mit der winstern. diu zwei vischen diu bezeichent zwo christenheit, ein diu iezu gagenwurtich ist, diu ander die
PrOberalt 136, 20 ir ietwederiu ergie auf einem berg. der selb berch der bezaichent den heiligen Christ. diu h#;eoch des selben berges daz sint
PrOberalt 136, 26 diu michel menig diu er auf dem perg speist, die bezeichent die heiligen christenheit diu da gegruntvestent $t ist auf den
PrOberalt 136, 38 diu menig diu drei tag mit unserm herren waz, die bezaichent die sæligen menschen die ir s#;eunt mit riwe und mit
PrOberalt 137, 5 s#;eumlich da pei nachen. die nachen da bei waren, die bezaichent die judenschaft, die waren got nachen und heten diu e

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