Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stat stF. (1096 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MarlbRh 127, 29 liljen ind rosen kronent dich!/ //D#;ei viole helt d#;ei niderst stat,/ d#;ei blůmen sint damit undersat./ d#;ei lilje darf ir nemeliche,/
MarlbRh 129, 24 d#;ei stede sicherheit bis du gesat/ in der selger, vridelicher stat,/ dar$’n gein vient zů enmach,/ da n#;ei n#;eimen ungemach $’n
Mechth 2: 25, 111 ich denne si:/ Ich bin in mir selben an allen stetten und in allen dingen/ als ich ie was sunder beginne/
Mechth 3: 7, 3 sitte und dú b#;eose gewonheit schadet úns #;voch an allen stetten und irdensche girheit verdilgget an úns das helige gottes wort und
Mechth 4: 1, 4 diem#;euteclich $t swigen und minneclich kumber liden und in allen stetten alle din tage megdlicher schemede pflegen; so maht du an
Mechth 4: 27, 20 wan si hant kein eigen wonunge. Si sint in allen stetten geste und lident manigen kumber. Si enhant weder hus noch
Mechth 4: 27, 26 gegraben, anderhalp sin himmelvart. Den stab m#;eussent si an allen stetten bi in haben, (72#’r) so si essent oder sclaffent, bettent
Mechth 4: 27, 50 nemen, mere si ratent barmherzekliche ze gebende an alle nútze stette. Ir gros kapittel ist zwúrent im jare usgeleit dur nutz
Mechth 6: Reg. 42 vindet in himmelriche, zw#;eoi in ertriche XXIII. Wie in drin stetten sprichet got mit der sele XXIV. Wie in wetagen offenbaret
Mechth 6: 6, 23 únser herre: «Man mag keine wonunge buwen, man habe eine stete; also mag man keinen lon enpfan in himmelriche ane gůttat
Mechth 6: 8, 25 denne uf ertriche, in dem luft und an allen den stetten, da der mensche gesúndet hat, und in aller der h#;eohin,
Mechth 6: 23, 1 himmelrich und zwei in ertrich (118#’v-119#’r) XXIII. Wie in drin stetten sprichet got mit der sele In der ersten stat sprichet
Mechth 6: 23, 2 der túfel der sele dike zů. In den andern zwein stetten mag er es nit tůn. Die erste stat sint des
Mechth 6: 37, 42 almehtigen hant wellest růchen ze l#;eosende Jerusalem und alle die stette und die lant, die mit unrehter gewalt betr#;eubet sint, durch
Mechth 7: 2, 28 die trúwe diner helfe. Noch stůnt únser herre bi der stette des vúres (133#’v) und hatte des menschen geist umbevangen. Do
MF:Mor 7: 1, 9 daz ich ie sô vil gebat/ und gevlêhte an eine stat,/ dâ ich genâden nienen sê."/ /Swîge ich unde singe niet,/
MF:Mor 12: 3, 6 des, daz sî mîn herze sô besezzen hât,/ daz der stat dâ nieman wirt bereit/ als ein hâr sô breit,/ swenne
MF:Mor 15: 1, 2 /Ez tuot vil wê, swer herzeclîche minnet/ an sô hôher stat, $s dâ sîn dienst gar versmât./ sîn tumber wân vil
MF:Reinm 8: 4, 5 hete zuo der saelde sîn;/ Und iedoch niht an die stat,/ dar ich nu lange bitte und her mit triuwen bat./
MF:Reinm 10: 1, 7 vür guot./ doch swer ich des, si ist an der stat,/ dâs %/ûz wîplîchen tugenden nie vuoz getrat./ daz ist in
MF:Reinm 19: 5, 6 hât;/ Spraeche als ein gewizzen man/ ^"gebietet ir an mîne stat!",/ daz waere ein zuht und stüende im lobelîchen an./ /$s
MF:Reinm 46: 2, 2 tuost du, saelic wîp,/ daz dû mich heimesuochest an der stat,/ dar sô gewalteclîch wîbes lîp/ mit starker heimesuoche nie getrat?/
MF:Reinm 56: 1, 4 nû hât mich der wille mîn/ verleitet an ein ander stat,/ Dâ ich <$p> herzeswaere trage,/ mêre denne ich ieman sage./
MF:Reinm 62: 1, 1 allz mîn trûren waer gelegen./ /Der ie kam an liebe stat,/ der hüete sich./ mîner vr%/öude was víl nâch mat,/ wan
MF:Wolfr 8: 4, 10 ir minne,/ daz ich vón ir liebe enbrinne./ an der stat/ bin ich von der süezen wunt./ /Ir schoene vröide machet./
MNat 11, 16 wisen heiden; der waʒ in criechen $t landen von einer stat, heiʒit athene, da warent houbtschuolen, der wise man hieʒ diosius;
MNat 18, 16 man ahtet bi dem loufe deʒ manen unde het keine stat in dem kalendario. unde der zite sint fiunfe, septuagesima, quadragesima,
MNat 18, 25 och vierzic tage unde wart gezuckit an ein heinlich clare stat. och vastete unser herre ihesus_cristus selb vierzic tage unde uberwant
Mühlh 96, 9 naciburis^. wandi wie alli naciburi heizin, die hie in dirri ſtat ſin zu Mulihuſin^. ſo in=ſal in in deimi huis undi
Mühlh 100, 9 die ſcultheizi die ſal ſu gileiti eini mieli von dir ſtad, zu ſuilichimi tori ſu uz wollin, ab ſu iz muitin^.
Mühlh 104, 3 ſinis naciburis, wan wi alli naciburi heizin, die in dirri ſtad hie zu Mulihuſin ſien^. da in=ſal in niemin inne biſezzi,
Mühlh 104, 20 daz ein iclich man hie zu Mulhuſin in dis richis ſtad ſal vridi habi in ſimi huis, edir daz he virgildit,
Mühlh 105, 10 naciburi hoirin, wan wi alli naciburi heizin, di in dirri ſtad ſin, ſo ſal he dan nach mi richteri ſendi edir
Mühlh 109, 6 die in=ſal min nicht virteili^. Giſce iz abir uzirtalp dir ſtat uf enimi ackiri edir in enimi gartin^. die in=ſal zu
Mühlh 109, 26 huis virleigin^. In=ſcrigit die vrowi abir nicht ſan zu hant von ſtat, iz ſi nacht edir tac, daz uri giſcein is, biz
Mühlh 116, 3 och givratit^. Von eimi gaſte^. Suilich gaſt heiri in diſi ſtad cumit^. undi ſprichit uf enin andirin gaſt vor mi richteri
Mühlh 128, 6 hi=nach is giſcribin^. Suilich man heit recht eigin in dirri ſtad zu Mulhuſin^. undi daz in giwalt undi giwerin iar undi
Mühlh 133, 18 uz eigin vorkofit wert. Suaz ein man vircophit uzirtalp dir ſtad vur ein recht eigin an ackirin, des ſal he un
Mühlh 134, 17 noch nimine. Von vuregebitene^. Da biſezzini burgeri ſient in dirri ſtad, der in=ſal nichen demi andirin vuri=gibieti, den he biclagi wil^.
Mühlh 155, 1 ſo ſal he umi volgi mit giſcregi^. biz an die ſtad, da he diz corn hine vurit, undi ſal dan ſende
Mühlh 159, 27 giſcribin. Suilich man verit heri zu Mulhuſin in dis richis ſtad^. unde ſich hi nidir=leizit, alſo, daz he ſich hi denkit
Mühlh 161, 3 bin demi iari, die ſal her=in cume in dis richis ſtad vur dis richteris ſtul, unde ſal un vordiri vor mi
Mühlh 162, 22 ſu tu^. Unde ſal och eini marc gebi an die ſtad, daz min ſu miti gibezziri. Wollin ſu un abir an
Mühlh 163, 8 richi di hulde unde din burgerin truwi unde wareit^. diſi ſtat zu bihaldini, ſo he ummir allirmeiſt can, mit ſinin wizzin
Mühlh 168, 14 markitdingi^. Sua ein richteri ſizzit ein biſezzin dinc in dir ſtad hie zu Mulhuſen^. unde ein man biſiet da din andirin
Mühlh 169, 15 gnade tu^. Is daz zueni biſezzini burgeri ſin in dirri ſtad, biclagit dir ein din andirin in emi andirin girichte, alſi
Mühlh 172, 5 drowit zu mortburnini mi andirin^. heri zu Mulhuſin in diſi ſtad^. ſuanne di man daz virnimit, daz umi gidrowit is, di
Mühlh 177, 22 vili, alſi ſini cleidir virgeldi mugin, di he an dir ſtad ani=heit^. Sui ubir daz me uf un richtit, dan hi
Mühlh 179, 15 gimeni is^. Habin di burgeri ein vinoz zu guti dir ſtat gimeni, daz gicopht is mit dir ſtad phennigin, uz ſie
Mühlh 179, 16 zu guti dir ſtat gimeni, daz gicopht is mit dir ſtad phennigin, uz ſie ochſi edir beir^. edir ſterri edir boc^.

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