Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne stF. (246 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 34, 6 si benedigten ane ende, man sol si kleiden mit aller sch#;eonin, man sol si cr#;eonen mit aller wirdekeit, man sol si
MF:Wolfr 8: 5, 1 an der stat/ bin ich von der süezen wunt./ /Ir schoene vröide machet./ durliuhtec rôt/ ist ir munt als ein rubîn./
NibB 574,3 vremden recken, $s sô manic guot gewant,/ daz ir genuoge schœne $s ze rehte wol gezam./ er wære in swachem muote,
NibB 593,2 spehen kunden $s unt minneclîchen lîp,/ die lobten durch ir schœne $s daz Guntheres wîp./ dô sprâchen dâ die wîsen, $s
NibB 622,1 immer vrœlîchen leben.«/ Sie sprach: »mich jâmert immer $s ir schœne unt ouch ir zuht./ wess$’ ich, war ich möhte, $s
NibB 632,4 $s in allen mînen tagen.«/ si muos$’ im durch ir schœne $s von grôzen schulden wol behagen./ Diu lieht begonde bergen
NibB 1063,4 armen dâ gegeben./ dô was gelegen ringe $s sîn grôziu schœne und ouch sîn leben./ Dô got dâ wart gedienet, $s
NibB 1150,1 sold$’ ez nimmer werden leit.«/ »Sie gelîchet sich wol mit schœne $s der lieben vrouwen mîn,/ Helchen der vil rîchen. $s
NibB 1158,4 ich niht versmâhen $s die küneginne sol./ durch ir grôzen schœne $s sô gevellet si mir wol.«/ Dô sprach der marcgrâve:
NibB 1676,4 ellende, $s beide ich und mîn wîp:/ waz hilfet grôziu schœne $s der guoten juncvrouwen lîp?«/ Des antwurte Gêrnôt, $s der
NibB 1908,2 Blœdelîn $s die miete vernam,/ unt daz im durch ir schœne $s diu vrouwe wol gezam,/ mit strîte wânde er dienen
Parz 3,11 sunnen hât?/ ir lop vil balde alsus zergât./ ___manec wîbes schœne an lobe ist breit:/ ist dâ daz herze conterfeit,/ die
Parz 39,22 helde klanc:/ sîne schellen gâbn gedœne./ er bluome an mannes schœne!/ sîn varwe an schœne hielt den strît,/ unz an zwên
Parz 39,23 gâbn gedœne./ er bluome an mannes schœne!/ sîn varwe an schœne hielt den strît,/ unz an zwên die nâch im wuohsen
Parz 46,26 in wîbes dienster was gevarn:/ er hiez Killirjacac,/ aller manne schœne er widerwac./ ___Dô in Gahmuret gesach/ (ir antlütze sippe jach:/
Parz 122,13 snel./ sus fuor der fürste rîche,/ gezimiert wünneclîche./ ___Aller manne schœne ein bluomen kranz,/ den vrâgte Karnahkarnanz/ "junchêrre, sâht ir für
Parz 124,18 der fürste sprach "got hüete dîn./ ôwî wan wær dîn schœne mîn!/ dir hete got den wunsch gegebn,/ ob du mit
Parz 187,17 und swâ man lobs die besten vant,/ dâ man frouwen schœne gewuoc,/ ir glastes schîn vast under sluoc,/ und bêder Isalden./
Parz 188,6 mâzen:/ nu sihe ich Lîâzen,/ des werden Gurnemanzes kint."/ Lîâzen schœne was ein wint/ gein der meide diu hie saz,/ an
Parz 195,4 sluoc/ Schenteflûrn, des herze truoc/ manegen rîterlîchen prîs./ er mannes schœne ein blüende rîs,/ er kunde valscheit mâzen,/ der bruoder Lîâzen."/
Parz 271,4 mohte si, swaz ir geschach?/ dô se aber von dîner schœne sprach,/ ich wând dâ wære ein friuntschaft bî./ nu lôn
Parz 277,27 iwer minneclîcher blic/ behielt den prîs ze Kanedic:/ durch iwer schœne mære/ bleip iu der sparwære,/ Iwer hant er dannen reit./
Parz 402,22 dâ ist mîn swester ûf, ein magt:/ swaz munt von schœne hât gesagt,/ des hât si volleclîchen teil./ welt irz iu
Parz 451,30 jach/ daz er si gerne sæhe,/ wand ir blic in schœne jæhe./ //___Er sprach "ist gotes kraft sô fier/ daz si
Parz 514,18 für kumber rât./ hüet daz iuch iht gehœne/ mîner frouwen schœne:/ wan diu ist bî der süeze al sûr,/ reht als
Parz 605,17 genuoc/ waz ein pfärt daz den künec truoc,/ an pfärdes schœne niht betrogn,/ von Tenemarken dar gezogn/ oder brâht ûf dem
Parz 796,7 Franzoys heizt flôrî,/ der glast kom sînem velle bî./ Parzivâls schœn was nu ein wint,/ und Absalôn Dâvîdes kint,/ von Ascalûn
Parz 796,10 und Absalôn Dâvîdes kint,/ von Ascalûn Vergulaht,/ und al den schœne was geslaht,/ unt des man Gahmurete jach/ dô mann în
Parz 796,14 mann în zogen sach/ ze Kanvoleiz sô wünneclîch,/ ir decheins schœn was der gelîch,/ die Anfortas ûz siechheit truoc./ got noch
Parz 806,19 magtuomlîchen prîs./ dâ stuont ouch swankel als ein rîs,/ der schœne und güete niht gebrach,/ und der man im ze tohter
PrOberalt 6, 28 mit der ewigen unt#;eoticheit, er macht uns gelich sin selbes sch#;eone und sein selbes perchthait’. der t#;eot und alleu verwerticheit diu
PrOberalt 141, 28 richet die heiligen engel da ze himel mit siner wunnenchlichen sch#;eon, er richet auch die læut hie en erde mit dem
RvEBarl 1279 man,/ wîse rîch oder hêre,/ daz ez guot oder êre/ schœne, zuht oder tugent/ behüeten müge, ie nach der jugent/ zergê
RvEBarl 2519 vür ander tohter sîn,/ alsam der schœnen liljen schîn/ minneclîche schœne hât,/ dâ si in den dornen stât."/ Ezechîêl, der sach
RvEBarl 5771 an grôzer rîcheit,/ was si geborn. ir was bereit/ in schœne wîplîcher prîs./ dô man dem knappen wîs/ der gemahelschaft gewuoc,/
RvEBarl 12061 bî der zît sô minneclich./ diu begunde trœsten sich/ ir schœne, ir lîbes unde ir jugent/ an des junkherren tugent./ ûf
RvEBarl 15334 alsô manige leit:/ nahtes vrost, tages hitzeglast/ tet in sîner schœne gast./ sîn liehtez hâr, daz ê was blanc,/ was nû
SM:AvR 3: 1, 1 sîn,/ ich wurd lîcht ze hêre!/ //Wol dir, sumer, dîner schœne,/ sîd dîn rât der vogele dœne/ weket unde machet fruot!/
SM:EvS 1:16,10 müezzen jehen./ Got in sînem hôhen trône/ hât begert dîner schône,/ dâ er wil, o wîbes crône,/ mit gelüste dich ansehen./
SM:Had 20: 4, 1 so hânt si danne genuog!/ //Doch klage ich des sumers schœne/ und die dœne $s wunnenklich,/ der so rîch $s ê
SM:Had 38: 1, 2 ich mit dienste ie pflag./ //Ôwê, voglîn dœne,/ ôwê, manger schœne,/ die vil schœne wîb/ Dike ê giengen schowen/ ûf heide
SM:Had 38: 1, 9 zarter lîb/ In lîchtem kleide!/ lôslîch dur daz gras/ ir schœne und der heide/ liuchtent zemene beide:/ waz da wunnen was!/
SM:Had 40: 1, 3 winters zît,/ Wan sîn getwang $s tuot krank $s von schœne wunder/ und ouch der voglîn strît,/ Diu sô $s suoz
SM:Had 40: 1, 5 und ouch der voglîn strît,/ Diu sô $s suoz diu schœne/ lobten mit gidœne./ wer klegte nicht, $s daz man ensicht
SM:Had 41: 1, 7 man frœlîch leben/ den sumer guot./ Man sicht so mange schœne,/ so hœret man/ der voglîn süezzen dœne./ ach, solte ich
SM:Had 52: 2, 4 dik sam frowen klâr./ so gar $s süezze ist ir schœne./ davon ich krœne $s wol/ die frowen tugende vol./ Ez
SM:HvT 1: 3, 1 pîn/ nimet fröide mir, sol ich lange alse sîn./ //Ir schœne, ir güete, ir gebâre/ hânt mich ze tôde verwundet./ Des
SM:JvW 3: 1, 1 mir von ir niht fröide gan!’/ //Meie kumt mit maniger schœne,/ man hœrt kleiner vogel dœne/ in dien ouwen uberal./ Wunneklichez
SM:JvW 3: 3, 1 mir erzeigen,/ sælig wîb, mîn froide ist manigvalt./ //In rehter schœne ein morgensterne/ ist mîn frowe, der ich gerne/ diene und
SM:KvL 1: 2, 2 //Mîn trôst, den ich suoche, lît an einem wîbe,/ der schœne ist âne mâzze./ si kan die rehten strâzze/ gewîsen wol,/

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