Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schœne stF. (246 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 25,33 wîbe güete, unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir güete, ir werdikeit ich immer gerne krœne./ An ir
KLD:UvL 25,34 ir güete, ir werdikeit ich immer gerne krœne./ An ir schœne und an ir güete stât mîn heil und ouch mîn
KLD:UvL 25,35 stât mîn heil und ouch mîn wünne./ wær guoter wîbe schœne niht, wie selten ich gewünne/ Deheinen êren gernden muot./ wol
KLD:UvL 25,40 von ir güete/ Sô hôhen trôst für sendiu leit./ ir schœne, ir güete, ir werdekeit/ gît mir vil hôch gemüete./ Mîn
KLD:UvL 26: 3, 3 von wîben, dar zuo manger hande guot./ ir lîp engels schœne hât:/ al der werlde heil an ir genâden stât./ //Ich
KLD:UvL 26: 6, 1 ie ze frouwen gert./ //Sî muoz tugende güete bî der schœne hân,/ der mîn lîp mit dienste mêr wirt undertân,/ dar
KLD:UvL 31: 4, 1 ungemüetes hân./ wîbes güete/ gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes güete, wîbes zuht/ ist für wâr ein
KLD:UvL 32: 5, 3 dîner lêre/ wil ich werben umbe ir lîp./ sî hât schœne, sî hât êre,/ sîst ein reine süeze wîp,/ hôch geborn,
KLD:UvL 37: 2, 3 immer mêre/ des daz sî hât tugent und êre,/ güete, schœne, volleclîch./ des leb ich in hôhem muote./ got der füege
KLD:UvL 39: 3, 2 von ir güete ist mîn frouwe,/ sî ist von ir schœne guot./ swanne ich in ir spilnden ougen schouwe/ mich, sô
KLD:UvL 48: 1, 3 frouwe mîn übr allez daz ich hân,/ swanne ich iuwer schœne schouwe/ und mich iuwer ougen lachent an,/ sô wird ich
KLD:UvL 49: 4, 5 mir ofte brâht hât mîn gemüete hô./ ir gebærde, ir schœne, ir güete,/ ir wîplîch guot gemüete/ hât $s tugende vil
KLD:UvL 51: 3, 6 grunt./ guot gebærde frouwen schône stât./ wol ir diu bî schœne güete hât./ //Swâ ein guot wîp minnen wil,/ diu sol
KLD:UvL 53: 7, 6 mit ir süezen güete./ got behüete/ mir ir lîp, ir schœne, ir êre./ sîst mîn fröiden lêre./ //Wizzet alle daz ich
KvHeimHinv 498 mit dir/ mînen trôn, des bistû wert,/ der chünic dîner schœne gert./ dîn tugent den himel zieren sol./ der phallenz zimt
KvHeimHinv 664 ze solher chrône vant./ mit der chrône chrœnet,/ über alle schœne schœnet/ vater, sun unde trût/ sîn muoter, tohter unde brût/
KvWHerzm 63 zer ê,/ des wart ir herzen dicke wê:/ wande ir schœne was behuot/ sô vaste daz der herre guot/ nie mohte
KvWWelt 68 alsô minneclich gevar/ daz man nie schœner wîp gesach./ ir schœne volleclichen brach/ für alle frouwen die nu sint./ sô rehte
KvWWelt 80 varwe/ diu wâren beidiu garwe/ durliuhtec als ein spiegellîn./ ir schœne gap sô liehten schîn/ und alsô wünneclichen glast/ daz der
Lanc 21, 29 was ein gut frauw, wolsprechende und schön. Umb ir großen schöne wart sie Claudas minnende und det so vil das er
Lanc 89, 10 gewunt? So mir gott’, sprach er, ‘er hatt uch uwere schön viel benomen!’ ‘Nu sagent mir, schöner jungkherre, durch den ich
Lanc 133, 3 die er ye gesah möchten nit geglichen der konigin mit schöne. Er hett auch recht, wann es was keyn frauw in
Lanc 437, 13 ritter sy oder schöne, man hat auch dicker von myner schön gesagt dann von syner ritterschafft.’’ Diß was irm manne so
Lanc 438, 17 das kein ritter in der welt ist des frömkeit uwer schöne mög gelichen. Ich weiß wol, und sehe uch myn herre
Lanc 438, 20 ob er das gesprechen törst das irs mannes byderbkeit ir schöne nit mocht gelichen. ‘Ja ich werlich’, sprach Hestor, ‘ich gethar
Lanc 438, 33 fragt yn ob er das bezúgen getorst das sines wibes schöne treffe fur sin biederbekeit. @@s@//‘So helff mir got, herre’, sprach
Lanc 439, 3 ritter ist von der welt, doch spreche ich das ir schöne großer ist dann sin frumkeit. $t Alle die schöne die
Lanc 439, 4 ir schöne großer ist dann sin frumkeit. $t Alle die schöne die ein frau zu recht sol haben die mag man
Lanc 440, 17 das ir vor allen uwern luten sprechent das uwers wibes schone vor uwer byderbekeit treff.’ ‘Ich wils gern thun’, sprach der
Lanc 598, 14 was und das er sin farbe wiedder gewann und sin schöne. Da begund er gedencken umb das groß leit das er
LobSal 194 sprach ‘woli dich kunic Salomon,/ in dimo hovi ist vil schoni./ vil sælic sint du kint,/ du dir in dinimo dinisti
Lucid 3, 5 geteilen? Do ſprach der meiſter: Jn dem ſunnen iſt die ſchoni vnde der ſchin vnde die hiʒʒe, vnde iſt doch nút
Lucid 146, 1 ſibene an der ſelen. An dem libe hant ſi die ſchonin, [71#’r] ſnellekeit, ſterkin, friheit, wolluſt, geſuntheit vnde vntotlicheit. An der
Lucid 146, 11 ere. Do ſprach der meiſter: Waʒ, ob du ʒů der ſchónin ſo ſnel weriſt alſe aſael, der mit ſinem loufe die
Mechth 1: Reg. 33 ane underlas, das ist der toren torheit XXIX. Von der sch#;eoni des brúteg#;vomes und wie im dú brut volgen sol an
Mechth 1: 29, 1 der toren torheit, die lebent ane herzeleit. XXIX. Von der sch#;eoni des brútg#;vomes und wie im die brut volgen sol an
Mechth 2: Reg. 9 von der wandelunge der ovelaten in das lamp, von der sch#;eoni der engelen, von vier hande lúten geheligot und von den
Mechth 2: 4, 2 der wandelunge der ovelaten in das lamp, von der engel sch#;eoni, von vier hande lúte geheliget und von dem guldinen pfenninge
Mechth 2: 20, 31 Throni lobent si alsust: «Wir loben den brúteg#;vome an der sch#;eoni der brúte.» Ich vragete si manger dingen, der ich nu
Mechth 4: 12, 27 ir wisheit, mit aller ir minne, mit aller (61#’r) ir sch#;eoni und mit aller ir gerunge, als si unverb#;eoset von gotte
Mechth 4: 18, 77 an ze sehende. Es jaget #;voch nieman dur sine gegenwúrtige sch#;eoni; mere nach sinem tode, so andrú tier fulent, so wirt
Mechth 4: 18, 79 wirt sin hut alse edel und sin har so manger(67#’r)leie sch#;eoni, das alle die h#;eohsten, die es m#;eogent haben, sine hut
Mechth 5: Reg. 8 wie dú sinket. Von vier hande diemůt und von sibenleie sch#;eoni der minnenden sele V. Von einer beginen vegefúr, der dur
Mechth 5: 4, 2 wie die sele sinket. Von vier hande diemůt. Von sibenleie sch#;eoni der minnenden sele O wunderlichú gottes minne, du hast heilig grosse
Mechth 5: 8, 13 vallen, so sol es mir iemer gelich wesen an miner sch#;eonin, an miner edelkeit, an miner richeit, umbevangen und durchgangen mit
Mechth 5: 19, 28 bl#;eujet doch fúr sich hin vil hohe in ir edelen sch#;eoni, wand die wurzelle ir stetekeit die ist von dem heligen
Mechth 5: 23, 69 wunder! Die lúhtende bl#;eujunge ir sch#;eonen #;vogen und dú geistliche sch#;eoni irs megtlichen antlites und dú vliessende s#;eussekeit irs reinen herzen
Mechth 6: Reg. 9 bewarent vor irdenischen dingen V.Nach der minne und gerunge die sch#;eoni der creature git bekantnisse mit jamer VI. In der jungesten
Mechth 6: 5, 1 in siner sele.» V. Nach der minne und gerunge die sch#;eoni der creaturen git bekantnisse mit jamer Die erste bekantnisse, die
Mechth 6: 5, 10 nit von ime dringet; merc die edelkeit der creaturen, ir sch#;eoni und ir nutz, da wil ich got inne meinen und

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