Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
sament adv_prp (537 Belege) Findeb.
boshait:/ dem ist daz gotes wort leit,/ daz muoz allez samt sin/ in der gotes abulgin./ //Tunchil ist diu gotes chraft/ | |
da heißent Gotes kint,/ Reht erben sie sint/ Dez himels allesampt:/ Die werdent Gote genant./ Wo Cristus ist, da sint sie/ | |
gewage agrimoniun$/ ſovſ v3nde zwai cophelin winiſ. v3nde trinche div ſamint. ez tribit daz aiter uz dem libe. Daz wib der | |
saget iuwer mære;/ wan ez niht reht wære,/ engultens alle sament mîn.’/ dô sprach diu guote künegîn/ ‘herre Kâlogrenant,/ nû ist | |
er gienc hin ûz zuo in zehant,/ dâ er sî sament sitzen vant./ sî sprungen ûf: daz was im leit/ und | |
aller minnen./ aller liute beste,/ enpfâhet ir iuwer geste/ alle sament alse mich,/ daz ist untrœstlich/ einem her komen man/ der | |
vreude walten./ dô redten aber die alten,/ sî wæren beidiu samet alt/ und der winter wurde lîhte kalt:/ sô soldens sich | |
sint komen/ unde rîter wâren als ir,/ die habent alle sament mir/ geleistet mîn gewonheit;/ daz in nâch grôzer arbeit/ aller | |
riten si beide in einen rinc./ ez dûht si alle sament ein dinc./ vil harte clagebære,/ ob es niht rât wære/ | |
sorgen, waz sol dir dîn schœner lîp?/ dû solt morgen/ sant mir, trûren von dir trîp./ ich wil dich lêren snîden,/ | |
willen mîn, sô hilfe ich dir ûz nœten:/ und var sant mir hinne; sô bist du âne zorn."/ ‘des enmac niht | |
von in, das ſi da cʒe himel in weiʒʒer wat mit ſampt im hivt gen, vnd das er ir name niemer vertilige | |
ê daz ich alters eine var,/ sô füerent ir si beide samt:/ gezieret wol ûf strîtes amt/ kêrent si mit iu dâ | |
an der zît!/ dîn sun Amûr der beitet dîn:/ varent sament in den strît!/ /Wirf dîn fiur und ouch dîn zunder/ | |
porten und sagen das wir fried haben und das sie allsampt růgen, wann sie hant groß ungemach geduldet mit húten der | |
vom thorn hernyder zu dem verreter; da was die burgk allesampt gewunnen biß an den großen thorn; wann ein ding was | |
und das yn die zyt kurczer were, ir groß leyt sampt weynende und zu clagende und yren großen ruwen, und das | |
zu clagende und yren großen ruwen, und das sie beyd sampt got solten dienen; wann gott zu dienen das ist die | |
und wolt sie alle da mit erschießen. Und sie flohen allesampt von im in den busch. Da greiff er syns meysters | |
von Bonewig und ir schwester die koniginne Evaine von Gaune samet sin zu Munster_Roal. Die koniginn von Bonewig hett ein heiliges | |
Ir mogent beide unsern herren wol loben das ir alhie samet sint nach anderm ungemach das ir beide erliden hant! Nu | |
Lyonel hett sie alle die nacht und allen den @@s@tag allesampt mit großem ungemach gethan leben, wann er was der unsinnigste | |
wie das were. Nu mögent ir horen wie sie Lyonel allesampt betrúbet hett, das sie alle weinten und machten großen jamer | |
was das sy! Wir wellen uch vil gern darzu raten allesampt, sint uwer gedenck so gethan das ir sie mit keynen | |
dings begunde da er den lip umb verlure und sie allsampt mit im. ‘Erschrecket $t uch nicht, lieber meyster’, sprach er, | |
geschrey wart groß in dem pallast. Und die ritter sprungen allesament off, ein teyl die kint zu behalten, da warn auch | |
synen sone: und gingen sie also hinweg, er mecht sie allesampt unselig! Die jungfrauw leytet die kint hinweg. Dorins hort den | |
kint? Han ich eynen schonen raub gethan?’ Da sprachen sie allesampt das der raub schon und gut were. Sie fragten allesampt | |
allesampt das der raub schon und gut were. Sie fragten allesampt were die kint weren und wo sies funden hett. Sie | |
zweyn alleyne, und det yn groß ere vor den andern allesampt. Sie aßen sampt, sie schlieffen sampt. Alsus was Lancelot und | |
det yn groß ere vor den andern allesampt. Sie aßen sampt, sie schlieffen sampt. Alsus was Lancelot und beyde syn nefen | |
ere vor den andern allesampt. Sie aßen sampt, sie schlieffen sampt. Alsus was Lancelot und beyde syn nefen mit großen freuden | |
nach yren wapen allenthalben in die statt und wapenten sich allesampt. Da was da sitte im land allenthalben das kein ritter | |
So ich auch ye me fremder lut, die gůt sint, sampt siehe, so myn leit ye stercker und mere ist. Des | |
Er mag sich wol rúmen das yn hůt die welt allesampt angestorben ist mit dem tot der myn liebes kint hůt | |
der ich lang gehút han. Dasselb heischent uch diße herren allsament die mit mir hie sint. Als wir die kint inne | |
unser rechten herren vor unsern augen laßen döten.’ ‘Nu thunt allesampt darumb was ir gethun mögent, die kint enwerdent uch nymer | |
ist ware als man spricht, das in kindes herczen selten sampt geherberget sint groß wißheit und große frumkeit. Das han ich | |
wann du vor allen dißen wysen luten hast geret, die allesamet baß wißen was sinne und wißheit ist dann du. Auch | |
sorg mit gottes hilff. Ich wil auch wol das sieß allesampt wißen das ich mynen sůn, der dot ist, in ir | |
im große hilff komet ußer synselbs lande. Ir mogent auch allesampt wol sicher sin, wann er die macht gewinnet, das er | |
sicher sin, wann er die macht gewinnet, das er uch allesampt uneret und dötet. Darumb riet ich uch wol das ir | |
so ernst was Claudas zu helffen, da erferten sie sihs allesampt. Die hohsten und die besten ritten alle beneben abe und | |
sprachen, keme Claudas in sin lant gesunt, das er sie allesampt uneret, mocht er ir gewaltig werden. ‘Was hilffet das?’ sprachen | |
gemachen, das Phariens Claudas in sin gefengniß neme, sie mochten allesampt wol sicherlichen $t schwern: wolt kein man Phariens gewalt da | |
uns jagen als ir uns gern tötent!’ Sie trugen das allesampt uber ein das sie diß gern thun wolten, und kamen | |
Wir wollen noch me durch uwer lieb thun: wir wollen allesampt off den heiligen schwern das wirn gern laßen in uwer | |
fast nöt thu. Nochdann wil ichs yn fragen, das irs allesampt hörent.’ Er reyt zu Claudas und fraget yns, das sies | |
es ist auch ein groß wunder $t das sie sich allesampt nicht lant zurhauwen oder sie schlugen uch dot. Ich wil | |
er gern thun durch mynen willen; des sollen wir im allesampt großen danck wißen.’ ‘Herr Claudas’, sprach er, ‘kument herfúre und | |
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