Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sament adv_prp (537 Belege) Findeb.  

SüklV 82 er uf sich nam,/ do er in dise werlt cham,/ mit samt ime huobest./ in dinem buche du in truogest,/ maget wesende
SüklV 683 nine war;/ dinen engel sandest du dar,/ daz er da mit samet in sanch/ din lop, warre heilant./ //Swer sich ie zuo
Tannh 2, 59 herzen krone,/ soz geschiht, so tuost du wol."/ /Da wir sament in den kle/ traten, uns was sanfte we./ /Die schoenen
Tannh 3, 14 die liljen und die rosen./ do wunschte ich, daz ich sant miner frouwen solde kosen./ /Si gap mir an ir den
Tannh 3,107 vergizze ir niemer./ /Wol uf, wol uf, Adelheit!/ du solt sant mir sin gemeit./ wol uf, wol uf, Irmengart!/ du muost
Tannh 12, 7 ich für mich slichen./ si sint alle wirte nu, die sant mir geste waren,/ und bin ich doch der selbe, der
Tr 59 mînez zweient sich./ ein ander werlt die meine ich,/ diu samet in eime herzen treit/ ir süeze sûr, ir liebez leit,/
Tr 2414 sô michel nôt/ von sturmwetere ûf dem sê,/ daz salle samet in selben mê/ enmohten niht ze staten gestân,/ wan dazs
Tr 3172 iuwer keiner ist genamet:/ wan varn ie zwêne und zwêne samet/ und rîtet rehte ein ander bî,/ alse der hirz geschaffen sî:/
Tr 3188 nâch:/ mîn meister hie und ich sîn kneht/ wir rîten samet, dunk ez iuch reht/ und ob ez iu gevalle.’/ ’jâ
Tr 3392 êre bæren/ mit rede und mit gesellekeit./ des wârens alle samet bereit/ mit willeclîchem muote./ sus was Tristan der guote/ des
Tr 4305 Canêle,/ den genâde got zer sêle/ und geruoche in beiden samet geben/ daz êweclîche lebende leben!/ sît ez alsus gevaren ist,/
Tr 4398 dar,/ daz ez mîn hêrre gerne tuo!’/ sus sprâchens alle samet derzuo:/ ’hêrre, ez hât guote vuoge:/ //Tristan hât craft genuoge/
Tr 4429 ritterlîcher prîs/ diu missehellent alle wîs/ und mugen vil übele samet wesen./ ouch hân ich selbe wol gelesen,/ daz êre wil
Tr 5572 spotte/ weder nâch noch niender abe gezogen:/ si kâmen alle samet gevlogen/ mit vliegenden banieren./ dâ wart michel crôieren/ under ir
Tr 6027 ze hove mære,/ daz Tristan komen wære:/ des wârens alle samet vrô./ vrô meine ich aber, als ez in dô/ nâch
Tr 6063 dâ Môrolt unde Marke saz./ ’ir hêrren’ sprach er ’alle samet,/ alle mit einem namen genamet,/ die hie ze lôze loufent,/
Tr 6689 wol kunden prîsen/ beidiu man und îsen,/ die kâmen alle samet dar an,/ daz beidiu, îsen unde man,/ geworhten schœner bilde
Tr 7265 half daz?/ im was doch nihtes deste baz./ dazs alle samet wisten/ von arzâtlîchen listen,/ dazn mohtim niht ze staten gestân:/
Tr 8624 buochen,/ der diz hiez schrîben unde lesen?/ jâ wærens alle samet gewesen,/ der künic, ders ûz sande,/ sîn rât von dem
Tr 9295 swes er oder ieman hie von giht,/ daz ist allez samet verlorn;/ und hætes al diu werlt gesworn,/ ern wirdet niemer
Tr 9435 ime niht vunden/ weder slege noch wunden,/ dô wârens alle samet vrô./ trîaken nam diu wîse dô,/ diu listege künigîn/ und
Tr 11444 was ein tôt unde ein leben,/ ein triure, ein vröude samet gegeben./ den tranc den nam diu wîse,/ si sprach Brangænen
Tr 12646 daz eteswer mit wîne kam/ und lie si trinken beide/ samet âne underscheide./ der selbe site ergieng ouch dâ:/ //Tristan sîn
Tr 12840 weder ir bete noch ir gebot./ nu tuot ez beide samet durch got,/ grüezet si von mir alsô wol,/ als ein
Tr 13144 die rotten ûf im truoc,/ und nam sis alle wunder;/ samet unde sunder/ bemarcten siz starke./ iedoch sô vleiz sich Marke/
Tr 13594 an wenden,/ biz er zir beider bette kam,/ si beidiu samet dar an vernam/ und hôrte al ir gelegenheit./ diz was
Tr 13867 ir Brangænen lêre./ dâ half Brangæne sêre;/ dâ vrumetin beiden samet, daz list/ wider list gesetzet ist./ der künec der twanc
Tr 14489 seneden sorgærîn,/ die sæligen Îsôte;/ bedenket ie genôte/ uns beidiu samet, si unde mich.’/ ’gerne hêrre, daz tuon ich;/ gebietet mir,
Tr 16295 brieve antwurter der;/ diu antwurt ez Îsôte./ //Îsôt besach genôte/ samet unde sunder/ daz wunderlîche wunder,/ dazs an dem hundelîne vant./
Tr 18947 haz/ dem lande unschadebære/ ir halben iemer wære,/ und kâmen allesamet dan,/ die houbethêrren unde ir man./ //Hie mite was aber
TrSilv 616 turaz wart der sent gelobet:/ daz gebot der romische uoget,/ mit samint ime sin meister,/ der gůte sente Siluester./ z#;ov deme sende
UvZLanz 1977 verzagete./ der helt in umbe jagete/ und tet in beiden sampt den tôt./ dô gienc eʒ êrst an die nôt./ //Als
UvZLanz 2164 begruop/ mit êren wol als eʒ gezam./ daʒ liut alleʒ sament kam,/ ritter unde vrouwen:/ si wolten gerne schouwen,/ ob der
UvZLanz 3165 got lâʒ eʒ uns ze heil ergân.’/ //Des wârens alle samet vrô./ grâve Ritschart hieʒ dô/ ein vremde banier binden an./
UvZLanz 3667 clagebære/ ‘owê mir sîner êre!/ nu getar ich nimer mêre/ samt im gevarn einen fuoʒ./ ach, ach, daʒ ich in lâʒen
UvZLanz 3797 wider/ über ir gesellen schiere./ der ritter wâren viere,/ die sament ûf in stâchen/ und ir gesellen râchen./ swie lützel er
UvZLanz 4892 sô der wint kom drîn gevlogen,/ so begund eʒ alleʒ sament brogen,/ als eʒ wolte an die vart./ ieglîcheʒ sanc nâch
UvZLanz 5344 niht mortgire was/ und er in ungerne sluoc./ des dûhtes allesament genuoc,/ die dâ frum wolten wesen./ der künec Artûs lie$’n
UvZLanz 5511 frümer denne sie./ doch dês al ein, in missegie/ allen sampt, da$’n ist niht wider./ Lanzelet stach si nider/ von den
UvZLanz 5791 vermiten,/ si enhæte si bekennet,/ gegrüeʒet und genennet,/ wan si sament wârn gesîn,/ do ir Lanzelet daʒ vingerlîn/ gab, daʒ ir
UvZLanz 6154 imer gedenke/ wan ze guote und âne haʒ.’/ dô lobtens allesament daz/ durch des küneges êre,/ daʒ es nimer mêre/ ze
UvZLanz 6776 als helde die sich lasters schament./ nu sâʒens ûf alle sament/ und riten harte balde/ gerihte von dem walde,/ unz si
UvZLanz 8455 mit ir scharn/ und bâten in got bewarn./ si gelobeten allesament daʒ,/ daʒ si dehein künic baʒ/ in sîn reise möhte
UvZLanz 8610 hin geleit./ diz was ir êrste werc sider,/ si knieten allesament nider/ für ir vrowen dâ siu saz/ und sagten ir
UvZLanz 8931 wol ir getât,/ daʒ si rîchiu cleit und îsenwât/ beidiu sament brâhten./ die helde wol gedâhten,/ si solten sô ir selber
UvZLanz 8992 der guote liute sich niht schament./ er fuogte in allen sament/ gesellen nâch ir wunsches wale./ noch was der helde ein
UvZLanz 9021 gnuoc./ des ist zwîvel enkein,/ Iblis und Wâlwein/ diu riten sament ûf den wec./ anderhalp der frowen reit Erec/ als ein
UvZLanz 9024 reit Erec/ als ein getühtic rîter sol./ si riten alle sament wol,/ wan si hâten rîcheit und den muot,/ der dô
UvZLanz 9425 êren wurden alt/ und sturben, als uns ist gezalt,/ beidiu sampt an eime tage./ swaʒ iu anders ieman sage/ von in,

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