Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
lobelich Adj. (174 Belege) Lexer BMZ Findeb.
wie des landes site węre./ diz tet der lobebęre/ sō lobelīchen unde alsō,/ daz in den zīten unde dō/ in allem | |
lobe gestellet hāt!/ diu cleider stānt dem koufman/ wol unde lobelīchen an./ ouch ist er selbe hźrlīch./ wer weiz, ern sī | |
daz was dar inne/ an geschepfede unde an sinne/ vil lobelīchen ūf geleit./ des wercmannes wīsheit/ hī, wie wol diu dar | |
genam,/ dō was daz bilde lussam,/ dō was der ritter lobelīch,/ ob dem satel und unden rīch./ arme und ahsele beide/ | |
harpfenspil/ sluoc si ze beiden wenden/ mit harmblanken henden/ ze lobelīchem prīse./ in Lūt noch in Thamīse/ gesluogen vrouwen hende nie/ | |
cyclādes cleider an,/ diu wāren ūzer māze rīch,/ vremede unde lobelīch./ sin wāren niht von hove geben:/ daz golt daz was | |
alse wol,/ als ein pfelle beste sol:/ er stuont dem lobelīchen man/ wol unde lobelīchen an/ und alle wīs nāch sīner | |
pfelle beste sol:/ er stuont dem lobelīchen man/ wol unde lobelīchen an/ und alle wīs nāch sīner ger./ //Ūf sīnem houbete | |
sunne./ dā stuonden ouch drī linden obe,/ schne und ze lobelīchem lobe,/ die schirmeten den brunnen/ vor regene und vor sunnen./ | |
sich./ her was uil stete/ allir gůttete./ her wart ein lobelicher man,/ alse iz gote uon hiemele wole gezam./ do der | |
denne siben tusunt/ ane wip vnde ane kint./ diet waren lobeliche dinc./ "edile keisir constantin,/ dir intbutit din můter holden můt,/ | |
wider die kund er gebāren/ sō daʒ eʒ si dūhte lobelich./ diu wirtīn satzt in neben sich/ an ir sīten vaste/ | |
ir vil wol bereit/ nāch ritterlīcher sęlikheit:/ und ist ein lobelich getāt,/ swā man iht guotes begāt,/ daʒ eʒ wol mugent | |
von in dan/ und seite von dem vremden man/ vil lobelīcher męre,/ daʒ er der tiurste ritter węre,/ ān alle karge | |
ir gevelle./ Iblis diu wol getāne/ wart ir krāmes āne/ mit lobelīcher wīsheit./ ich wil iu sagen ūf mīnen eit,/ eʒ enwart | |
sīten/ reit der hübsche Karjet,/ der $p Ramuret/ dā vor lobelīchen sluoc:/ da begienc er manheite gnuoc./ des ist zwīvel enkein,/ | |
wande er zer gebe niene gehillet./ diu gābe diu ist lobelīch/ unt der brief der ist redelīch./ er bezeichenet alle ein | |
wes bistu hie aleine?/ wie hastu dich gescheiden/ von diner lobelichen chonen?/ wie ist div vnminne chomen?/ var heim schir widere!/ | |
sundegen sachen:/ daz kan nieman gemachen.’/ Dise rede douhte sev lobelich:/ do sprach mennechlich,/ si were eben genůk./ ir leip si | |
fur war si des iahen,/ daz si ez niemer gehorten./ mit lobelichen worten/ lobten si den heilant,/ der si dar het gesant./ | |
in vber al;/ do iahen sie gemęinliche,/ div rede w%<ęre lobliche,/ sie behielten gerne sin gebot,/ %-v dingoten hinze got,/ die | |
in engeliskem bilde/ ze sinen herbergen./ wīe mahte iemer werden/ loblicher geuerte,/ wand sie got bediv gewerte/ siner hulde %-v al | |
Singen, schallen, wesen fro/ Mit lobesang inluter stim./ Sś růftent loblich ze im:/ ‘Du begirlicher bist komen/ Und haist śns laides | |
dar kom manic vürste rīch. / diu hōchzīt wart vil lobelīch / dā der knappe nam daz swert. / er was | |
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