Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lobelich Adj. (174 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 2139 wie des landes site węre./ diz tet der lobebęre/ sō lobelīchen unde alsō,/ daz in den zīten unde dō/ in allem
Tr 4082 lobe gestellet hāt!/ diu cleider stānt dem koufman/ wol unde lobelīchen an./ ouch ist er selbe hźrlīch./ wer weiz, ern sī
Tr 6651 daz was dar inne/ an geschepfede unde an sinne/ vil lobelīchen ūf geleit./ des wercmannes wīsheit/ hī, wie wol diu dar
Tr 6697 genam,/ dō was daz bilde lussam,/ dō was der ritter lobelīch,/ ob dem satel und unden rīch./ arme und ahsele beide/
Tr 8067 harpfenspil/ sluoc si ze beiden wenden/ mit harmblanken henden/ ze lobelīchem prīse./ in Lūt noch in Thamīse/ gesluogen vrouwen hende nie/
Tr 11104 cyclādes cleider an,/ diu wāren ūzer māze rīch,/ vremede unde lobelīch./ sin wāren niht von hove geben:/ daz golt daz was
Tr 11127 alse wol,/ als ein pfelle beste sol:/ er stuont dem lobelīchen man/ wol unde lobelīchen an/ und alle wīs nāch sīner
Tr 11128 pfelle beste sol:/ er stuont dem lobelīchen man/ wol unde lobelīchen an/ und alle wīs nāch sīner ger./ //Ūf sīnem houbete
Tr 16742 sunne./ dā stuonden ouch drī linden obe,/ schœne und ze lobelīchem lobe,/ die schirmeten den brunnen/ vor regene und vor sunnen./
TrSilv 273 sich./ her was uil stete/ allir gůttete./ her wart ein lobelicher man,/ alse iz gote uon hiemele wole gezam./ do der
TrSilv 472 denne siben tusunt/ ane wip vnde ane kint./ diet waren lobeliche dinc./ "edile keisir constantin,/ dir intbutit din můter holden můt,/
UvZLanz 619 wider die kund er gebāren/ sō daʒ eʒ si dūhte lobelich./ diu wirtīn satzt in neben sich/ an ir sīten vaste/
UvZLanz 2619 ir vil wol bereit/ nāch ritterlīcher sęlikheit:/ und ist ein lobelich getāt,/ swā man iht guotes begāt,/ daʒ eʒ wol mugent
UvZLanz 2735 von in dan/ und seite von dem vremden man/ vil lobelīcher męre,/ daʒ er der tiurste ritter węre,/ ān alle karge
UvZLanz 8655 ir gevelle./ Iblis diu wol getāne/ wart ir krāmes āne/ mit lobelīcher wīsheit./ ich wil iu sagen ūf mīnen eit,/ eʒ enwart
UvZLanz 9017 sīten/ reit der hübsche Karjet,/ der $p Ramuret/ dā vor lobelīchen sluoc:/ da begienc er manheite gnuoc./ des ist zwīvel enkein,/
VAlex 1107 wande er zer gebe niene gehillet./ diu gābe diu ist lobelīch/ unt der brief der ist redelīch./ er bezeichenet alle ein
Wernh A 641 wes bistu hie aleine?/ wie hastu dich gescheiden/ von diner lobelichen chonen?/ wie ist div vnminne chomen?/ var heim schir widere!/
Wernh A 1865 sundegen sachen:/ daz kan nieman gemachen.’/ Dise rede douhte sev lobelich:/ do sprach mennechlich,/ si were eben genůk./ ir leip si
Wernh A 3508 fur war si des iahen,/ daz si ez niemer gehorten./ mit lobelichen worten/ lobten si den heilant,/ der si dar het gesant./
Wernh D 1672 in vber al;/ do iahen sie gemęinliche,/ div rede w%<ęre lobliche,/ sie behielten gerne sin gebot,/ %-v dingoten hinze got,/ die
Wernh D 2195 in engeliskem bilde/ ze sinen herbergen./ wīe mahte iemer werden/ loblicher geuerte,/ wand sie got bediv gewerte/ siner hulde %-v al
WernhMl 11706 Singen, schallen, wesen fro/ Mit lobesang inluter stim./ Sś růftent loblich ze im:/ ‘Du begirlicher bist komen/ Und haist śns laides
Wig 1627 dar kom manic vürste rīch. / diu hōchzīt wart vil lobelīch / dā der knappe nam daz swert. / er was

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