Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hût stF. (279 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mügeln 60,13 sich lange din ergetzet./ das brot du gildest mit der hut:/ er hat dich uf ^+des wolfes ort^+ gesetzet.’/ wer uf
Mügeln 68,14 mins lidens worden me,/ sint mir mit slegen wirt min hut zerbrochen.’/ gedult verwindet große not, $s hör ich die wisen
Mügeln 191,2 Der slangen ist gegeben, / das sie lert uß der hüte streben. / damit sie jungt ir aldes leben / und
Mügeln 206,7 ^+mies/ der künig den richter fillen ließ,/ und im sin hut er gerben hieß/ und zoch sie über den stul der
Mügeln 206,10 und im bedüte/ (er sprach): ‘du sitzt uf dines vater hüte,/ sich, und richt recht die lüte,/ wann du unsicher selber
Mügeln 316,13 sachet sich ein phifen sunder wende./ was mag eins hundes hüte/ und ouch ein tote seite/ geleren witz die lüte?/ du
NibB 100,3 heldes hant./ er badet$’ sich in dem bluote: $s sîn hût wart hurnîn./ des snîdet in kein wâfen; $s daz ist
NibB 363,1 si Kriemhilt, $s diu vil hêrlîche meit./ Von vremder visce hiuten $s bezoc wolgetân/ ze sehene vremde$’n liuten, $s swaz man
NibB 943,3 wolden, $s die brâhten mit in dar/ vil maniger tiere hiute $s und wildes genuoc./ hey waz man des zer kuchen
NibB 953,2 truoc!/ Von einem pantel $s was dar über gezogen/ ein hût durch die süeze. $s ouch fuorter einen bogen,/ den man
OvBaierl 21, 3 warten, dat sye ich sych sy eder vnreyne an der hut, wente dat kynt suget dy suke von der ammen vnde
OvBaierl 152, 10 vf de swult. Helfet daz nicht, so snyt eme dy hut vf vnde sich, ef eme daz beyn icht czoslagen sy,
Parz 44,30 und Gahmuret ir herzen trût./ ungelîch was doch ir zweier hût./ //___Si brâhten opfers vil ir goten,/ die von der stat.
Parz 49,15 dîn:/ wærn si getoufet sô die mîn,/ und an der hiut nâch in getân,/ sô wart gekrœnet nie kein man,/ ern
Parz 101,17 schiede von der frouwen./ daz leit ouch si an blôze hût,/ sô kom von rîterschaft ir trût,/ der manegen schilt vil
Parz 127,8 man obene drûfe vant./ al frisch rûch kelberîn/ von einer hût zwei ribbalîn/ nâch sînen beinen wart gesnitn./ dâ wart grôz
Parz 184,15 unde mager,/ gerumphen als ein Ungers zager/ was in diu hût zuo den riben:/ der hunger het inz fleisch vertriben./ den
Parz 256,18 pfärt gein kumber was verselt:/ man het im wol durch hût gezelt/ elliu sîniu rippe gar./ als ein harm ez was
Parz 257,13 dâ saher vil der stricke:/ dar unde liehte blicke,/ ir hût noch wîzer denn ein swan./ sine fuorte niht wan knoden
Parz 270,8 und kuste sînes herzen trût./ ouch wart verdact ir blôziu hût./ Orilus der fürste erkant/ stiez dez vingerl wider an ir
Parz 314,5 sîdîn/ unt der stil ein rubbîn./ gevar als eines affen hût/ truoc hende diz gæbe trût./ die nagele wâren niht ze
Parz 437,25 si truog ein hemde hærîn/ under grâwem roc zenæhst ir hût./ grôz jâmer was ir sundertrût:/ die het ir hôhen muot
Parz 517,27 Cundrien ûf den mûl dort swanc:/ kurz, scharf als igels hût ez was./ bî dem wazzer Ganjas/ ime lant ze Trîbalibôt/
Parz 570,2 gebûr gienc dar für:/ //Der was freislîch getân./ von visches hiute truoger an/ ein surkôt unt ein bônît,/ und des selben
Pelzb 122,10 loz den ast an dem boume, bis das her eyn huyt vndir dem bande gewinne. Svmeliche irkisin yn eyne czit, das
Pelzb 131,21 vnd durch bore den kirsboum vnd nym vnde schinde dy obirste hut von deme wynstocke also verre, als her lange moge reychin
Pelzb 133,18 burne. Das czeichin der gare ist, wen du sist di hut abe geschelit vnd di substancia der kirsin czu dickin als
Physiogn 303 art./ An langen henden gezieret,/ Mit gelidern geordenieret,/ Mit schoner haut, da merke,/ An allen tugenden sterke./ An henden breit und
PrOberalt 118, 22 im sein aizze gelekchet. swa der aiz ist an der hæut, der ziuht daz aitter auz dem leib, daz der leip
PrüllK 21 Senef genvwen mit honege gemiſket. iſt g#;vot ze der uzgebliuhten hutte. Minze iſt g#;vot wr die geluſt deſ hureſ. Ebom iſt
ReinFu K, 696 Mit heizem wazzer, daz ist war,/ daz fvrt im abe hvt vnd har./ Isengrin sprach: «ditz tvt we mir.»/ Reinhart sprach:
ReinFu K, 710 daz wizze gewerliche.»/ Isengrin wante, iz wer war./ beide sin hvt vnde sin har/ Die r#;vowen in vil kleine./ er sprach:
ReinFu K, 914 niman kvmen,/ Ern mvze der helle bekoren./ do hat sie hvt vnd har verloren.»/ Reinhart wolde da vze sin,/ die ovgen
ReinFu K, 1899 den schvlt ir heizen schinden./ Ovch mvzet ir eines bern hvt han.»/ der kvnic sprach: «daz si der kaplan.»/ «Da mite
ReinFu K, 1907 Ysengrinen vnd sinen kaplan./ Er sprach: «ir svlt mir iwer hivte gebn,/ daz beschvld ich, die wile ich leben/ Sol, vmb
ReinFu K, 1982 wil im keinen lon/ Min meister Bendin,/ wen eines bibers hvt.» «daz sol sin,»/ Sprach der kvnic riche,/ «die sende ich
ReinFu K, 1986 hiez den biber fvr sich stan,/ do mvst er die hvt da lan./ Manic tier daz gesach,/ igliches zv dem andern
ReinFu K, 2031 sol.»/ do hat er im gebettet wol/ Vf sines kapelanes hvt,/ der im da vor was vil travt./ Den kvnic dakt
ReinFu K, 2035 dakt er vil warm,/ daz is got erbarm,/ Mit einer h#;evte, die trvk Ysengrin,/ die verlos er an die schvlde sin./
ReinFu K, 2043 deswar,/ fvr sich in daz katzenhar./ Der meister do den hvt nam,/ mit im er an die svnnen qvam,/ Die liez
ReinFu K, 2153 griffeln taten sie ir groze not,/ Daz wart an ir h#;evte schin./ die nvnnen iagten sie in den Rin./ Alsvst lonet
ReinFu K, 2199 balde/ mit ein ander vz dem walde./ Reinhart gesach ane hvt da gan/ hern Brvn, den kaplan./ Nv vernemet, wie er
ReinFu K, 2204 er in erst ane sach:/ «Saget, edeler schribere,/ was die hvt ze swere,/ Daz ich sie vch niht sehe tragen?/ ich
ReinFu S3, 1591 doch liez er da/ beide die oren / vnde die hůt./ daz honic duhte / in niht ze gůt./ Dannen hůb
Rol 7591 et aromatibus./ Der kaiser hiz im gewinnen/ sine haim gesinden/ hirzine hute,/ da man in sute/ di heren lichenam(en)./ ir gewaide sie
RvEBarl 1239 alter grâ;/ an sînem lîbe hie unt dâ/ muostim diu hût von alter wesen/ mit grôzen runzeln überlesen./ swenn er iht
RvEBarl 6474 truoc der reine gotes trût/ ze lîche an sîner blôzen hût/ ein hertez tuoch, hærîn/ halp und halbez wüllîn,/ daz vil
RvEBarl 6485 an daz under hin./ dô sach Jôsaphât an in:/ diu hût was im überal/ erswarzet gar und worden sal,/ er wart
RvEBarl 14954 wol bekleit/ mit rîchen kleiden guot genuoc./ an sîner blôzen hût er truoc/ daz herte hemede hærîn,/ daz im ê gap
SalArz 2, 1 ist der geist. Daz dritte alse der leime, daz ist hut uf dem moste geist. Daz uirde ist der reine win. Also

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