Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hût stF. (279 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

ÄPhys 11, 14 uêrcég d%/ago. unde uîercég n%/ahtô ſo loſét ſih alliu íre hût %/abo. ſo ſuôhchét ſiu einen lócheróhten ſtein. unde ſlîuffét dâr
ÄPhys 11, 15 einen lócheróhten ſtein. unde ſlîuffét dâr duréh unde ſtrêifet dîe hûd %/abo unde iungét ſih ſo. Ein ander ſlahta íſt. ſo
Albrant 1,4 den hals. //So daz ros den wurm hat zwischen der haut in dem vleisch, so nim ain ros pain und prin daz
Albrant 2,14 ys gesunt. //Welch ros eyn #;eobir beyn hot, so b#;eurne der h#;eut eyn wenync uf dem beyne, bys ys sich rympyt, unde
Albrant 3,2 dy glunde of kolen unde czuch yn denne dy ynner huyt unde dy owzser huwyt abe. daz mittelteyl mache czu puluer,
Albrant 3,2 unde czuch yn denne dy ynner huyt unde dy owzser huwyt abe. daz mittelteyl mache czu puluer, unde vrisser yngeber alzo
Albrant 3,6 bl#;eut den worm won dem beyne czu hant. durch burne dy h#;euyt cruczewis mit eyme ysin unde rip grunespon dor in unde
Albrant 3,42 dornoch gip im salcz. //Welch ros den pirczil hot czwischen huyt unde fleysche, zo durch burne dy bule unde gus hirssyn unslit
Athis C* 85 Vor der brute pherdin/ Ein spil, daz was ein linde hut,/ Ubir ein weich har gesut,/ Als ein kule also groz;/
Barth 138, 8 //Swem der trophe wirret oder der sêr ist an der haute, der sol nemen wermuot und sol die vil lange pern
Barth 138, 28 mit der salben bî einem fiure: als palde heilet diu hout und wirt scône und linde. Dû solt den alare sieden
Barth 143, 36 die erzenîe: swâ dû si hine strîchest, dâ wirt diu hout blôz als ein glas. //Sô daz pluot vast rinnet, daz
Barth 155, 23 wolt enbern. Swen die houptdühte müent, der binde des gîres hout in ein tuoch mit einem wollînen vadem umbe den hals,
BdN 23, 27 in der milz ist ez swarz oder swarzlot. //VON DER HAUT. /Diu haut oder daz vel an dem tier ist gestrecket
BdN 23, 28 milz ist ez swarz oder swarzlot. //VON DER HAUT. /Diu haut oder daz vel an dem tier ist gestrecket über alliu
BdN 27, 28 ain pälglein, daz ist wol als dicke sam aines menschen haut, und daz haizt des herzen hütt oder sein kasel, und
BdN 31, 24 pauch die ganz samnung auz den secken allen mit der haut bedackt, die oben her ab gêt über den nabel. der
BdN 34, 14 ist diu plâse gesament auz zwain röcken oder auz zwain häuten. Rasis spricht, daz auf der plâsen mund sein zwai mäuslein,
BdN 39, 9 in der keln. daz zwelft ist, daz der frawen diu haut kräuselt und daz ir swindelt in dem haupt. daz dreizehend
BdN 43, 12 noch ze wênig hât hitz noch pluots, ist daz diu haut niht rauch ist mit hâr. welhes menschen varb ist feurein
BdN 49, 23 ist seiner pain, sich ze tal senket und wem diu haut und sein flaisch etswie vil trucken sint und dem die
BdN 52, 3 hât und ain tunkelrôtez an der varb und dem diu haut an dem antlütz trucken oder dürr ist und der an
BdN 69, 9 daz ez zesamen zeucht, als wir sehen an den fäuhten häuten oder an dem leder. daz vierd ist, daz ez sterkt
BdN 84, 13 sunne den taw benem, sô wirt ez sleht an seiner haut und frœleich an seinem muot. Ach helferinne, hilf und tawe
BdN 114, 17 habent, sam si von pain gemacht sein, und habent hert häut dar ob, dâ von, daz daz gesalzen wazzer in dem
BdN 135, 22 der dâ kümt von des helfands ingewaid und von seiner haut. si lebent von nâtûr driuhundert jâr. si mügent gar wênig
BdN 135, 31 sô fliegen auf irn ruck sitzent, sô ziehent si die haut in runzeln und klemment die vliegen ze tôd, wan si
BdN 138, 6 igel ain tier ist, daz vil nâtürleicher dorn auf seinr haut tregt, und ist gestalt sam ain sweinl an dem pauch.
BdN 156, 7 schæffenz vel wirt nümmer guot ze pirmet noch kain vaizteu haut. Aristotiles spricht, wenn der wolf schâfwollen izt und die däwet,
BdN 156, 14 als Jacobus spricht, wann ez hât vil fleck an seiner haut, der ist ainr weiz, der ander swarz, der dritt rôt,
BdN 162, 16 gar ain grimm tier und ist ungestalt, wenne im die haut ab gezogen ist. ez hât glider nâhent gleich ains menschen
BdN 200, 5 guot ze ezzen und aller pest wenn man in die haut ab gezeuht. Pei dem vogel verstên ich die gaistleichen guoten
BdN 202, 18 den federn. gemain läut wænent, wer dem tôten vogel die haut abzieh mit den federn und spanne si an ain want,
BdN 202, 20 und spanne si an ain want, sô mauze sich diu haut all jâr reht als an dem lebentigen eisvogel. Der vogel
BdN 210, 26 dar umb pellicânus haiz ze latein, wan wenn man sein haut ab seim flaisch zeuht, sô ist si gestimt reht als
BdN 219, 20 iedoch siedent si niht wol, man zieh in dann die haut ab. die alstern habent kurz flügel und lang zägel. si
BdN 223, 28 kal werd und plôz; aber er hât ain sô dick haut, daz in niht freuset, wenn er von den federn enplœzt
BdN 227, 8 haizt. ir pluot macht hârplôz, wâ ez an die gehærten haut kümt. si hât auch zend, der hât dehain ander vogel
BdN 237, 3 swanz als ain swein und rüehelt als ain pfärt. sein haut ist dick und hert, sein ingwaid ist als ains rehten
BdN 237, 31 kainem andern stuck seins leibes. man dræt scheft auz seiner haut. Pei dem tier verstên ich die valschen vorsprechen, die mit
BdN 241, 35 TESTE. /Testeum haizt ain teste. daz merwunder hât ain hert haut, sam ain herteu schal ist, und spricht Aristotiles, daz daz
BdN 242, 23 nâch kunt wirt. all visch und alliu tier, diu linder häut sint, diu slâfent wênich, und wenn die visch slâfent, sô
BdN 244, 29 man in præt. nu prât in alsô. zeuch im die haut ab und stuck in denn in ganzeu stuck nâch der
BdN 244, 31 guoten edeln würzen klain gestôzen, und dar nâch zeuch die haut wider über diu stuck nâch der leng und stopf mit
BdN 244, 33 nâch der leng und stopf mit ainem scharpfen mezzer die haut über al, daz der trôr herdurch müg, und leg in
BdN 265, 28 zwainzig schuoh grôz und lanch, und dô man ir die haut ab gezôch, dô prâht man si ze Rôm an die
BdN 269, 15 daz ander. sein flügel sint häutein, reht als ain grôzeu haut auf gespannen sei in der weis sam diu fledermaus flügel
BdN 277, 9 und gar behend. si hât ainen scharpfen leib und ain haut als ain cocodrill. si lebt in dem feur und stirbt
BdN 281, 24 daz si sich in dem winter auzhäutt und ir aigen haut abzeuht. wen diu slang peizt, der wirt gevangen mit ainr
BdN 285, 26 sam Plinius spricht. ez spricht ain vorschær, wer derlai slangen haut nem, die si her ab zeuht in irm alter, und

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