Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hundert num (402 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
si erhaben/ al$/ nach der chůnige gebot./ da waren siben hundert apgot:/ Machmet was der herest unter in./ dar cherten si | |
himele di sternen./ Egeris furt ain uan,/ dar unter ainlif hundert m%/an;/ di riefen hin ze himile,/ si huben sich dar | |
si zu der helle./ da gelagen der gesellen/ acht unt hundert m%/an,/ di ze$/ dem paradise sint geuaren./ Daz bůh chundet | |
ir brunigen waren drilihe./ mit in waren dar chomen/ siben hundert hornbogen;/ di uermazen sich starke,/ si erledigeten im sine marche,/ | |
sele./ der christen gelac tot dar under/ acht unt driu hundert./ Dar chom Eschermunt,/ der lait zwelf tusunt,/ der herzoge uon | |
di uachten alle gerne./ Engelirs im ingegene/ der het ainlif hundert helede./ Eschermunt der wigant/ rief ůber schiltes rant:/ ‘wer laitet | |
libe nine war./ im geuiel uz der scar/ achtzec unt hundert man./ di haiden wurden alle da erslagen./ Nu horen wir | |
in uon rechte loben./ er laite unter sinem uan/ ainlif hundert man/ der rechten not gestallen./ an den was nehain mangel:/ si | |
gewalte/ slugen si widere./ der christen gelac da nidere/ uir$/ hundert unt zehene/ in dem urone segene,/ da diu chindelin inne | |
nichte misse gan./ des wir gut urchunde han:/ Gedeon het driu hundert man,/ di er ze$/ dem wazzer uz nam/ ane aller$/ | |
im da widere./ der haiden gelac uor im nidere/ siben hundert unt mere./ daz ist ain rechter herre/ der durch sin | |
irte./ er slůc in an der uerte/ mere denne uir hundert man./ do cherter auer uon in dan,/ er sprach zu | |
zo ime nam./ zvelf herzogen lossam./ vnde herzogen iegelich/ zvei hundert ritar erlich./ so sie alle schonist waren kumen./ Die vil | |
kamerere here./ Der zornite sich sere./ Vnde troste sich zo hundert manen./ Die mit ime warin gegangin./ Vnde duchtin torliche getan./ | |
was vffe den hof lieb./ Die urowe begonde vore gan./ Hundert megede lossam./ Die uolgeden ir zvvaren./ Alle vale here./ manigin armbovc | |
Die ime rothere gaf./ Ime dieneten in der stat./ Siuin hundrit lossam./ Die warin mit handin sine man./ Der heiz graue | |
hette silver unde golt./ Des was der helit milde./ Zvelf hunderit schilde/ brachter zo deme schalle./ Vnde bat die herren halle./ | |
ime daz uolc hette ir sclagin./ Do waren der spilemanne./ Wol hundret mit in gegangin./ Die heiz der helet grimme./ Durch imelotis | |
Der was griueliche getan./ Do brachte der riese asprian./ Siuin hundrit manne./ Mit yserinen stangin./ Do reit durch frenkise lant./ Wolfrat | |
man sō wol geschiht,/ daz er gelebet ahtzic jār/ oder hundert al vürwār,/ sō muoz sīn kraft, sīn līp, sīn leben/ | |
bīspel von den sünden,/ dā wīste gotes wort mich an:/ Hundert schāf hāte ein man,/ in der wüeste er einez vlōs./ | |
soltū durch mīnen rāt/ den goten bringen schiere/ ze opher hundert stiere,/ zam und wildes alsō vil,/ sō dīn gemüete selbe | |
benant./ ich bin, als ich hān gezalt,/ vil nāch wol hundert jār alt,/ der bin ich hie in Sennāār/ gewesen vünf | |
dragme nim durre (@fol._37_b.@) winber da nicht kerne inne si hundert dragme. nim uigen zvenzic dragme. nim pinneln sechs uncen vnde | |
der leber hitze. Wiltu dyaprunis machen. so nim swarzer chriechen hundert. uioln ein unze. zuckers zwei phunt. cassia_fistule ein unze. tamarindorum | |
alle mit gwalt./ di grāben wāren gezalt/ rehte an eilif hundrit./ ob ū der hźren wundrit,/ des ne sult ir mir | |
ein grōz here,/ des gwan gnūc der helt balt./ ze hundrit tūsinden wāren gezalt/ di helede, di ime quāmen,/ di sīne | |
‘Des mag nicht ergān,/ ich gab ir ein geiz und hundert eijer/ unde bin ir holt recht āne māzze.’/ ‘Dāvür sol | |
und leite ir munt an sīnen munt/ und kuste in hundert tūsent stunt/ in einer cleinen stunde,/ unz ime ir munt | |
ergie./ iedoch geriet er die geschiht/ umb Morgānes schaden niht./ hundert ritter er besande/ und kźrte nāch Tristande/ eben unde rehte | |
und vür wār:/ si sanden in daz źrste jār/ driu hundert marc messinges/ und anders keines dinges;/ daz ander silber, daz | |
hęte er āne golt/ zweinzec lantbarūne;/ sus was der cumpanjūne/ hundert unde dekeiner mź./ mit den vuor Tristan über sź,/ die | |
rede vür bringen/ von den, die wīlent wāren/ vor manegen hundert jāren,/ daz tuot uns in dem herzen wol/ und sīn | |
ein inneclīch gesiht/ ūz herzeliebes ougen,/ der leschet āne lougen/ hundert tūsent smerzen/ des lībes unde des herzen./ ein kus in | |
unbedāht:/ in ist mīn herze vil unkunt./ ich hān iu hundert tūsent stunt/ vriundes gebęrde vor getān/ durch die liebe, die | |
nu hęte aber Tristan/ ritter ūz gesundert/ niht minner danne hundert;/ die andern liez er in der stat./ //Kāedīnen er bat,/ | |
Siluester./ z#;ov deme sende quamen/ patriarche vnde cardinale/ vnde eilf hůndert krummer stabe,/ also wir daz bůch horen sagen,/ vnde achzene | |
do sie gezalten ir here,/ daz wizzent wole zware,/ dru hundirt tusint ir waren/ vnde funf tusent dar ubere./ die heidenen | |
siner můter,/ daz sie durch kunincliche ere/ vz irwelete fivnf hundirt altherren,/ die in den zivchten weren,/ daz sie sentrecht uirnemen/ | |
dehein dinc wart dā virne/ innerthalp dem burcgraben,/ der eʒ hundert jār solte haben,/ eʒ węre ie ebenschne./ da enwart ouch | |
ichʒ hān vernomen,/ swen der rede wundert./ ir wāren driu hundert,/ der ros geleitic unde snel./ geflōrtiu sper und gügerel/ unde | |
vlīʒ bewant./ der selbe was wīte erkant./ er het wol hundert winde,/ ān ander huntgesinde,/ bracken sūse und leithunt./ im was | |
swert hān unde siht’/ sprach der sturmgīter:/ ‘ich bestüend ź hundert rīter,/ dan ich des tōdes āhte/ verdult in disem bāhte.’/ | |
daʒ meine./ ichn sageʒ iu niht aleine:/ unser sint wol hundert gesant/ allenthalben in diu lant/ nāch guoten rittern unde fromen./ | |
plāne./ dā lac von Tumāne/ grāve Ritschart ein milter helt./ hundert ritter ūʒ erwelt/ die heten under in gesworn/ und in ze | |
schuof der wīʒe ritter daʒ,/ daʒ grāve Ritschart fürbaʒ/ über hundert ritter drīʒec vie,/ als diu naht ane gie:/ die antwurt | |
brisūn, diu was wīt./ dā lac ouch zer selben zīt/ hundert ritter unde mźr:/ die heten alle herzesźr/ durch tōdes vorhte | |
dem sage ich wes diu vrowe pflac./ //Siu het gespiln hundert,/ alle ūʒ gesundert/ von drīen künicrīchen:/ die wāren billīchen/ hübsch | |
der bühel kūme wīt./ er wuohs zetelīcher zīt:/ dā turnierten hundert rīter an./ swaʒ vorderungen ieman kan/ erdenken ze manheit,/ des | |
und lieʒ man Valerīn zehant./ dar nāch wurden gesant/ driu hundert ritter wol getān/ und mīn herre Wālwān,/ daʒ vrowe Iblis | |
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