Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hundert num (402 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
Da ging Galahot nach im; und der konig von den Hundert Rittern was zu bette gegangen, wann er sere geqwetst was. | |
in bellig, und Galahot trug des koniges schilt mit den Hundert Rittern. Myn herre Gawan trug einen geteilten schilt von lazure | |
‘Ja @@s@es, frau’, sprach er, ‘min herre Ywan hett zwey hundert ritter hut enmorgen fur die pfort gesant geyn dem waßer, | |
mym herren Ywan wiedder enbót, sie wolt im geyn zwey hundert rittern senden. ‘Das thút ir auch wol’, sprach er, ‘so | |
Lionel, ‘ir sint alleyn hie, und ir ist wol zwölff hundert, und hant so vil byderbekeit gethan die nye me wart | |
waßer stunt; sie was mit der lúchte besloßsen, und zwey hundert ritter hůten $t ir nacht und tag, das man den | |
die ich uwerm lib bin schuldig, hett sie uns zwey hundert ritter gesant und nit dißen ritter, wir weren nymer komen | |
me mit den wapen gethan, so mich duncket, dann zwey hundert ritter mochten han gethan, er hatt mich und myn ritter | |
mich und Segremore $t ußer des koniges gefengniß mit den Hundert Rittern.’ Und myn herre Gawan $t sagte wie er Keynen | |
in der burg die ir da sehent fur uch stan hundert zinnen und funffczig, welcher ieglicher zinnen ich ein konig gewunnen | |
burg hof han gehalten funffczehen tag nach einander, und die hundert zinnen und funffczig solten alle cron mit mir han getragen | |
die cron off dem heubt han. Also solten der anderthalb hundert konig cron vor yn off der tafeln stan als die | |
dete vor mir. Nach eßens biß nacht solten die anderthalb hundert cron stan off den anderthalb hundert zinnen, und die myn | |
nacht solten die anderthalb hundert cron stan off den anderthalb hundert zinnen, und die myn solt stan off dem pinnackel von | |
von wihenachten biß zu pfingsten. Ir diendet off dem pfingstag hundert rittern und funffczigen zur tavelrunden. Alda wurden uch alle die | |
myn frauwen, ee dann sie gewihete konigin w#;vurde, und anderhalb hundert ritter geleiten uch zu lande, die von der tavelrunde waren | |
ritter wiedder des koniges ritter, und ir waren ietwedderhalb dru hundert ritter, die mit schilden und mit spern jostierten in iren | |
sytten vil gepriseter ritter: er hett den konig mit den Hundert Rittern, syner schwester sun, der ein meisterritter was, und den | |
pfil uß einem bogen. Da reit der konig mit den @@s@Hundert Rittern uff yn, und was im zorn das er den | |
sagens im nit’, sprach der konig, ‘wann ich wolt uber hundert miln sin, umb das hůt jost off der wiesen gethan | |
barun alle horten, und der konig seynte sich me dann hundert male. Da fraget er den bruder was er da mit | |
det nie sach durch yn dann ein. Hett ich der hundert durch yn gethan, er hett sie alle off ein tag | |
das bette und saß bi yne; da sah er wol hundert der schönsten jungfrauwen von aller der werlt uß derselben kamer | |
starck und so freischlich ist er. Ich wene das yn hundert der besten ritter icht meisterten die der konig Artus hat. | |
das der herczog darinn kam warn in den tale vierdehalb hundert ritter komen und dri, die nochda alle darinn waren. Etschlich | |
tal uberal entschloßen were und das ir ritter wol anderhalb hundert enweg were. ‘Ist das war?’ sprach sie. ‘Geschant muß er | |
hint mit im herbergen wolt, und das er wol anderthalb hundert ritter mit im brecht und myn hern Ywan und den | |
zuhant botten zu allen sin frunden. Da qwamen im wol hundert ritter mit dem wapen ee dann des morgens eßenszitt keme. | |
herren Gawans willen nit dar komen. Dasselb sprachen wol anderthalb hundert ritter die er uß dem tal erlößt@@s@ $t het. Sie | |
er in sin lant nit qweme. Er hett wol sieben hundert ritter in siner gesellschafft, und Lancelot hett wol vierdhalb hundert. | |
hundert ritter in siner gesellschafft, und Lancelot hett wol vierdhalb hundert. Sie volgten bald nah und funden Carreacados volck striten mit | |
wol zweyer mil lang was, und was so enge das hundert man den steynweg behalten hetten vor dusent mannen. Galahut und | |
großen thorney zu ende von der wiesen wol von funff hundert rittern. Sie ritten algemechlich darwert, den thorney besehend, und sahen | |
bleib haltend vor dem walde, da er siner ritter wol hundert gewapent inne hett, die allsampt sin beiten. Er reit geyn | |
warff die glene under den arme und bestunt@@s@ $t die hundert ritter allesampt. Den ersten den er ervolget stach er durch | |
ie herlicher bette und schöner dann diß ist?’ ‘Ich han hundert mal schöner gesehen’, sprach er, ‘und herlicher dann diß ist.’ | |
die burc vierhundirt vnde ſibetʒic milen wit. Da geingen in hundert erin búrgetor. Jn dem lande iſt ein gegene, die heiʒet | |
einer meſſen der babiſt pelagiuſ ſelbe ſtarb vnde vil bi hundert menſchen. Die crúce tage uor der ufferte, die ſaʒte Mamertuſ, ein | |
libro XXVI#’o capitulo In dem jare von gottes gebúrte drizehendhalp hundert jar bis dar nach fúnfzehen jaren wart dis bůch geoffent | |
helfen?» Do sprach er: «Der mir ein jar alle tage hundert venien und zw#;eolf disciplinen und vil trehnen mit rúwigem herzen | |
das wil ich sin, alleine ich almehtig |
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mir ze vriunt bereit,/ sô sî mir seit./ /Ich hân hundert tûsent herze erlôst/ von sorgen, alse vrô was ich./ wê, | |
getecket sint daz heizzet als die welt. Der mazse tiutet hundert iar und heizzet ouch diu welt.Primus motus oder primum_mobile. deist | |
figuren. [Zeichnung] tusent iar heiʒent ewen, daʒ ist ein alter. hundert iar heissent seculum, $t daʒ ist ein welt. vunfzehen heissent | |
ein vierteil eines tages. da von het daʒ iar driu hundert $t unde sehzic unde fiunf tage unde sehz stunden. doch | |
und hern Salomonis ruwe./ capitel da nicht schuwe/ eins unde hundert, die ich maß./ Darnach sint sunder wan / zwei buch | |
lebenden zu gerichte./ das buch nach minem tichte/ fünfzig und hundert psalmen hat./ Darnach der sprüche buch / des küniges Salomonis | |
wart Tarquinius der here./ des keisertumes ere/ vergieng davon dri hundert jar./ Her Salomon wart bloß / von minne witze und | |
man selden underlag./ ein wiser man uf einen tag/ wol hundert jar verdient sin brot./ vil mancher in gewalt sich dünket | |
muß uf der ersten haft,/ wie man mit zehen, zweinzig, hundert meret./ vil hoer kunst uß zal sich hat gereret./ Pitagoras, | |
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