Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hundert num (402 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mügeln 298,2 saß./ Nach aller meister fund / so ist die sunne hundert stunt / sechs unde sechzig, tu ich kunt, / größer
NibB 30,1 der vremden $s zuo z$’in rîten in daz lant./ Vier hundert swertdegene $s die solden tragen kleit/ mit samt Sîvride. $s vil
NibB 92,2 Er sach sô vil gesteines, $s sô wir hœren sagen,/ hundert kanzwägene $s es möhten niht getragen;/ noch mê des rôten
NibB 94,4 sît mit zorne $s diu Sîvrides hant,/ und recken siben hundert $s twang er von Nibelunge lant/ Mit dem guoten swerte,
NibB 219,4 fuorten mit in dan/ gevangen zuo dem Rîne $s fünf hundert werlîcher man./ Die sigelôsen recken $s ze Tenemarke riten./ done
NibB 239,1 $s nimmer lieber gesîn./ »Man bringet der gesunden $s fünf hundert oder baz,/ unt der verchwunden $s (frouwe, wizzet daz)/ wol
NibB 278,2 mit sîner swester gân,/ die ir dienen solden, $s wol hundert sîner man,/ ir und sîner mâge; $s die truogen swert
NibB 279,3 ir komen./ diu hete scœne vrouwen $s geselleclîch genomen/ wol hundert oder mêre: $s die truogen rîchiu kleit./ ouch gie dâ
NibB 314,2 herren bieten, $s daz wil ich dir sagen./ swaz fünf hundert mœre $s goldes möhten getragen,/ daz gæben si mir gerne,
NibB 317,3 teiltes âne wâge $s den vriwenden sîn genuoc,/ bî fünf hundert marken, $s und etslîchen baz./ Gêrnôt der vil küene $s
NibB 417,3 gie mit ir dannen $s vil manic schœniu meit,/ wol hundert oder mêre; $s gezieret was ir lîp./ ez wolden sehen
NibB 418,3 Îslant,/ die Prünhilde recken, $s die truogen swert enhant,/ fünf hundert oder mêre; $s daz was den gesten leit./ dô stuonden
NibB 433,3 küenen recken, $s die daz solden sehen,/ mêr danne siben hundert. $s die sah man wâfen tragen:/ swem an dem spil
NibB 484,3 kom er ze einem lande $s mit grœzlîcher maht,/ wol hundert langer raste $s unde dannoch baz,/ daz hiez zen Nibelungen
NibB 505,1 vil bereite $s die helde küen$’ unde guot./ Wol drîzec hundert recken $s die wâren schiere komen./ ûz den wurden tûsent
NibB 516,1 daz die armen alle $s muosen vrœlîche leben./ Wol bî hundert pfunden $s gap er âne zal./ genuoge in rîcher wæte
NibB 524,1 künic Guntheres hant.«/ Dô welt$’ si ir gesindes $s zweinzic hundert man,/ die mit ir varn solden $s ze Burgonden dan,/
NibB 525,2 ir dannen $s sehs unt ahzec wîp,/ dar zuo wol hundert mägede, $s vil schœne was der lîp./ sin$’ sûmten sich
NibB 646,1 krône vrœlîchen stân./ Vil junger swert dâ nâmen, $s sehs hundert oder baz,/ den künegen al zen êren, $s ir sult
NibB 697,3 mit dir rîtent, $s der vindestu hie vil./ von drîzec hundert recken $s wir geben dir tûsent man,/ die sîn dîn
NibB 700,3 zuo z$’ir gewan,/ zwô und drîzec meide $s unt fünf hundert man./ Eckewart der grâve $s der volgete Sîfride dan./ Urloup
NibB 761,4 versmâhet, $s sô rît$’ ich mit iu dar./ ich füere hundert degene, $s dâ mite mêr$’ ich iuwer schar.«/ »Und welt
NibB 803,1 im ze sedele $s vil manic wætlîcher man./ Wol zwelf hundert recken $s an dem ringe sîn/ dâ ze tische sâzen.
NibB 1021,1 erschrac dô Sigemunt, $s des gie im wærlîche nôt./ Mit hundert sînen mannen $s er von dem bette spranc./ si zuhten
NibB 1028,2 Die ûz erwelten degene $s mit schilden kômen dar,/ einlef hundert recken; $s die het$’ an sîner schar/ Sigemunt der herre.
NibB 1054,3 gên zem opfer. $s ê er wurde begraben,/ baz danne hundert messe $s man dâ des tages sanc./ von Sîfrides vriunden
NibB 1117,2 sîn./ Dar nâch fuor dô Gîselher $s unde Gêrnôt./ ahzec hundert mannen $s Kriemhilt dô gebôt,/ daz si in holen solden,
NibB 1155,4 fürsten mügen hân./ ich wil ze Rîne füeren $s fünf hundert wætlîcher man./ Swâ man zen Burgonden $s mich unt die
NibB 1182,2 alle dan./ dô sach man von den rossen $s fünf hundert ritter stân./ dô wurden wol enpfangen $s die von Hiunen
NibB 1271,3 zen Hiunen $s teilen solde ir hant),/ daz ez wol hundert mœre $s ninder kunden tragen./ diu mære hôrte Hagene $s
NibB 1284,1 iu pflegen./ Ich wil ouch mit mir füeren $s fünf hundert mîner man,/ der ich iu ze dienste $s mit rehten
NibB 1286,1 die zeigeten, daz in wære $s nâch vroun Kriemhilde leit./ Hundert rîcher magede $s fuort$’ si mit ir dan,/ die wurden
NibB 1294,1 dô fuort$’ diu küneginne $s vil manige meit wol getân,/ Hundert unde viere, $s die truogen rîchiu kleit/ von gemâlet rîchen
NibB 1343,2 mêr./ Der herzoge Râmunc $s ûzer Walachen lant,/ mit siben hundert mannen $s kom er für si gerant./ sam vliegende vogele
NibB 1346,1 %..enpfiengen Kriemhilde, $s daz sis êre muosen hân,/ Mit zwelf hundert mannen, $s die fuortens$’ in ir schar./ dô kom der
NibB 1597,4 $s vil ungefüegiu sêr./ der kômen Gelpfrâte $s wol siben hundert oder mêr./ Dô si ir grimmen fîenden $s begonden rîten
NibB 1619,3 vergolten. $s dâ wider was erslagen/ der von Beyerlande $s hundert oder baz./ des wâren den von Tronege $s ir schilde
NibB 1626,4 entran uns Else, $s des twang in michel nôt./ in hundert und uns viere $s beliben in dem strîte tôt.«/ Wir
NibB 1682,3 ich gibe zuo mîner tohter $s silber unde golt,/ sô hundert soumære $s meiste mügen tragen,/ daz ez des heldes mâgen
NibB 1709,1 schiere geladen./ Der wirt wart wol bereitet $s mit fünf hundert man/ mit rossen und mit kleidern. $s die fuort$’ er
NibB 1769,2 si daz gehôrten, $s dô garte sich ir mêr,/ vier hundert sneller recken. $s diu küneginne hêr/ was des vil genœte,
NibB 1873,1 daz selbe schouwen began./ Ûf den bûhurt kômen $s sehs hundert degene/ der Dietrîches recken $s den gesten ze gegene./ si wolden
NibB 1875,3 dan,/ dô kômen von Bechelâren $s die Rüedegêres man/ fünf hundert under schilde $s für den sal geriten./ liep wære dem
NibB 1932,3 gewâfenten sint,/ doch beleip ir tôt dar inne $s fünf hundert oder baz./ dô was daz ingesinde $s von bluote rôt
NibB 1995,4 Etzeln mit im dan./ ouch gie mit Dietrîche $s sehs hundert wætlîcher man./ Dô sprach der marcgrâve, $s der edel Rüedegêr:/
NibB 1998,2 gân.«/ Dô Rüedegêr der herre $s gerûmte den sal,/ fünf hundert oder mêre $s im volgeten über al/ der von Bechelâren,
NibB 2124,3 fiwers nôt./ dô lebt$’ ir noch dar inne $s sehs hundert küener man,/ daz nie künec deheiner $s bezzer degene gewan./
NibB 2133,1 gêrschüzze vol./ Waz mac ich sagen mêre? $s wol zwelf hundert man/ die versuochten ez vil sêre $s wider unde dan./
NibB 2169,1 stolzen ellenden sagen./ Gewâfent wart dô Rüedegêr $s mit fünf hundert man./ dar über zwelf recken $s ze helfe er dô
NibB 2303,4 ir balde sagen,/ vor mîn eines handen $s ligent wol hundert erslagen.«/ Dô gedâht$’ ouch Hagene $s an den spileman,/ dem

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