Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hundert num (402 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
sach man dâ mit der zal/ sehs und sehzic und hundert sterben./ an den bâbst begunde werben/ sînen frum ie der | |
//CCLXXXIV. die dar sande grâf Yban,/ der wâren wol driu hundert man./ ûz den drin hundert/ wurden ûz gesundert/ kûme funfzehen,/ | |
Yban,/ der wâren wol driu hundert man./ ûz den drin hundert/ wurden ûz gesundert/ kûme funfzehen,/ den man muoste jehen,/ si | |
bant/ dâ niderhalp ein spanne./ der wart dem küenen manne/ hundert dâ bereitet/ und wol hin nâch geleitet/ von sînes neven | |
ich sach/ kumende als er ie was fier./ ez sint hundert banier/ zuo eime schilde ûf grüene velt/ gestôzen für sîn | |
wære worden der turnei,/ sô wære verswendet der walt./ gevärwet hundert im gezalt/ wârn, diu gar vertet der fiere./ sîne liehten | |
d’âventiure sagt al wâr./ Grîgorz im sande ritter kluoc,/ fünf hundert: ieslîcher truoc/ helm ûf houbt gebunden;/ die wol mit strîte | |
Grâharz/ mit werdeclîcher heres kraft./ dâ tâten guote ritterschaft/ niun hundert ritter die wol striten/ (gewâpent ors die alle riten)/ und | |
die wol striten/ (gewâpent ors die alle riten)/ und fünfzehn hundert sarjant/ (gewâpent ich se in strîte vant:/ den gebrast niht | |
schütet ab iu zornes last."/ ___si giengen ûf ein palas./ hundert krône dâ gehangen was,/ vil kerzen drûf gestôzen,/ ob den | |
gestôzen,/ ob den hûsgenôzen,/ kleine kerzen umbe an der want./ hundert pette er ligen vant/ (daz schuofen dies dâ pflâgen):/ hundert | |
hundert pette er ligen vant/ (daz schuofen dies dâ pflâgen):/ hundert kulter drûffe lâgen./ //Ie vier gesellen sundersiz,/ da enzwischen was | |
tweheln truoc./ man sach dâ rîcheit genuoc./ //Der taveln muosen hundert sîn,/ die man dâ truoc zer tür dar_în./ man sazte | |
bereite,/ //Sô dâ gedienet wære./ nu hœrt ein ander mære./ ___hundert knappen man gebôt:/ die nâmn in wîze tweheln brôt/ mit | |
gedient hie Parzivâl,/ daz er sich alsus weren kan/ wol hundert trachn und eines man./ ___ein trache wart versêret,/ sîne wunden | |
dar zuo hôher minne?/ ich weiz vier küneginne/ unt vier hundert juncfrouwen,/ die man gerne möhte schouwen./ ze Schastel_marveil die sint:/ | |
gein dem arbeitlîchen zil,/ ein âventiur ze schouwen,/ dâ vier hundert juncfrouwen/ und vier küneginne/ gevangen wâren inne,/ ze Schastel_marveile./ swaz | |
raste breit ein plân:/ dar über reit hêr Gâwân./ fünf hundert ritter oder mêr/ (ob den alln was einer hêr)/ die | |
sîn bestiu zît huop an,/ sæh ez den stein zwei hundert jâr,/ im enwurde denne grâ sîn hâr./ selhe kraft dem | |
muoser schouwen/ in den venstern manege frouwen:/ der was vier hundert ode mêr,/ viere undr in von arde hêr./ //___Von passâschen | |
ger./ für wâr sîn prîs was ie sô hel,/ fünf hundert ors starc unde snel/ ungern ich für in næme,/ wand | |
estrîche enmitten stuont./ dâ wart im grœzer angest kuont./ fünf hundert stabeslingen/ mit listeclîchen dingen/ zem swanke wârn bereite./ der swanc | |
ûf in geflogn./ nu was zem schuzze ûf gezogn/ fünf hundert armbrust ode mêr./ die heten algelîchen kêr/ reht ûf daz | |
gein Li_gweiz_prelljûs/ Orgelûse der herzogin!/ deist sîner wunden ungewin."/ vier hundert frouwen wârn in klage:/ er reit von in nâch prîss | |
frumende/ ob wir werde frouwen/ den kampf lâzen schouwen./ fünfzehen hundert bringe ich dar:/ ir habt ouch eine clâre schar/ ûf | |
brâht im der werde œheim sîn,/ der künec Brandelidelîn,/ sehs hundert clâre frouwen,/ der ieslîchiu moht schouwen/ gewâpent dâ ir âmîs/ | |
und anders niht dâ von in sprach./ der wâren zwei hundert/ ze magden ûz gesundert:/ zwei hundert heten dâ ir man./ | |
sprach./ der wâren zwei hundert/ ze magden ûz gesundert:/ zwei hundert heten dâ ir man./ ob ichz geprüevet rehte hân,/ Bernout | |
ob ichz geprüevet rehte hân,/ Bernout fîz cons Nârant,/ fünf hundert rîter wert erkant/ //mit im dâ komen wâren,/ die vînde | |
___Gramoflanz die koste gap/ durch sîns kampfes urhap./ der boume hundert wâren/ mit liehten blicken clâren./ dane solte niemen zwischen komn./ | |
unde wîp,/ die truogen flæteclîchen lîp./ er hete der werden hundert/ in ein gezelt gesundert./ niht lieber möht ir sîn geschehn,/ | |
sprungen (des ich wæne)/ von des heidens schilde spæne,/ etslîcher hundert marke wert./ von Gaheviez daz starke swert/ mit slage ûfs | |
in den palas wart gegangen./ ___dâ lac nâh ir gewonheit/ hundert sinwel teppech breit,/ ûf ieslîchem ein pflûmît/ und ein kulter | |
nimmer deſter baʒ enpfangen $t in dem himel, ſo ſi hvndert iar gebrinnet. Der vierde ſchad iſt, ſo man der t%/aglichen | |
t#;ovn. Der menſch m#;ovʒ in dem vegefivre marter liden driv hundert ſtvnde vnd fvmf vnd ſecheʒʒich$/ ſtvnde ſwaʒ er niht hie | |
di abteſſin beſtan.’ Ivr ſint ſibenʒech, wære ivr nv vier hvndert vnd wæren di alle ʒehen$/ ſtvnt wirſer denne div ein | |
tageʒit mit andaht geſprochen div iſt beʒʒer denn ʒehen oder hvndert an andaht. ‘Etlich ſprechent: Arbeitent vur vnſ, ſo beten wir | |
mere, der hat aht f#;evʒʒe vnd an igelichem fvʒʒe driv hvndert m#;evnde vnd ʒivht den man vʒ dem ſchefe in daʒ | |
gebet, vnd der ſelben iſt einer got liber denne fvnf hvndert ander, die doch got lieb ſint. Apparuit benignitaſ etc. Daʒ | |
des ich si vrêge." dô kurin si ûzir in drû hundirt man, die dâ wîse wârin unt die ê wole kondin. | |
umbe daz crûce inwizze wir nicht. des sint wol drû hundirt jâr, daz daz alliz geschach; unsir vetere wârin dannoch nicht | |
michil grôzir denne des kunigis von Rôme. sie hetin achte hundirt tûsint galîden ân andere schif, dâ die bogêre inne sâzin; | |
sich die cristinheit hûb mit grôzir ûbe vil nâch vier hundirt jâr, daz iz die cristin bigiengin mit deme selbin vlîze | |
der lebet. Phylippus der antwurt im, er sprach: ‘umb zwei hundert pfening enm#;eoht man niht gewinnen brotes, daz ir ieglichem ein | |
wirt vns ein nvtze vart./ Kondet ir nv stille gestan,/ hvndert wollen iezv drin gan.»/ Als iz do begonde tagen,/ Reinhart | |
di wal,/ tusent muzere,/ die sint ze$/ houe mere,/ siben hundert můle/ gůt un(de) tůre,/ siben hundert olbenden,/ di wilt du | |
ze$/ houe mere,/ siben hundert můle/ gůt un(de) tůre,/ siben hundert olbenden,/ di wilt du ime senden,/ mit golde geladen,/ so | |
ime zů Ache,/ da gebiete er sine sprache./ mit uunf hundert helden,/ kůnen un(de) edelen,/ chumst du dare gewisse/ zu sente | |
er chume./ da wart michil w#;voffin,/ weinin unde růfin./ siben hundert siner manne/ die waren gereit alle/ ze dinen ir herren,/ | |
sin uarwe di bran/ sam die lichten uûres flammen./ siben hundert manne/ uolgeten ir herren;/ si wůften alle sere./ en$/ urteile | |
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