Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hof stM. (919 Belege) MWB Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
jâ!"/ "lieber sun, nû sage mir wâ?"/ "dort ûf dem hove er ist."/ der künic vrâgete an der vrist,/ wie ez | |
tiuvel wære genant./ diu gämellîche wart zehant/ wîte ûf dem hove breit. –/ nû sich, wie mannes herze treit/ ie ze | |
boten santer sâ/ nâch sînem meister Thêodâ./ der kam ze hove balde/ von sînem wilden walde./ sîn herre gên im verre | |
nâch ir wirde rîche./ //Nû diz geschehen was alsô,/ einen hof gebôt er dô,/ daz beidiu rîche und arme gar/ von | |
werdekeit,/ als uns daz mære hât geseit,/ als ez dem hove wol gezam./ der künec an sich die vürsten nam/ und | |
was ez si:/ mih duhte ih tr#;euge k#;eorbe dri/ ubir hovf und drier hande mel./ do kam das himil gefúgil snel,/ | |
meine die vrie Galgala./ Eglon begunde buwen sa/ im ein hof in Jericho/ und twang dar us mit creften do/ Israhel, | |
Er het al den sinen,/ Arman und richen gar,/ Ainen h#;vof gesprochen dar/ Ze Norw#;eage in das riche,/ Da sich minnecliche/ | |
das sin rat geriet/ Das er durch des landes not/ H#;vof gebute. den gebot/ Er ze Engellant dem lande gar/ Den | |
Besant er zem h#;vofe dar./ %/Uber drizeg wochan/ Do der h#;vof gesprochen/ Den landen wart und uf gelait,/ Mit menger grossen | |
seitspile,/ unde funf hundrit junchêren,/ di mit allen êren/ des hobis wol plâgen/ unde wazzer gâben/ und di dâ ware nâmen/ | |
darnâch endelîche,/ des er diu liederbuoch nu hât./ Gegen sim hove mechten nîgin die singære,/ sîn lob hie prüeven und andirswâ,/ | |
wil begân,/ da muoz man schœne frowen hân:/ da enist hof anders nicht./ und sicht $s man da schœne frowen,/ da | |
da schœne frowen,/ da mag man schowen $s wol/ den hof vil êren vol./ Ich bin wer, $s daz manig werder | |
dâ niht triuwen bî, $s so ist ez doch ze hove ein krank geræte/ Gegen einem werden, biderben man:/ ist er | |
erkalten,/ schalten $s den wagen, so er gestât:/ des meiers hof si gar begât./ Refr.: Sumer, sumer süezze,/ vür winter ich | |
bî Karles zîte./ Sich hânt deshalp der lande reht ze hove wol gemêret:/ ez was ê sleht alsam ein hant, $s | |
die liute nâch ir muote./ Kæm in des werden küniges hof ein wolgemuoter man,/ den kunde daz gesinde wol nach sîner | |
klagete in als er von rehte solte, unde gebôt einen hof hinze Megenze. Dâ swuoren sîne fürsten und die herren und | |
//Ez enmac nieman sîn hovesache henken in eines andern mannes hof. //Männeglîch sol auch bewerken sîn teil des hoves; der des | |
andern mannes hof. //Männeglîch sol auch bewerken sîn teil des hoves; der des niht entuot, geschiht dâ schade von, er sol | |
Swer sô ziunet, der sol die este kêren in sînen hof. //Oven unde genge unde swînes stîge unde privêt suln drî | |
mûre, daz die spachen niht varn in eines andern mannes hof im ze schaden. //Genge sol man auch bewürken baz an | |
bewürken baz an der erde die gegen eines andern mannes hove stênt. //Vlihtet der hopfe sich über den zûn, swer die | |
hopfe sich über den zûn, swer die wurzen in dem hove hât, der grîfe dem zûne sô er næhste müge unde | |
dem gemeinen hirten sîn lôn mit geminder, er enhabe drî höve oder mêre die sîn eigen oder sîn lêhen sîn; der | |
lat ir wîb unde kint, eigen unde lêhen, hûſ unde hof, deſne uolget iv niht, wan ob ir iht g#;voteſ da | |
Die laibrvder svlen dinen in dem spital vnd in den h#;eofen, as in von den verweseren vnd von dem maister wirt | |
//Ez enmac nieman sîne hovesache henken in eines andern mannes hof. //Männeglîch sol auch bewürken sîn teil des hoves; der des | |
andern mannes hof. //Männeglîch sol auch bewürken sîn teil des hoves; der des niht tuot, geschiht dâ schade von, er sol | |
Swer auch ziunet, der sol die este kêren in sînen hof. //Oven unde genge unde swînes stîge unde privêt suln drî | |
mûre, daz die spachen iht varen in eines andern mannes hof im ze schaden. //Genge sol man auch bewürken baz an | |
bewürken baz an der erde die gegen eines andern mannes hove stênt. //Vlihtet der hopfe sich über den zûn, swer die | |
hopfe sich über den zûn, swer die wurzen in dem hove hât, der grîfe dem zûne sô er næhste müge unde | |
gemeinen hirten sîn lôn mit geminder, er habe denne drî höve oder mêre die sîn eigen oder sîn lêhen sîn; der | |
in chorherrenhofe oder in der dienstmanne oder in der goteshuser hofe sitzent, ez enwaere danne als verre ob kain ir gesinde | |
er tůt reht als ein hovewart,/ der in einen vesten hof get,/ und man im fur daz tor stet/ mit einer | |
ich wil dir helfen genesen;/ ich wil mit dir ze$/ hove gan/ und wil in dinen schulden stan/ und liden, swaz | |
da von Brunenswic/ behüete uns got besunder!/ /Von Brandenburc der hof stet wol;/ den ist also ze muote,/ daz siu sint | |
sin liebez kint also gebaren,/ er sprach: "so du ze hove sist, so tuo nach miner lere./ Du solt den snoeden | |
in weiz, wenn er mir lone./ /Ich solde wol ze hove sin, $s da horte man min singen./ nu irret mich, | |
wie friuset iuch so swinde?"/ /Ze Wiene het ich einen hof, $s der lac so rehte schone./ Liupolzdorf was dar zuo | |
und alse im wol gezam./ nu daz er dô ze hove kam,/ //Marke der tugende rîche/ der enpfienc in tugentlîche/ und | |
sol ziuwerem gebote stân.’/ //Canêlengres der was dâ wol/ des hoves, der hof der was sîn vol:/ arme unde rîche hæten | |
gebote stân.’/ //Canêlengres der was dâ wol/ des hoves, der hof der was sîn vol:/ arme unde rîche hæten in/ liep | |
dem strîte erslagen:/ des wart ein jæmerlîchez clagen/ in dem hove und in dem lande./ swer sîne tugende erkande,/ dem was | |
koufman/ ir market hæten ûz geleit,/ vil schiere wart ze hove geseit,/ waz dâ koufrâtes wære./ hier under kâmen mære/ //Tristande | |
houbet vüeret an der hant/ und bringet iuwern prîsant/ ze hove nâch hovelîchem site:/ dâ hovet ir iuch selben mite./ sô | |
er durch sîne tugent mit in/ nâch sîner kunst ze hove rite/ und er si sînen lantsite/ unz an ein ende | |
inneclîche sêre,/ wan ez dâ vor nie mêre/ dâ ze hove wart vernomen./ nu was diu rotte iezuo komen/ vür den | |
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