Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

herzoge swM. (470 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SpdtL 112, 13 unde sol die Swâbe ze im nemen. Und ist der herzoge von Swâben dâ niht, sô sol ez tuon des rîches
Spec 112, 1 wîch geſcehen ſî mit ſante Michahele archangelo, mit dem hêren herzogen. Min uil lieben, daz ſcult ir wizzen, daz daz ergangen
StatDtOrd 22,22 unde der mit vlîze phlâgen. Diz cleine beginnen erbarmete den herzogen Friderîchen von Swâben unde andere hôhe hêrren, der namen hie
StatDtOrd 22,26 von Jherusalem $t unde desselben rîches kunich Heinrîch unde der herzoge Heinrîch von Brâbant, der dâ houbet was des heres, unde
StatDtOrd 22,31 die hôhen lûte desselben rîches, mit der râte dirre vorgenante herzoge von Swâben sîne boten sante uber mer an sînen brûder
Tannh 6, 78 Er sin zallen ziten gert,/ diu hat in wol besezzen,/ /Herzogen Heinrich eren rich,/ von Pressela genennet,/ den wil ich loben
Tannh 6,118 wirde müeze er tragen/ im himelrich die krone!/ /Uz Sahsenlant herzoge Albreht,/ der was der fürsten lere,/ er kunde unfride wol
Tr 5312 âventiure er dô vernam/ und hôrte wærlîche sagen,/ //Morgân der herzoge rite dâ jagen/ von walde ze walde./ nu hiez er
Tr 5340 jegere sehen began;/ die selben vrâgte er mære,/ wâ der herzoge wære./ die tâten ez im iesâ kunt;/ und er des
Tr 5935 nam;/ von dem sô wart er vorhtsam./ der was ein herzoge dâ/ und hæte ouch vil gerne eteswâ/ selbe ein lant
Tr 15771 er vuor des selben mâles/ von Engelant ze Swâles/ zem herzogen Gilâne;/ der was dô wîbes âne/ und was junc unde
Tr 15807 getragen;/ daz was gefeinet, hôrte ich sagen,/ und wart dem herzogen gesant/ ûz Avalûn, der feinen lant,/ von einer gottinne/ durch
Tr 16179 lie hine gân/ und kam vil schiere, dâ Gilân/ der herzoge gegen im reit./ dem was vil inneclîche leit,/ daz sich
Tr 16217 gelücke unde ir mære,/ //Tristan der wunderære/ der sprach zem herzogen zehant:/ ’herzoge hêrre, sît gemant/ der triuwen unde der sicherheit,/
Tr 16218 ir mære,/ //Tristan der wunderære/ der sprach zem herzogen zehant:/ ’herzoge hêrre, sît gemant/ der triuwen unde der sicherheit,/ als under
Tr 16232 mîn/ und zuo zir halbez daz ich hân.’/ ’nein hêrre herzoge Gilân,/ weset der triuwen gemant;/ wan elliu rîche und elliu
Tr 18690 und stiez daz ûf daz mer alsô./ dâ was ein herzoge dô/ vrech unde höfsch und wol getaget,/ dem hæten, als
Tr 18711 maget/ und hiez Îsôt_as_blanschemains,/ ir bruoder Kâedîn_li_frains,/ ir vater der herzoge Jovelîn;/ ir muoter diu herzogîn/ diu was genant Karsîe./ nu
Tr 18734 Occêne sint gewant./ durch daz wâren sîn dise vrô./ der herzoge ergap sich dô/ sînem râte und sîner lêre./ sîn lant
Tr 18754 //Tristan der ellende/ //Kâedînen er zuo sich nam,/ an den herzogen er kam,/ er vorschete unde bat im sagen,/ sîn criec
Tr 18766 wâ si zuo riten mit ir gezoge,/ nu hæte der herzoge/ ein guot castêl in sîner pflege,/ daz lac den vînden
Tr 19208 gesinde in ein gesaz,/ er unde Îsôt und Kâedîn,/ der herzog und diu herzogîn,/ vrouwen und barûne,/ sô tihteter schanzûne,/ rundate
UrbBayÄ 951 ze Ebersperc git man sehs vnde drizic mvtte habern des herzogen meszis vnde alse manic lamp. //Von der vogætæie ze Grevingen
UrbBayÄ 1419 giltet sehsvndrizic mvtte habern, da von werdent sehzehn mvtte des herzogen mezzis, vnde sehs vnde drizic lempær. //Von der vogetaie ze
UrbBayÄ 1420 git man sehzehn mvtte habern, des werdent zehn mvtte des herzogen mezzes. //Von der vogetaie ze Wisenpach git man zehn mvtte
UrbBayÄ 1421 git man zehn mvtte habern, des werdent vier mvtte des herzogen mezzes, vnde zehn schaf. //Aein ander hof ostene der giltet
UrbBayÄ 1471,a habern der minnær maze, dar vz werdent ahte mvtte diz herzogen mazes, vnde ain pfvnt. //In dem selben dorf gebent fvnf
UvZLanz 61 ein wort,/ ern wære dâ ze stete mort./ grâven unde herzogen,/ die hât er alsô überzogen/ und kêrt an si sô
UvZLanz 2791 bî grôʒen turneien gesîn./ in zôch der milte Buroîn,/ der herzog von dem Wîʒen sê./ dâ von wist er künste mê/
UvZLanz 3196 wîsheit./ als im Karjet entreit,/ dô bestuont in zehant/ ein herzoge wîte erkant,/ der wolte prîs an im bejagen./ er was
UvZLanz 3487 kemenâden./ dâ vant er vrowen Aden/ und Maurîn und den herzogen/ und sînen vater wol gezogen./ der saʒ bî sîner vriundîn:/ diu
UvZLanz 5079 friundîn alsam./ an dem fünften tage er kam/ ze des herzogn hûs vom Wîʒen sê./ der was des vordern tages ê/
UvZLanz 7769 niet./ nu kom dar al des landes diet,/ künege, grâven, herzogen./ oder uns hânt diu buoch gelogen,/ sô wart dâ diu
UvZLanz 8263 Genewîs/ einen mâc, der was ein fürste wîs,/ genant der herzoge Aspjol:/ der kunde sprechen harte wol./ der selbe het behalten/
UvZLanz 8313 an der nôt./ dô tâten si daʒ in gebôt/ der herzoge Aspjol von Tîmant:/ alsô was sîn burc genant./ //Dô wart
UvZLanz 8318 wil sagen,/ daʒ von Genewîs die herren balt/ in des herzogen gewalt/ ergæben bürge unde lant,/ und swenne Lanzelet der wîgant/
UvZLanz 8380 ir lêhen si enpfiengen/ von dem künege wol gezogen,/ fürsten, grâven, herzogen,/ vrîen unde dienestman./ einen grôʒen hof er gewan:/ diu lantmenege
UvZLanz 9328 künec von Engellant/ wart gevangen, als got wolde,/ von dem herzogen Liupolde,/ und er in hôhe schatzte./ der gevangen künec im
VAlex 43 î sô manec lant gewunne/ oder sô manegin kunic bedwunge,/ herzogen irslûge/ unde andere vursten genûge,/ sô der wunderlîche Alexander:/ im
VAlex 814 er nam/ des hers, daz er noch dô habete./ ein herzoge hiez sich Gracto/ unde ein ander der was Perdix genant,/
VAlex 841 was endwart,/ dô hûb sich ein sturm hart/ von den herzogen zwein./ dô beleib der burgêr nie nechein./ a wie maneger
VAlex 899 gêr/ von golde gedrâjet vil hêr./ dô sach er den herzogen stân,/ dem al Tyre was undertân,/ kegen ime ûf der
VAlex 1160 durch sîn laster ûz chôme./ //Darius sante einen brief/ zewein herzogen, die wâren ime lieb,/ unt bat, daz si Alexander diu
VAlex 1175 mûste daz an ainem galgen werden./ //Dô sprâchen die zwêne herzogen:/ ’unser hêre ist vil sêre betrogen,/ daz er uns den
VAlex 1196 //Unde alsô der bote wider chom/ unt Darios der zweier herzogen rede vernam,/ sêre zurnet er sich des./ dô nam er
VAlex 1198 vernam,/ sêre zurnet er sich des./ dô nam er ainen herzogen, der hiez sich Mennes,/ unde dar zû zênzic tûsint man,/
VAlex 1202 gewan,/ unde sante si Alexander gegen/ unde hiez den zwein herzogen sagen,/ liezen sin uberz wazzer varen,/ ez solt in iemer
VAlex 1209 wille gendeth,/ si wurden alle der mite gescendeth./ //Die zwêne herzogen getorsten niuht lâzen,/ al dâ ir man sâzen,/ si santen
VAlex 1239 unde ern beiz dar nâch niemer brôtes./ //Mennes was ein herzoge genant,/ den Darios hete dar gesant,/ der was ein helt
VAlex 1281 in dem sturme hal./ der was dar chomen mit teme herzogen/ unde hiete daz swert erzogen/ unde wolde Alexander geben ainen

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