Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hêrschaft stF. (221 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Vät 39954 auch was besezzen/ Mit des tewfels chraft,/ Den löst Gotes herschaft/ Wann er cham zu der leich./ Di genad was so
Vät 40831 guter fug.’/ Was sich arm hie betrug/ Oder was mit herschaft,/ Di haben da geleich craft,/ Dann als vil daz missetreit/
Vät 41283 An di nächsten chor drei,/ Di mit selden sind dabey,/ Herschaft, fursten und gewalt./ Di driten drey bevinden salt,/ Tugent und
VAlex 102 irgîngen./ er was ein tûerlîch degen/ unde wolte ouh rehter herscefte phlegen./ //Nû wil ich iu sagen von Alexanderes geburte/ wî
VMos 3, 21 dînent di trône. er inthabet in ſhone. ſi irchennent ſine herſchaft. in der gotelichen crahft. da ſin ſi brinnendeʒ liht. ſi
VMos 14, 29 daʒ chunne ſin. êre unde ſin rîche. uil gewaltliche. ſin herſchaft nîmer ʒergat. di wile dev werlt ſtat. Daʒ ſin dev
Wernh 3674 gesach/ siechtuom noch ungemach/ von deheiner unchrefte;/ si swuor der hêrschefte/ bî der sunnen unt bî dem mânen,/ daz si valsches
Wernh 3717 wart enein:/ michel was daz sîn heil./ do diu niuwe hêrschaft erschal/ uber berge unt uber tal,/ swâ die liute wâren,/
Wernh 4110 die engel scholten dienen,/ daz er dâ wâre,/ die hêrschaft ane sâhe,/ daz gotlîch geslahte./ wir hôren ze wîhen nahten/
Wernh 4261 wart erfullet daran,/ wan er wîset den van/ uber alle hêrschefte/ in sîner magenkrefte./ dâ stuont ein esel unt ein rint;/
Wernh 5459 sînen gewalt,/ daz er ze kunige ist gezalt/ ob aller hêrschefte./ er schutte mit sîner krefte/ die erde zesamene,/ als si
Wernh A 1842 sein selbes munde,/ von seinen genaden nemen wil./ hie ist herschefte vil,/ die wil ich niht verzeihen. $[*5*verseinen $]/ got růche
Wernh A 3922 do kom der gotes sterne/ mit micheler chrefte/ zv der herschefte,/ die kvnige sich bedahten/ bey dem schein den er brahte,/
Wernh D 2018 sie gie zuhtekliche %-v seine/ den herren bisiten/ fur die herscaft an den rinch witen/ %-v beualh sich got ti%
Wernh D 3713 sie rede genuge/ also sůzze %-v gefuge/ uon der naheten herschaft,/ von gotes gute %-v siner chraft./ ir herze waren reine/
Wernh D 4041 schare chomen gereite/ %-v waren ir diensthaft/ durh die nivwegeborn herschaft./ //Armiv lîute nahen lagen,/ die ir uihes pflagen/ an der
Wernh D 4118 als sie daz ersahen,/ sie vielen en allen gahen/ der herscefte ze fůzzen/ mit zæhern also sůzzen./ sie sazten sih an
Wernh D 4549 do wrden wir ze rate,/ daz wir strîchen drate/ die herschaft ze suchen./ %-v ob sin got wil geruchen,/ so mugen
Wernh D 4748 er ware/ der werlte schepfære,/ der mit mennisklicher wat/ sin herschaft bedecket hat./ er wærez der riche Christ,/ der rehten trost,
WernhMl 2811 gesait/ Mit aller eren wirdekait,/ Vatter, almæchtiger Got,/ Eweklich gesegnot!/ Herschaft, gewalt und maisterschaft/ Si diner almæchtigen kraft,/ G#;eunlichi, sterki, wúnne/
Wig 9038 brâht%..e der helt ze Joraphas / die magt mit grôzer hêrschaft. / aller vreuden überkraft / vunden s%..i nâch ir willen

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