Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëtewër prn (179 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Pelzb 124, 7 scherf, sam den glich: Vnd wen di vrucht wechst vnde eczwas gewachsin ist, so stoz bobin in di vrucht der eyn,
Pelzb 133,15 si sydin. Vnd wen si begynnen czu sydin, so swebit eczwas wassirs bobin. So nym eyn stark holcz, das dor czu
Pelzb 133,24 breyt si vnde slecht vnd ouch reyne. Loz di plecze eczwas dicke noch diner lust. Vnd loz sy dorrin in dem
Pelzb 136,28 man si halde in gepichtin vassin; so enthaldin si sich eczwas. Doch bin ich dicke dar gebrocht von den inwonern der
Physiogn 51 munt./ Die miltickeit ist in wol kunt./ Sie tichtent gerne ettewaz,/ Oder sint zum minsten niht laz./ Sie sint geticht und
PrBerthKl 3, 93 daʒ dir di ʒende in dem chophe chlaffeten, daʒ wær etwaʒ bederbeſ. ‘Si hat mir einen ſtæin an min herʒe geworfen.’
PrBerthKl 3, 99 iht tete vnd gebeſt lon dar vmb daʒ man dir etwaʒ tete. Daʒ dritte, daʒ dv die geſeʒede dineſ ordenſ vliʒʒechlichen
PrBerthKl 5, 68 machet, daʒ iſt div minne. Din ſel div mvʒ immer etwaʒ minnen, wan ſi nach der oberſten minne geſchaffen iſt. Wil
PrBerthKl 8, 44 an dem ivngeſten tage din marter ʒeigeſt, daʒ ich dir etwaʒ hab fvr ʒe bieten. Wir ſvln gegen got ʒe dem
PrOberalt 95, 18 si daz er in ein gelichn#;eusse seit pei der si etwaz anders versten scholten. von der grozzen lieb die si zů
PrOberalt 119, 7 grozzen n#;eoten. disiu red ist uns ængstlich. der rich der etwaz gutz dings getan het, dez wart im pei diser werlt
PrOberalt 119, 9 dem richtum den er het. der arm Lazarus het auch etwaz #;eubels getan, des wart auch im gelont mit der armmůt
PrOberalt 147, 19 herre ein t#;eotlich mensch waz, do want er daz er etwaz datz im f#;eund des sines. unser herre der in diz
PrOberalt 147, 26 und so heilich ist, der tiufel vind ze im doch etwaz des sines. waz sol unser armen sel werden? wan wir
Rol 1335 boten sin./ mit des heiligen geistes gebe/ wie ob ich etwaz da gerede?/ ich sage in die propheten,/ daz si uns
Rol 2827 herre gedenchen/ diner chaiserlichen worte./ Genelun fůrchtet im harte/ daz etwer dar under chome./ er hat den haiden gesworen/ daz du
Rol 5090 ‘ich pin ain uil ganzer man./ du scolt uon mir etwaz sagen!’/ den schilt sluger ze$/ stuchen,/ er zart im die
Rol 6002 wer saget dem kaiser/ wiz got hiute uerendet?/ heten wir etwen widir gesendet,/ der dem kaiser chunde gesagen/ di grozen not
Roth 1447 boheit nicht geplegen./ Man sal en dusint marc geven./ Vnde itwaz geven mere./ So helfet iz ovh den herren./ Daz her
RvEBarl 3152 errâten habe/ oder niht, sô sage vürbaz/ von dînem steine etewaz,/ und wizzestû bezzers iht,/ des solt dû mich verswîgen niht."/
RvEBarl 5523 willen sîn/ mit guoter lêre tæte schîn/ von dem gelouben etwaz./ vil lange sûmde sich dô daz./ //Dô diz sô lange
RvEBarl 7289 got gezemen,/ daz dû von mir geruochest nemen/ dînen bruodern etewaz/ und dir. durch got, nû tuo daz./ wellestû niht bringen
RvEBarl 7293 wellestû niht bringen in/ deheiner slahte gewin,/ sô nim doch etwaz von mir/ durch got ze einer gâbe dir:/ kleine zerunge
SalArz 52, 26 reken di zunge uz dem munde. vnde kuwent als si etwaz under den zenen haben. vnde reden etwenne in dem slafe.
SalArz 52, 45 der siche svenne he hin zu dem stule get daz etwaz uon im ge. so doch nicht uon im get. Der
SalArz 56, 30 vingere. vnde den da bi. iz en si daz dich etwas hindere als wir haben gesait. Man sal im gebin nachtscaten saf.
SalArz 62, 22 meret. so dunket di lute in deme troume wi si etwaz sweres tragen. Swenne aber si sich minnert. so dunket di
SM:Had 2: 6, 1 baz, $s daz muoz wâr sîn!/ //Sî bâten si vaste eteswaz geben mir,/ des sî an ir $s lange hæte gehân./
SM:Had 11: 3, 8 senlîchen wê./ Sô denke ich an lieblich umbevange/ und an etswaz mêr dabî./ nieman wîzze, wie mir danne sî:/ sendiu nôt
SM:St 11: 4, 5 saltervrowe wesen?/ Liezzest dû die gâbe an mich,/ ich koufte etswaz uber dich:/ wie wilt den winter dû genesen?/ Dû maht
SM:Te 1: 3, 4 ungemüete,/ Des lâ mir vil sendem manne widervarn/ lieblicher dingen etteswaz von dîner güete!/ Sich, so wirde ich aller fröide wol
SM:Te 6: 2,10 muote?/ mîn neme ir helfe bezzer war,/ daz mir doch etteswaz von ir beschehe ze guote,/ so ist mîn fröide und
Spec 43, 23 uon dem todelichem ſlâfe, ſendit vur ivch, daz ir dort êtwaz vindet. Lât ivch iuver unreht riwen, biêht iwerre ſunti mit
Spec 90, 19 ane iſt’, wan nieman iſt ſo ubel, ern t#;vo etwenne etwaz g#;voteſ. Ein wenegez g#;vot hilfet noch enurumet dem ubelen. Dannan
Spec 93, 20 uerſigelter. Da uon iſt ſi genamet ein garte, daz ienti etwaz da inne rinne. S$. Marien garte wirt nimmer ane w#;vocher.
Spec 95, 7 div manen wir ivch durc iwer ſelbeſ ſælecheit, daz ir etwaz hin uure ſendet, dannen ir getroſtet werdet an iwerm ende,
StatDtOrd 98,21 des hûses gûtes. /Der meister mac vrîlîche geben oder lîhen etewem des hûses vrûnde hundert bisande oder ander dinc, die alsô
StRAugsb 116, 22 geschriben stat. Ist daz ein man gewundet wirt und daz ettewer getan hat der des niht enlaugent, schuldiget man iemen anders
StrKD 41, 25 daz silber wrde,/ daz im sin swæriu burde/ geringet wrde etewaz./ er gahte fur sich deste baz./ do chom im eines
SüklV 782 wanne zuo vert./ der allez guot gerne wert,/ hat mir ettewaz braht,/ da er mir di guoten andaht/ sciere mit hat
Tr 761 waz gît si mir ze schulden?’/ und wânde, daz er eteswen/ ir mâge, disen oder den,/ unwizzend an der ritterschaft/ gemachet
Tr 1067 wære bî./ und swaz sô dirre mære sî,/ mir wahset eteswaz hier an,/ daz minne meinet unde man./ wan swaz ich
Tr 3762 wol ze muote,/ ern wolte niemer wider komen,/ ern hæte eteswaz vernomen/ endeclîcher mære,/ wâ sîn junchêrre wære,/ und stiez ze
Tr 4508 ir beider leben/ beidiu des vater unde des suns./ wan eteswer der vrâget uns/ durch daz, daz alter unde jugent/ selten
Tr 7628 ich den heilant,/ daz ich doch under liuten bin!/ wan eteswer ist under in,/ der sîne güete an mir begât/ und
Tr 8147 varwe/ wider lûteren begunde./ nu vorhter alle stunde,/ daz in eteswer erkande/ von gesinde oder von lande,/ und was in stæter
Tr 10495 sî./ er geredet vil lîhte dâ bî/ sînes vrumen aber eteswaz.’/ die vrouwen sprâchen: ’nu sî daz.’/ hie mite sô hiez
Tr 10606 trîben began,/ nu bedûhte mich an in zwein,/ si hæten eteswaz in ein./ dâ nâch begunde ich trahten/ und anclîchen ahten/
Tr 11923 erkande ietwederez wol,/ als man an solhen dingen sol,/ daz eteswaz von minnen/ in ietwederes sinnen/ zem anderen was gewant,/ unde
Tr 12644 einer megede lac/ und ir den bluomen abe genam,/ daz eteswer mit wîne kam/ und lie si trinken beide/ samet âne

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