Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êrlich Adj. (177 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
Mer der mensche der disen bekorungen enpfliehen wil und Gotte erlichen und ime selber nutzlichen leben wil, noch diser noch geschriben | |
dise vor und nach geschriben lere verstan wil und Gotte erlichen und ime selber nútzlichen leben, der sol sich mit innigem | |
an den Jordan./ Bi deme uvere vant ich sa/ Ein erlich munster alda,/ Da sazen gute cristen./ Sente Johanne baptisten/ Was | |
Und sein almusen as,/ Wann er dann hin gesach/ Dulden erlich gemach/ Den vater und di muter sein/ Und sein liebe | |
pein./ unt uber allen sînen lîp/ sô was er als êrlîh./ daz sag ich iu ze wâre:/ in sînem êrstem jâre/ | |
hî geſhaffen ſi. do geſhuf er einen man. uil harte erlîchen. uʒ wazzere unde uʒ erde. er zirte in werde. mit | |
irwahchete. do waſ ſi uol gemachot. do was ſi beuollen erlich. ſi was deme manne gelich. ſi waren alſo $t wolgetan. | |
den dornen. Do wůhs daʒ kint luſſam. er wart ein erlich man. do ſtarb dev frowe ſâre. ſi riten î ſâre. | |
allez ſhire gare. der uater ſante ſi dare. mit uil erlicheme $t uande. zů abrahameſ lande. do uant ſi den iungen. | |
hete. an aller ſcefte gelich. ſo waren ir dri beuollen erlich. ir ſehet ovh da lilium. geworht uone golde blůmen. $t | |
man ſi merche miſlich. uns trenkent da dri chopphe beuollen erlich. der dri ualtigen gelovbe. div labet uns des herzen ovgen. in | |
chneht./ er worhte in uzzir nihte,/ er worhte in zeinem erlichem liehte,/ daz er vor im wære/ unde im lieht bære./ | |
n%<æme?/ ez ist umbe mih nehein frum./ ich han ave erliche svn,/ vil wolgetane degene,/ die mir got gesegene:/ die sint | |
frucht in Gottes namen/ Also kament sú zesamment,/ Und leptend erlich all zit/ Ane hass und ane nid/ (Als sú von | |
Und inselben belaib der drit,/ Da begiengend sú sich mit/ Erlich wol mit salikeit:/ Also was ir gewonheit./ #;vOch sament sú | |
spiegel ze allen eren./ Schimpf und lachter si vermaid/ Gar erlich und alle uppekait./ Ir ogen hieltend rechte scham,/ Doch allen | |
#;van l#;vogen),/ Und was ir wandel und ir gan/ Als erlich und lobesan/ Das man vil gerne es mochte sechen/ Und | |
sechen/ Und man ir lobes m#;eoste jechen./ Ir lip was erlich uf gericht,/ Ir werdes hobet, als man gicht,/ Ain wenig | |
fr#;vot er sich;/ Und versach vil wol der gůte man/ Erlich was er solte han/ Ze siner werden hochgezit,/ Dar umb | |
verkoffen wolte/ Umb das er haben solte;/ Und fůr wol erlich genůg,/ Als do was sitte und fůg:/ Wan dennocht edel | |
s#;eolt ir kúneg sin,/ Und sacztent im uf schone/ Vil erlich ain krone/ Und knúwetont fúr es wirdeklich/ Nach kúneges eren | |
m#;vasse twang),/ Sch#;eon und wunnekliche schlecht;/ Und hielt den nak erlich uf recht,/ Vil selten er den næigte:/ Gros andacht er | |
kam,/ Der kúneg wart in sechent an/ Und enphieng in erlich und wol/ (Sin hercze das wart fr#;eoden vol),/ Und fragte | |
gar,/ Und als es selber was gevar;/ Wol stande und erlich was ir klait/ Nach gůter frowen gewonhait,/ Alse werde frowen | |
Israhel de Egypto’;/ Die andern och also da mitte/ (Vil erlich was ir aller sitte),/ Und hettent Gottes lobes war./ Us | |
dich und schibe/ da von, so tustu l#;eoblich;/ swaz aber erlich dunke dich,/ dem volge nach gedrat./ sus sich nach minem | |
ne rûochest. $[*3*glihsen$] /Síno. scône bist tu uuíne mîn. unt êrlich. Du quîst. d%/az íh scône sî. %/abo al mîn scône. | |
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