Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êrlich Adj. (177 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Athis Ae 40 eynen hof dar her euas/ hadde eyn schone palas/ He bowet erlike./ porfilias der rike/ Nam sínen geverden an de hant./ vnd
AvaLJ 22, 5 vienge, $s daz er uf gienge,/ ube sin geverte wære erlich $s anderem stirne gelich./ Do der unguote $s iz allez
BdN 256, 3 weder im selber noch der werlt nütz ist noch got êrleich. //VON DEM OSTER. /Ostrea haizt ain oster. daz ist ain
BdN 323, 26 DER PUOCHEN. /Fagus haizt ain puoch. daz ist gar ain êrleich paum und tregt früht, die sint dreieckot, die haizent püecheln
BdN 459, 18 ist er dunkel. wenn man den stain raincleichen tregt und êrleichen, sô vertreibt er daz vallent lait. er sterkt daz gesiht
Brun 8931 der tot volge zu dem grabe./ ruwe mit Jacob Abraham irliche/ und mit Isaak in minem riche./ wen ich wil zihen
Daniel 7163 Verget, so wirt en getan/ Hulfe, daz sie hie bestan/ Erlich; doch mit cleiner craft/ Werden sie hie sigehaft./ Da von
EnikFb 210 rîchen solt,/ eines tages dô er vrœlîchen az,/ wan er êrlîch ze tische saz,/ dô kom für in ein spilman/ und
EnikFb 2700 und wolt ezzen/ ze Himberc ûf dem Kalten gange./ ein êrlîch bruck lange/ was über das wazzer geslagen,/ dar ûf hiez
EnikWchr 11053 sprach: ‘des wil ich dich gewern./ ich gib dirz alsô êrlîch,/ daz dû wirst freuden rîch./ sît dû ez hâst an
EnikWchr 15873 mich geniezen lân/ und lâz mich den werden man/ bestaten êrlîche,/ daz stêt dir tugentlîche,’/ sprach Achilles wol gemuot./ ‘ich wil
EnikWchr 20574 dem andern burgerinn,/ in dem dritten ritters wîp;/ si hêten êrlîchen lîp./ da was in dem hof gesezzen/ allez daz wolt
EnikWchr 22818 des niht tuot./ er gedâht: ich muoz sterben./ ich wil êrlîch verderben./ alsô was des heiden sin:/ vil snell ich verbrunnen
EnikWchr 547 Prosa 9,18 dem wasser das genant ist Lytha, do wart das lant erleich gericht von den fuersten, do es den rechten eriben enpfr#;eomdt
Gen 200 $s wart ze dere hûte./ / //Duo er daz bilede êrlich $s gelegete fure sich,/ duo stuont er ime werde $s
Gen 347 begunde scowen $s ûf bî deme boume./ daz obez was êrlich $s an ze sehen zîrlich./ ofte siz ane blicte, $s
Gen 812 er sprach: ‘wârumbe betruge dû mich $s mit dînem wîbe êrlich?/ dû sprâche si wâre dîn swester, $s ich hân ire
Gen 936 /Abraham blichte hinter sih, $s dâ sach er einen ram êrlich,/ der haftôte in den brâmen, $s den nam er vil
Gen 993 sîneme junchêrren umb ein wîb $s diu guot wâre und êrlîch,/ die scônen Rebeccam $s deme hêrren Ysaac ze gebetten./ /Sînem
Gen 1351 man hâst benomen,/ dar uber gelanget dich $s mînes obezzes êrlich?’/ /Rachel sprach duo $s ir swester Lien zuo:/ ‘hîneht lâze
Gen 1845 ime spuote $s swâ er dienôte./ ein chint was er êrlich, $s al sîn gebâre was tugentlich./ in elliu diu und
Gen 2567 drâte chômen si ime./ der selbe altiskche $s was ein êrlich reche./ er hiez die sune mit ime gên, $s er
Gen 2570 sehse $s stuonten die hêrren sô luste./ si wâren alle êrlîch, $s in newas dâ nieht gelîch,/ als ime si got
Gen 2658 mîneme lîbe./ vone diu wil ich $s daz dîne sune êrlich,/ Manasses unt Effraîm, $s sîn sune mîn./ die dû noh
Gen 3009 vater bivelhen./ /Diu menige was grôzlich, $s diu bivildi wart êrlich./ si wâren in michelere chlage $s ê der bivildi sibin
GTroj 164 vorkundete,/ Daz sie sich nicht vorsundete/ Mit Jhesu Criste, Gotis sune,/ Den Got uz sante siner kune,/ Der heiligen cristenheit,/ Die
GTroj 5864 enlaben/ Die durftic vor in loufen,/ Und hove mite koufen/ Und dar bi nicht irbarmen/ Sich lant ir negesten armen,/ Den
GTroj 10223 miltten fürsten zartt/ Altt mitt den jungen/ Gemenlichen sprungen./ Dü erliche usserwelte frucht,/ An der ursprunge und genuchtt/ Lage alle rainekaitt,/
GTroj 10640 der ban/ Getaillett, mit in der lande vogtt./ Suss komen erlich ussgezogtt/ Ze velde die vil werden,/ Den man do uff
HeslApk 3362 er sitze/ Neben kuniclicher witze./ Da von entar sich niemant/ Wider diner crefte hant/ Durch keinerleie sere/ Gesetzen nimmer mere/ Odir
HeslApk 4751 Mit brutlicher wete, –/ Daz dutet rechte stete/ [37#’r#’a] Der erlichen elicheit, –/ Die tragen ir toufen cleit/ Lutter und unbewollen/
HeslApk 10544 kumft/ Den tuvelen und dem vleische an,/ Den vort her erlich mit im dan,/ Do die menscheit uf irstuent,/ Als al
HeslApk 14979 übend sich,/ Der ward wunder, als man saitt,/ Durch schonhaitt in den k%:ille gelaitt./ Cromery rich von gestaine/ In claurem golde
HeslApk 15402 veste wunnesan/ Willenklichen sechen an,/ Da innen erre und gemach/ Und alle tugend inne geschach./ Frölich mit gantzen willen so/ Wurden
Hochz 97 ein reht,/ also wilen habete ein guot chneht/ unde ein erlich maget./ daz sol iu werden gesaget:/ wir schulen die alten
Hochz 205 varwe was ir also lieht –/ ja newart nie so erliches niht./ die vreischot do der herre/ ouf dem gebirge vil
Hochz 444 also here./ der steine allir iegelich/ treit ein lieht also erlich/ widir den andiren besundir./ daz ist ein michil wundir./ so
Hochz 461 sin himilriche./ //Der estrich ist guldin –/ wie moht er erlichir sin?/ dar inne sizzet der magen,/ von dem wir ie
Hochz 467 geleret./ von im schinet daz lieht,/ ja newart nie so erliches niht./ diu wunne, die er an im hat,/ diu chraft,
HvHürnh 3, 1 sprechent allsus’: Dise episstel ward gesant Alexandro O sun, gar erlich gar rechtter, got müeß dich vessten auf dem stege der
HvHürnh 5, 5 widermüet rueftenn die unndertan $t gen dem hohen und dem erlichen got. Der santt her nider ainen starcken wint und twanck
HvHürnh 9, 3 götlichen Ee, der ist wirdigk ze reichsen und ze herschen erlich. Der aber die götlich Ee naiget ze dienst unnd machet
HvHürnh 11, 7 gepot des chüniges fleisset er sich genade ze sagenn dem erlichen got, der allso wol geordentt hat das reich ze Inndia
HvNstAp 1213 ergraben./ Auff dem syms was erhaben/ Von gold ain pild erlich/ Dem kunig Appolonio geleich;/ Der syms auch von golde was,/
HvNstAp 1221 seytten vor/ Stund ain gulden metz enpor:/ Das was ain erlicher sin:/ Mit den fuessen dratt er dar in./ Dem pilde
HvNstAp 2378 euch varen lan./ Enphahet ir das reiche,/ Das stet euch erleich,/ Und ich mit euch die krone/ (So stet euch das
HvNstAp 9172 volge mir:/ Es ist ain kunig reiche;/ Nu hab in erleiche,/ Der mag dir wol ze$~staten komen/ Und an deinen eren
HvNstAp 11057 in so schone/ Das nie furste auff solcher vart/ So erleich enpfangen wart./ Si lagen da den selben tag./ Mit kost
HvNstGZ 4936 der sele fr#;eum/ Daz heilige ewangelium./ Die Cristes e nam erlich auf:/ Vil manig lant nam den dauf./ Zu Jherusalem bleip
JPhys 2, 35 unze an daz ente der werlte. Vvaz iſt ſůzzere oder erlichere dem ſtanche unſereſ trehtineſ. deſ haltenten chriſtes. Die ime bî

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