Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êr adv_k_prp (1510 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 79, 35 eren,/ dan d#;ei heilge veder weren,/ wers du e dot, e unse here/ an dem krüz gemartelt were./ ////Ich enmach ouch
MarlbRh 83, 28 hadden si wisheit me./ dit was #;ei beid sint ind e./ //Dit mach uns ouch werden offenbar/ an den apostoln, dat
MarlbRh 91, 32 lif enbinnen./ //We sagt, w#;ei selich $’t kint were,/ dat, e it sine můder gebere,/ ein so groʒ prophet was worden/
MarlbRh 91, 36 gr#;euʒen worden?/ //W#;ei groʒ was it ind w#;ei ho,/ dat, e it weind, mocht werden vro,/ dat so wis was vüre
MarlbRh 111, 25 up uns hat geervet./ d#;ei sünde was an dir gestervet,/ e dich din selich můder gebere./ uns her gaf dir d#;ei
MarlbRh 122, 16 dan si sterven,/ so si doch gerner verl#;eisen dit leven,/ e si d#;ei minne gods begeven./ //Dit möcht ich bit der
MarlbRh 124, 38 enis n#;eit minner sin werdicheit/ dan sent Stephans, den man e begeit./ sin begerung machet in so ho./ rein můder, $’t
MarlbRh 125, 8 willen gemartelt sint,/ wand ir blůt durch Jhesum wart gegoʒʒen,/ e si einich underscheit mochten woʒʒen./ darümb is ir de dridde
MarldA 19 daz glas,/ iz is alinc unde luter sint, als iz e des was./ durg daz alinge glas geit iz in daz
Mechth 1: 22, 31 #.[si me#.] hat./ Ie si dem#;euteklicher urlop nimt, ie #.[si e#.] wider kumt./ Ie si heisser blibet, ie si e entfunket./
Mechth 5: 23, 99 und lere si, wie si in t#;eoten in siner kintheit, eb das er in die schůle gat.» Do Sathanas zů Herode
MF:Mor 2: 2, 7 ze lange./ solde ich singen mê,/ daz taete ich als ê./ wie zimt mîner vrouwen daz,/ Daz si mîn vergaz/ und
MF:Mor 7: 2, 10 lie dur si mînen sanc!/ ich wil singen aber als ê./ /Owê mîner besten zît/ und owê mîner liehten wunneclîchen tage!/
MF:Mor 8: 1, 9 Si liuhtet sam der sunne tuot/ gegen dem liehten morgen./ ê was si verborgen./ dô muost ich sorgen./ die wil ich
MF:Mor 8: 2, 8 gie von hinnen abe;/ Daz si mir ze trôste kome,/ ê daz ich verscheide./ diu liebe und diu leide/ diu wellen
MF:Mor 16: 1, 4 mir an ir gelingen?/ seht, dés wundert #s+mích#s-, wan es ê niht geschach,/ Daz ein m%/an also tóbt, als ich tuon
MF:Mor 16: 1, 7 zaller zît,/ daz ich sî sô herzeclîche minne/ und es %/ê nie gewuoc und ir dient iemer sît./ /Ich weiz vil
MF:Mor 20: 2 mîn ougen und dîn rôter munt./ /Vrowe, mîne swaere sich,/ ê ich verliese mînen lîp./ ein wort du spraeche wider mich:/
MF:Mor 21: 3, 5 an sîn herze gê./ Ich erkande mâze #s+vil#s- der sorgen ê,/ disiu sorge gêt mir vür der mâze zil:/ hiute baz
MF:Mor 22: 5, 4 ich in des, daz er mich hinnen loese?/ ez was ê mîn spot./ Ich tuon sam der swan, der singet, swenne
MF:Mor 27: 2, 10 ich vil schiere wol gesunde/ in der helle grunde/ verbrunne, ê ich ir iemer diende, in wisse umbe waz./ /Ich bin
MF:Reinm 3: 1, 10 v%/ürht%\e des, daz sich scheide/ diu triuwe, der wir pflâgen ê.’/ /Mir kumet eteswenne ein tac,/ daz ich vor vil gedenken
MF:Reinm 8: 1, 7 komen?/ noch saehe ich gerne mich in hôhen muote als ê./ mich enschéide ein wîp von dirre klage/ und spreche ein
MF:Reinm 12: 2, 7 w%/üet%\ende, als er tobe,/ daz den diu wîp sô minnent ê/ danne einen man, der des niht kan./ ich ensprach in
MF:Reinm 14: 5, 9 unde merke, wâ ich ie spreche ein wort,/ ezn lige, ê i$’z gespreche, herzen bî./ /Der lange suozer kumber mîn/ an
MF:Reinm 15: 3, 8 mit leide wol./ enkan ich anders niht von ir gewinnen,/ ê daz ich âne ir hulde sî,/ sô wil ích ir
MF:Reinm 16: 1, 3 diu sî komen,/ und daz ich mich wol gehabe als ê./ nu râtent unde sprechent wie./ der tôt hât mir benomen,/
MF:Reinm 17: 2, 5 vröiden mich betrâge./ Si ist mir liep und wert alse ê,/ ob ez ir etlîchem taete in den ougen wê./ /Ich
MF:Reinm 17: 4, 6 umbe ir haz./ sterben sî von leide, sô enwart mir ê nie baz./ /Mir ist ein nôt vor allem mîme leide,/
MF:Reinm 21: 1, 6 mê an mir begân,/ Danne an manne ie wîp begie,/ ê daz ích mich sîn geloube. ich kunde doch gesagen wie./
MF:Reinm 23: 5, 5 waere ich an vröiden tôt./ Daz sol sî bedenken allez ê./ tuot si mir ze lange wê,/ sô gedinge ich ûf
MF:Reinm 24: 4, 7 nû vil lîhte wê./ wê, wan haete ichs dô verlâzen ê!/ /Ich hân iemer teil an ir;/ den gíb ich níemen,
MF:Reinm 28: 3, 1 gerner denne den liehten tac:/ daz aber dû verswîgen solt./ daz du iemer ime verjehest,/ daz ich ime holdez herze
MF:Reinm 28: 4, 5 daz ers verber/ die rede, dier jungest sprach zuo mir,/ Ê daz ich in an gesehe./ wê, wes wil er dâ
MF:Reinm 29: 1, 3 an vröiden noch beschehen./ mir ist vil unsanfter nu dan ê:/ mîner ougen wunne lât mich nieman sehen,/ Diu ist mir
MF:Reinm 31: 1, 8 wellent si aber ir willen hân/ und ledeclîche varn als ê./ diu sorge diu ist mîn eines niet,/ si tuot ouch
MF:Reinm 33: 2, 5 uns kunde vrô gemachen,/ dem vergultez got und waere guot./ Ê daz ich die lenge alsô/ mit sorgen lebt, ich sturbe
MF:Reinm 35: 2, 2 wil bî den wolgemuoten sîn,/ wan ist unvrô, da ich ê dâ was,/ dâ entroestent kleiniu vogellîn,/ da entróestent bluomen unde
MF:Reinm 35: 4, 1 mich nu sô?/ /Kume ich wider an mîne vröide als ê,/ daz ist den senden allen guot./ nieman ist von sorgen
MF:Reinm 36a: 5, 1 ein ende, ich wil mich wol gehaben./ * $s */ /%/Ê s%/î der werlte erzeige an mir,/ wie staete si ist,
MF:Reinm 37: 1, 4 mir,/ danne ez got verhengen solde./ rât ein wîp, diu ê von senender nôt genas,/ mîn leit, und waer ez ir,/
MF:Reinm 39: 2, 6 sî verkêren./ Mac si sprechen eht mit triuwen jâ,/ als ê spr%/ach néin, sô wirt mîn wille dâ,/ daz ich singe
MF:Reinm 41: 2, 7 niht gesîn,/ sô soltu, saelic wîp,/ dur ein wunder doln./ Ê ich d%/în %/abe gestê,/ jâ enist in der welte sô
MF:Reinm 41: 2, 9 jâ enist in der welte sô guotes niht,/ ich enversprechez ê./ /Ich welte ûf guoter liute sage/ und ouch durch mînes
MF:Reinm 44: 2, 2 und daz angestlîchen tuot./ /Der mîn huote, des waere zît,/ ê daz ich iht getaete wider in./ wolt er lâzen nû
MF:Reinm 50: 4, 5 niht verlâzen kan/ vor liebe, daz mir alsô wol geschiht./ Ê ich danne von im scheide,/ *sô mac ich sprechen ‘gên
MF:Reinm 52: 2, 6 gît!/ War zuo sol ein unstaeter man?/ daz was ich ê: nu bin ichz niht;/ ouch enwart ichz niemer mê, sît
MF:Reinm 54: 1, 7 menigez wê,/ des sich íem%\er getroestet der,/ dér íst verdorben ê./ /Man sol sorgen: sorge ist guot;/ âne sorge ist nieman
MF:Reinm 64: 4, 3 daz si sî/ senftes muotes und ân argen willen!/ zwâre, ê ich ir laege lasterlîchen bî,/ ê liez ich mich schérn
MF:Reinm 64: 4, 4 ân argen willen!/ zwâre, ê ich ir laege lasterlîchen bî,/ ê liez ich mich schérn únde villen./ In gesach nie wîp

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