Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

eht adv_k (255 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

Lanc 162, 11 mag!’ Jhener viel nyder und was dot. Das sahen die echt, und eyner kam uß gerant was er ummer mocht und
Lanc 372, 28 den ließ und neme einen, wie arm er were, der echt gut ritter were. Also schwur die jungfrau und was lang
Lanc 424, 17 recht helffen, er hatt sich so wol gewert wiedder die echte altersein, er sol ummer myn fruntschafft han und myn mynne.’
Lanc 432, 8 mit dem spiß. Segremors raufft das swert und bestunde die echt. Myn herre Gawan sah wo die andern alle kamen die
Lanc 487, 29 ir beider fúß. Und Galahot det als er daroff nit echt. ‘Waffen, herre!’ sprach syner knecht einer, ‘sehent ir nit wo
Lanc 518, 14 ir recht geschehe. ‘Ich wils gern thun’, sprach Bedamagus, ‘rident echt ir hinweg got bevolhen!’ Er reit zu wald und suchten
MarlbRh 15, 13 ind silver ind edel gesteine;/ ich arm knecht, ich han ecker ein scherf,/ dat offern ich dir nu anderwerf:/ //Ich han
MarlbRh 53, 15 so wale,/ de d#;einst is üver alle zale./ //Enlaʒ dich ecker $’s d#;einstes n#;eit verdr#;eiʒen,/ dat wir dürtgen sin al zit
MarlbRh 117, 9 dines herzen lutercheit/ z#;eirt de himelsch Safir din kleit./ ////De echte stein is ein Carbunkel,/ de nachtes schint ind $’s dags
Mechth 2: 3, 27 sele und mit libe, als si iemer sol beliben, an eht alleine die grossen zierde, die der himelsche vatter an dem
MF:Reinm 1: 2, 8 menegiu jâr belîben./ waz bed%/arf ich leides mêre,/ wan swenn eht ich si mîden sol?/ daz klage ich unde m%/üeg%\et mich
MF:Reinm 10: 3, 8 mîne missetât,/ waz tuon ich danne, unsaelic man?/ dâ nim eht ichz und trage ez hin wider, dâ ichz dâ nan,/
MF:Reinm 10: 5, 7 dienen sol./ si gel%/ônet mir mit lîhten dingen wol,/ geloube eht mir, swénne ich ir s%/age/ die nôt, die ich <$p>
MF:Reinm 12: 5, 7 daz ich naht noch tac niht kan gedagen./ nû hân eht ich sô senften muot,/ daz ich ir haz ze vröiden
MF:Reinm 27: 2, 2 irz gebietent, iemer hô."/ /‘Ich verbiute ime vröide niemer;/ lâze eht eine rede, sô tuot er wol./ des bite ich in
MF:Reinm 35: 3, 2 grâwe hâr."/ /%/Als réhte unvrô enwart ich nie./ daz solt eht sîn; nu ist ez geschehen./ mich bekennent noch die liute
MF:Reinm 36a: 2, 6 wil si danne mîn?/ jâ möhte ich ir gedienen, lieze eht sis ein ende sîn./ /Solt aber ich mit sorgen iemer
MF:Reinm 36b: 4, 6 aber d%/anne mîn?/ nu moht ich ir gedienen wól, lieze eht s%/îz ein ende sîn./ /‘Ungenâde und swaz ie danne sorge
MF:Reinm 39: 2, 5 ir helfe triuwe ich niemer sî verkêren./ Mac si sprechen eht mit triuwen jâ,/ als ê spr%/ach néin, sô wirt mîn
MF:Reinm 40: 1, 8 – daz ich [] iemer sprechen sol –,/ tuo sî eht éinez: si l%/ône ir lieben und ir vriunden wol./ /Lieber
MF:Reinm 44: 5, 4 spriche ich daz?/ jâ zürne ich âne nôt; ez solte eht sîn./ Dicke hât ich im versaget,/ dô tet er als
MF:Reinm 60: 2, 6 ieman,/ daz ist unsaelikeit,/ Wande ich schaden niht enkan./ swes ot s%/î mír wol gan,/ waz wil des ein ander man?/
MF:Reinm 64: 2, 6 mîne sinne,/ Daz ich dur sîn grînen nien enlâze./ stôze eht ich in vor mir ûz, waz wirret daz,/ lît ein
MF:Reinm 64: 3, 7 jâre./ ich beswenke in lîhte, daz ers niene weiz./ enruoche eht er, wie tûze ich mich gebâre.’/ /Got gebiete mîner vrouwen,
MF:Wolfr 2: 3, 1 ich getar,/ sô bel%/îbet híe dér geselle mîn.’/ /^"Er muoz et hinnen/ balde und ân sûmen sich./ nu gip im urloup,
MF:Wolfr 5: 3, 1 dringet/ tagender glast./ hüete dîn, wache, süezer gast!"/ /Er muos eht dannen,/ der si klagen ungerne hôrte./ dô sprach sîn munt:/
NibB 150,1 antwurte Gêrnôt, $s ein riter küen$’ unt gemeit:/ »Daz wer et wir mit swerten«, $s sô sprach Gêrnôt./ »dâ sterbent wan
NibB 313,1 Sîvriden vant./ Er sprach zuo dem recken: $s »nu rât et, wie ich tuo./ die unsern widerwinnen $s die wellent rîten
NibB 481,1 besten degene, $s der ich ie künde gewan.«/ »Sone sît et niht ze lange«, $s sprach der künic dô./ »wir sîn
NibB 672,3 lîbes meisterschaft./ si truoc in mit gewalte $s (daz muos$’ et alsô sîn)/ unt druht$’ in ungefuoge $s zwischen die want
NibB 724,2 gedâht$’ ouch alle zîte $s daz Guntheres wîp:/ »wie treit et alsô hôhe $s vrou Kriemhilt den lîp?/ nu ist doch
NibB 780,2 $s Sîfrides kindelîn/ unt sun den Kriemhilde. $s daz muos$’ et alsô sîn./ von ir hovereise $s im erstuont michel sêr:/
NibB 783,2 zuo Prünhilde, $s da er die sitzen vant:/ »wie enpfie et iuch mîn swester, $s do ir kômet in mîn lant?/
NibB 827,1 zornec gemuot./ Dô sprach diu vrouwe Kriemhilt: $s »daz muoz et nû geschehen./ sît du mînes mannes $s für eigen hâst
NibB 882,4 noch heten ez gescheiden $s genuoge $’sküniges man:/ dône wolt$’ et Hagene $s nie des râtes abe gân./ Eines tages si
NibB 984,2 der sêre wunde $s des swertes niht envant,/ done het et er niht mêre $s wan des schildes rant./ er zuht$’
NibB 1396,4 ich mînen vînden $s gefüege noch ein leit./ des wære et ich von Tronege $s Hagen gerne bereit./ Nâch den getriuwen
NibB 1460,4 ie getâten, $s ê si von hinnen reit:/ ez ensî et, Hagen, danne $s iu einem widerseit.«/ »Nu lât iuch niht
NibB 1731,1 got von himele $s des starken Sîfrides lîp.«/ »Ez ist et unerwendet«, $s sprach der küene man,/ Volkêr der videlære, $s
NibB 1791,1 diu vrouwe Kriemhilt $s die schœnen Prünhilden schalt!/ Ez ist et âne lougen, $s küneginne rîch,/ ich hân es alles schulde,
NibB 1827,3 owê mîner friunde, $s die mit uns komen sint./ swie et ez uns mîn swester $s sô güetlîche erbôt,/ ich fürhte,
NibB 1934,3 dannoch baz./ si giengen zuo den knehten $s (daz muos$’ et alsô wesen)/ unde liezen des gesindes $s ninder einen genesen./
NibB 2105,4 dir einen man/ gæben hie ze gîsel: $s ez wird et nimmer getân.«/ »Wir müesen doch ersterben«, $s sprach dô Gîselher./
NibB 2106,3 ritterlîcher wer./ swer gerne mit uns vehte, $s wir sîn et aber hie,/ wand%..e ich deheinen mînen friunt $s an den
NibB 2114,4 noch bezzer danne wîn./ ez enmac an disen zîten $s et nu niht bezzer gesîn.«/ Dô gie der recken einer $s
NibB 2131,2 gewâfent gie./ dô sprach der küene Volkêr: $s »wir sîn et aber hie./ ine gesach ûf vehten $s nie helde gerner
NibB 2140,2 dunket, er enruoche, $s wie ez hie umbe gât,/ sît et er den vollen $s nâch sînem willen hât./ man giht
NibB 2336,1 began.«/ Dô sprach der helt von Berne: $s »ez muos$’ et alsô sîn./ Gunther, künec edele, $s durch die zühte dîn/
PrBerthKl 8, 31 ob eʒ vnſ got ſelbe hieʒe tvn, di wile ſi et niht vnſ hæiʒʒent t#;ovn daʒ ſvnde iſt. Vnd davon ſprichet
ReinFu S2, 814 gie./ div gletin /im aber den swanc nam,/ daz er heht /ubir den zagel kam,/ den slůc er /ime garwe abe./

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