Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

eht adv_k (255 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

Athis A 88 tode írslahínde./ Der tot ist samftír harte uíl/ (Sít ich ot nícht gnesín wíl/ Mít iemírlichír píne)/ Den mír díe hande
Athis A* 38 zůn slezine,/ Daz man die zene ein wenic sach./ Sie leit ot michil ungemach/ Und was da bi so minnesam/ Daz sie
Athis A* 54 daz ir wille/ An den kuninc nine stuont./ Er tet ot so sie alle tuont/ Die da leistin wollint truwe,/ Er
Athis A* 79 Athis un̄ prophiljas:/ Und alliz daz zu rome was,/ Daz ot zu wafin tochte/ Und sich bereitin mochte,/ Daz bereitte sich
Athis B 120 Den oRs ín den guffín/ Vn̄ inden kuonín lutín./ Athis ot síne trutín/ Rome uil scedeliche írwarb,/ Wendír uil dar um
Athis E 91 wîs vn̄ starc./ Mitme schild er sich barc/ Vnd hielt ot uaste den uanín./ Die romer drungín an ín,/ Uil maníc
Eilh St, 7315 #.,ich was ir ein teil gram,/ Nu wil ich ir echt holt sin.#.’/ ‘des lone dir min trechtin!’/ #.,Vornim, mich noch
Eracl 3069 ich jehen,/ müeste ichs des tages eines sehen/ (daz wirt et leider wol behuot)/ dâ für næme ich dehein guot./ schaz,
Eracl 3084 dar umbe als ein diep/ an einem galgen hangen,/ wære et mîn wille ergangen,/ daz wære ein mæzlîche klage./ von hiute
Eracl 4656 man niender belibe/ durch kost noch durch arbeit,/ man überrite et al die kristenheit/ und machte im die undertân./ ze Kriechen
Gen 1586 chomest ze Seyr.’/ /Jacob sprach des nehein durft wâre, $s et ime diu gnâde gescâhe/ daz er hête sîne hulde, $s
Gen 2074 daz dû gebietes $s oder an swaz tû si leites./ /Et ich heizze der hêrre, $s ich niger sîn nieht mêre,/
Gen 2416 gerne dîn swein:/ nieht ist des ich mich scame $s et dû gnâdich bist ime!/ wil dû in lâzzen ze lante
Herb 10944 vnser lant wol genere1n/ V3nde die feste1n dar mite./ Tut ot, des ich vch bite."/ Die rede in wol behaugete./ Ir
Herb 14302 bede./ Sie ligent bi der svnne1n./ Dirre rede wart begu1nne1n/ Oht durch daz eine,/ Daz azoma die geine,/ Vo1n der ir
Herb 16183 gebeit./ Als ez vf was geleit,/ Besatzte1n sie die porte1n/ Ot in den worte1n,/ Daz ir dehein da enbinn1n/ Dar vz
Iw 1396 ein zouberære,/ des heter sich vil wol erwert./ im was eht dirre tôt beschert./ diz hœret er und ist uns bî./
Iw 1921 genæme durch iuch an,/ erne wære iuwer man?/ ir sprechet eht als ein wîp./ gebet ir im guot und lîp,/ ir
Iw 2469 sich./ der iuch dâ richet, daz bin ich./ ich muoz eht aber die nôt bestân,/ als ich vil dicke hân getân/
Iw 2659 âne sîn lant/ nie bezzer kurzwîle vant:/ wan dem was eht niht gelîch,/ unde ist ouch unmügelîch/ daz im ûf der
Iw 3908 diz ungesalzen maz/ âne brôt und âne wîn:/ ezn moht eht dô niht wæher sîn./ daz im dâ überiges schein,/ daz
Iw 4252 genuoc:/ waz half mich daz ich golt vant?/ ez ist eht vil unbewant/ zuo dem tôren des goldes vunt:/ er wirfet
Iw 5847 diu heter mir gevangen/ und woldes hân erhangen./ ich was eht niuwan sîn spot./ dô sante mir in got,/ daz er
Iw 6470 rât/ des der wunsch an wîbe gert./ ir lesen was eht dâ vil wert./ //Dô sî den gast ersâhen,/ dô begundens
Iw 7378 wehselmære/ begunder wider in dô hân./ er sprach ‘wir haben eht verlân/ unser häzlîchez spil:/ ich mac nû sprechen swaz ich
KLD:GvN 1: 1,10 liebe nahtegal./ wê, waz klage ich tumber vogel swære?/ obe eht ich der lieben liep in rehter liebe wære, son klagte
KLD:GvN 10: 2, 8 sich liep dur liebe lieben./ daz tuot sie niht wan eht minnedieben./ rehtiu liebe ist valscher liebe gran. //Ez tuot $s
KLD:GvN 34: 3, 5 liebe gein der liebe spilt/ nâch gewinne, $s da ist eht Minne $s nâhe bî unde machet zwei geliebe herzenswære frî./
KLD:GvN 37: 1, 4 walt heid ouwe und der kleinen vogel süezez singen,/ lieze eht mir an ir gelingen/ trût mîn trôst, mîs herzen frouwe,/
KLD:Kzl 16: 1,10 tugentrîcher schatz,/ du frühtic fröide gebender stam,/ dîn süeze fruht eht alle tage ist niuwe./ hûsêre und dâ bî rehtiu scham,/
KLD:Kzl 16:12, 5 und dâ bî rehtiu tugent/ und guot bescheidenheit./ ich suoche eht adel schanden vrî./ wâ vinde ich êre und dâ bî
KLD:Kzl 16:16, 5 wol zuo schanden zeln./ unfrühtic ist ir stam./ diu scham eht niender zêren vrumt,/ swâ sich der man des guoten schamt./
KLD:UvL 14: 6, 7 daz ich verdürbe mîner fröiden, mîner besten zît!/ der trôst ot an ir einer lît./ jâ dâ sol er sîn und
KLD:UvL 15: 1, 3 und al ir werdikeit,/ ir guoten reiniu wîp,/ ich suoche ot aber an iuch helfe und friundes rât./ ich hân geklaget
KLD:UvL 18: 3, 2 diu tuot mich sô frô,/ daz ich in wünsche dazs ot sîn behuot,/ mit huote beslozzen vil sêre und alsô/ daz
KLD:UvL 23: 3, 4 triuwe und stæten muot./ swer diu niht zesamen valdet,/ alse ot vil manc valscher tuot,/ dân ist minne niender bî./ er
KvHeimUrst 437 was geborn./ ‘swer die geburt niht hât verchorn/ und hât ôt zuo der phliht,/ der enchumt ze gotes rîche niht,/ des
KvHeimUrst 573 suht./ nand ich si, daz wære ein unzuht./ mir was ôt ängestlîchen wê./ ich enwesse waz ich tæte mê,/ wan ichn
KvHeimUrst 992 wir haben geslâfen/ und sagen allez daz ir welt,/ werdent ôt die phenninge gezelt?’/ ‘ez ist allez hie zehant,/ silberphenninge und
KvHeimUrst 1963 geschaffen mac/ dâ tûsent jâr sint ein tac!/ dar stuont ôt alle mîn ger/ danne der wint wæte her,/ und wære
KvWKlage 27, 3 geteilet bî der zît/ von der Bescheidenheite./ ouch wart ir ot gevolget sît/ vil schiere und vil gereite:/ ‘der Milte schaden
KvWLd 1, 51 dâ slôz sich în/ sun vater unde geist, doch wart eht ûz in drîn/ der sun gezeichent nâch ir bilde wünneclich./
KvWSchwanr 412 allez daz verslihten/ swaz crumbes dinges wære dâ,/ dô stuont aber <ûf> iesâ/ diu herzogîn von Brâbant./ si nam ir
KvWSchwanr 900 an den strît/ und zeime kamphe wider mich,/ der île und bereite sich:/ ich hân des willen unde muot/ daz
KvWTurn 86 sînen zîten nie verbar./ er gab und gab und gab et dar/ mit ellentrîchen handen./ ez wart in Engellanden/ sô kürlich
KvWTurn 905 Engellanden/ sluog im dâ starke biusche./ vil kumberlich geriusche/ begunde et aber wahsen./ Rîchart und der von Sahsen/ mit nîde sich
KvWTurn 1006 ein kol/ ein löuwe swarz von zobel schein./ hie wart eht aber underein/ schar under schar geflohten/ und hôhez lob ervohten/
KvWWelt 134 und gesungen/ von mir swaz er guotes kan;/ du wære et ie mîn dienestman/ den âbent und den morgen,/ du kundest
Lanc 144, 22 truwen’, sprach der knap, ‘ich enrůch warumb irs laßt, das echt ich die jungfrauw habe. Nu gent mir sie zuhant, ich
Lanc 157, 22 der wiß ritter, ‘ich enruch, wie viel uwer ist, das echt ich uch alle uberwinde und uch meistere.’ ‘Ir enhant keyn

Ergebnis-Seite: 1 2 3 4 5 6 >>
Seite drucken