Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hôchgezît stF. (229 Belege) MWB    

Parz 336,15 dritten tac,/ wand er der brûtloufte pflac,/ niht mit benanter hôhgezît:/ si wart dâ_heime grœzer sît./ wand im sîn milte daz
Parz 731,1 beleip bî Artûse dâ./ nu darf niemen sprechen wâ/ //Schœner hôchgezît ergienc./ Ginovêr in ir pflege enpfienc/ Itonjê und ir âmîs,/
Parz 760,1 sage:/ dîn wære gebiten hie aht tage/ //Mit grôzer rîcher hôchgezît./ mich müet iwer beider strît:/ dâ sult ir bî mir
Parz 774,13 bescheiden/ in ir pflege der rîche heiden./ ___Artûs warp ein hôchgezît,/ daz diu des morgens âne strît/ ûf dem velde ergienge,/
Parz 807,18 mâle/ der diet niht durch schouwen für,/ niht wan ze hôchgezîte kür./ durch daz si trôstes wânden,/ dô si sich freuden
PrMd_(J) 354, 22 gebundin joch gevangin alse hûte, wene disen tâc unt dise hôchgecît die heizit man ce Rôme: ad vincula, zûn banden unt
Roth 1538 daz kint./ Dinen vater also lieb./ Nu bitde in einie hotgezite./ Daz der dene helit zo hus neme./ zo varen ich dir
Roth 1561 man immer sagete mere./ Waz hie schales were./ zo disen hochgecitin./ Min gewalt get so wide./ Virsizzet iz daz geman./ Der
Roth 1878 de da waren./ Von den kaffaren./ Vir los die vrowe ir hochgicit./ Daz sie niene besach des ritaris liph./ Die hochgecit waren
Roth 1880 ir hochgicit./ Daz sie niene besach des ritaris liph./ Die hochgecit waren alle./ Dre tage uolle./ Alsiz anden drieten tach quam./
Roth 1896 nam./ Ir matele nequam nichen dan./ Do scheit sich die hochgecit./ Allermannelich./ reit zo sinin selidin./ Ane dietherichis helede./ Die voren
RvEBarl 3508 und vil gewære/ sint, und uns enwiderstrît/ ladent an die hôhgezît,/ dâ vreude ân ende iemer wert,/ dâ got sîner briute
RvEBarl 8013 dîner rede niht./ sô man danne komen siht/ unser gote hôhgezît,/ diu vil schiere nû gelît,/ sô sol von dir der
RvEBarl 11314 im niht geboten,/ daz er dâ vor selten lie./ die hôhgezîte er niht begie,/ die durch der gote werdekeit/ von im
RvEBarl 11319 was künftic in der stat aldâ/ den goten ein grôz hôhgezît:/ über al daz künicrîche wît/ huoben sich zer veste aldar/
RvEBarl 11325 vil ir goten,/ als in ir secte was geboten./ diu hôhgezît was nâhen dô;/ der künic was noch als unvrô,/ daz
RvEBarl 11328 als unvrô,/ daz er niht wolte ze$/ opher gân/ die hôhgezît, noch vreude hân,/ als ê in allen jâren/ gewon die
RvEBarl 11332 liute wâren,/ daz er der grœsten vreuden phlac,/ sô diu hôhgezît gelac./ der gote êwarten klageten daz,/ wan sie gêret wurden
RvEBarl 11340 wâr:/ sie dorften niht der gâbe gern,/ wolt er die hôhgezît niht wern/ den goten nâch gewenten siten./ würde diu hôhgezît
RvEBarl 11342 hôhgezît niht wern/ den goten nâch gewenten siten./ würde diu hôhgezît vermiten,/ sô würde ir nutz, ir werdekeit/ in mit leide
RvEBarl 11425 süezen werdekeit,/ und helfest vollebringen/ mit küniclîchen dingen/ die loberîchen hôhgezît,/ diu nû ze dieneste in gelît;/ die suln wir vrœlîche
RvEBarl 11433 liute guot,/ die den goten machen/ mit vreuderîchen sachen/ die hôhgezît sô lobelich,/ daz unser gote vlîzen sich/ ûf unser helfe
RvEBarl 11490 dir hân gesaget:/ lâ vorhtlîche swære stân!/ dû solt die hôhgezît begân/ den goten vrœlîche;/ sie sint sô helferîche,/ daz dû
RvEBarl 11499 helfe vrô."/ der künic hiez vil balde dô/ gebieten, dise hôhgezît/ über al sîn künicrîche wît/ mit opher leisten sînen goten./
RvEBarl 11502 al sîn künicrîche wît/ mit opher leisten sînen goten./ diu hôhgezît wart dô geboten/ allen den lantherren dâ./ die kâmen mit
RvEBarl 11512 und âne klage,/ als ez ir orden dô gezam./ diu hôhgezît ein ende nam./ dô wart ouch gêret Thêodas,/ von des
RvEBarl 11516 lêre komen was/ daz Avenier der künic hie/ die selben hôhgezît begie./ die êwarten lobeten in/ durch ir êren gewin,/ die
RvEBarl 11527 durch dich/ swaz dû hieze leisten mich./ ich hân die hôhgezît gewert,/ als es dîn bete hât gegert./ nû ist des
RvEBarl 13450 ime hulde sâ./ der künic sînem kinde hie/ vil grôze hôhgezît begie/ mit küneclîchen êren./ dô dannen wolte kêren/ der tugende
RvEBarl 14035 aldâ vil schiere/ von dem künege Aveniere/ gemachet ein grôz hôhgezît./ von sînem künicrîche wît/ wâren mit vil grôzer schar/ die
RvEWchr 12105 kurzewiligú spil/ und leisten im in wider strit/ manege riche hoggezit./ //Got ze Mo%.ysese sprach,/ do dú súnde dort geschach:/ ‘var
RvEWchr 12779 hiez unde beschét/ in uber ahte tage sit/ ein gemeine hoh gezit,/ da die ewartin woltin/ ane vahin, als si soltin,/
RvEWchr 14890 ir gebot/ Beelfegor das abgot./ nu kam ein so groz hohgezit,/ als úns dú schrift urchúnde git,/ das alle die fúrsten
RvEWchr 15074 opfirs solten pflegin/ und, swenne in werin gelegin/ ir grozten hohgezit, wie sie/ began solten Gote die./ ouh lerter si gebote
RvEWchr 15622 in der arche und ez behielten,/ das ez zer hosten hohgezit/ der hohste ewarte solte sit/ lesin dén Gotis lúten/ und
RvEWchr 19044 nam sin helfere zůzim/ und lag inmonte Garizim/ ze einin hohgezitin/ mit dén Sichemitin,/ die sih gesamint haten dar/ zer hohgezit
RvEWchr 21113 dú heidinschaft/ von allem dem lande witen/ dar zir hohsten hohgeziten,/ in der si nah ir ê gebote/ solten opfirn ir
RvEWchr 24510 soltu merchen minin rat’,/ sprah Jonatas des kúnegis kint,/ ‘kalende hohgezit nu sint/ schiere und wil der vater min/ mit grozer
RvEWh 297 half mit siner wer/ Anderthalb dem andern her./ Turna%/y, t#;eagedinc, hohgezit/ Laitens #;voch in wider strit/ Und diendtent uf an ander
RvEWh 419 schar/ Mit so gewantem vride dar/ Als ob wir ain hohgezit/ Sus laisten wolten ane strit./ Went ir das, ich wil
RvEWh 3897 alle zit/ So gros als da man wider strit/ Ze hohgeziten schallet vil./ Singen, sagen, saiten$~spil/ Und swas ze kurzewile wesen
RvEWh 5552 nahet/ Und iezent uf úns lit./ Wie mugent wir ane hohgezit/ So schiere ze sament bringen/ Mit so grossen dingen/ Das
RvEWh 5581 im ze frúnde was benant,/ Die lat er dar zer hohgezit./ Si lobtenz sunder widerstrit/ %/Uber al dú n#;eahsten lant/ Die
RvEWh 5586 us erkant,/ Und gastent sich mit vr#;voden gar/ Uf die hohgezit al dar/ Das der werde junge/ Mit werder wandelunge/ In
RvEWh 5669 werden sitten/ Nach rittern dar únd dar geriten/ Gen Wilhelmes hohgezit./ Was lande an sinem lande lit/ Und da lag, da
RvEWh 5680 des warent wert/ Das si mit ir willen gar/ Der hohgezit k#;eamen dar./ Die waren alle vil berait./ Nú was, als
RvEWh 5692 engegen gahen/ Das der hailge abent cam./ Als es der hohgezit wol gezam,/ Also was da úf das velt/ Vil wit
RvEWh 5716 Vil menic werder Franco%/ys/ Kam mit ritterslichem sitten/ An die hoh$~gezit geritten./ Dú hoh$~gezit nahen began:/ Von Haneg#;vo des fúrsten man/
RvEWh 5717 Franco%/ys/ Kam mit ritterslichem sitten/ An die hoh$~gezit geritten./ Dú hoh$~gezit nahen began:/ Von Haneg#;vo des fúrsten man/ Der da wolte
RvEWh 5721 wolte laiten swert,/ Brahten edel ritter wert/ An die selben hohgezit/ Gegestet wol in widerstrit./ Die fúrsten gen den gesten ritten,/

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