Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZGerunde (210 Belege)  

Wh 9,13 und klagete in ouch vil sźre/ von Arābeln, diu sich Gyburc/ nande, und diu mit toufe kurc/ was manigen ougen worden/
Wh 12,30 dā was von busīnen krach/ und ouch von maneger tambūr./ Gyburge süeze wart in sūr,/ //Den heiden und der kristenheit./ nu
Wh 14, 3 //Ey Heimrīch von Narbōn,/ dīnes sunes dienst jāmers lōn/ durh Gyburge minne enphienc./ swaz si genāde an im begienc,/ diu wart
Wh 14,29 den prīs/ und sint nu dort in dem pardīs./ ey Gyburc, süeze wīp,/ mit schaden erarnet wart dīn līp./ //Gaudīns der
Wh 15, 2 wart dīn līp./ //Gaudīns der brūne kom ouch dar,/ und Giblīns mit dem blanken hār,/ und ouch von Tolūs Gaudiers,/ und
Wh 23, 6 tugent/ was ninder mosec noch murc,/ wand in diu künegīn Gyburc/ von kinde zōch und im sō riet/ daz sīn herze
Wh 24,14 noch der prīs gerende tuot./ in het durh sippe minne/ Gyburc diu küneginne/ ouch wol gezimieret./ si kōmen gehurtieret,/ mit snellem
Wh 30,21 er durh sie./ der milte enpfiel sölh helfe nie./ Arābele Gyburc, ein wīp/ zwir genant, minne und dīn līp/ sich nu
Wh 39,12 nu sīget,/ sīt sus ist geswīget/ Monschoy unser krīe./ ei Gyburc, süeze amīe,/ wie tiuwer ich dich vergolten hān!/ soltez Tybalt
Wh 39,25 und danne die vlust sīnes künnes./ ‘got, sīt du verbünnes/ Gyburge minne mir’,/ sprach er, ‘sō nim den trōst ze dir,/
Wh 41,10 wāc./ Margot, Terramźrs māc,/ brāht im diz volc hürnīn/ den Gyburc diu künegīn/ ze Termis und ze Oransche zōch,/ Vīvīans ungerne
Wh 42,24 liep daz ers gedāhte,/ want im nie orses dürfter wart./ Giblīn und Witschart/ kōmen in ze helfe dar gehurt./ in Larkant
Wh 45, 4 //Der kreftelōse Vīvīans/ und der grāve Jozerans,/ Sansōn und Gźrhart,/ Giblīn und Witschart,/ Berhtram, Gaudīn und Gaudiers,/ die niune striten dā
Wh 47, 4 Halzebier dise aht vürsten vienc:/ Bertram und Gaudīn,/ Gaudiers und Giblīn,/ Hūnas und Gźrart,/ Sansōn und Witschart./ die erkande sīn manlīchiu
Wh 51,20 ich immer jāmers pflegen,/ ob ich hān manlīchen sin./ ei Gyburc, süeziu künegin,/ wie nu mīn herze gīt den zins/ nāch
Wh 52,17 wider in den tōt,/ oder wir vliehen ūz der nōt./ Gyburc diu küneginne,/ diu mit helflīcher minne/ uns dicke hāt gerīchet,/
Wh 60, 9 und adamas,/ rubīn und krisolte/ drūf verwieret, als si wolte,/ Gyburc diu wīse,/ diu mit kostlīchem prīse/ sande den jungen Vīvīanz/
Wh 62,25 ‘ouwź’, sprach er, ‘Vīvīans,/ waz dū nū stęter sorgen gans/ Gyburge der künegīn!/ als ein vogel sīn vogelīn/ ammet unde brüetet,/
Wh 63,20 brāht/ manec tiuwer pfelle, des erdāht/ was dīner massenie –/ Gyburc mīn amīe/ het dich baz denne ir selber kint –;/
Wh 66,13 gar genuoc,/ swaz ir ie krōne noch getruoc./ der küneginne Gyburc/ ir helfe an mir was wol sō kurc,/ die man
Wh 72,21 von Todjerne/ in bekant und sach in gerne,/ der werden Gyburge sun./ der wolde ouch die źrsten tjost dā tuon./ des
Wh 74,27 Alahōz./ daz bluot in durh die ringe vlōz/ allen, wan Gyburge sun:/ dem enwolt er dā niht tuon./ daz enliez er
Wh 74,30 dā niht tuon./ daz enliez er durh in selben niht:/ Gyburge diz męre des vrides giht,/ in der geleite er dannen
Wh 75,21 verworht:/ daz hāt mīn scham sīt dicke ervorht.’/ do Ehmereiz, Gyburge barn,/ sō rīterlīche kom gevarn,/ und al sīn wāpenlīchez kleit/
Wh 75,28 gein sīner rede er ouch niht sprach:/ swes er von Gyburge jach,/ daz wart im einen gar vertragen./ die anderen wunt
Wh 76,15 –/ die lāgen ir hers al eine dā –,/ der Gyburge veter was./ ist in dem meien touwec gras/ geblüemet durh
Wh 77,10 er wźnec barc:/ er wolde et ze Orangis hin,/ dā Gyburc diu künegīn/ sīn herze nāhen bī ir truoc./ ieweder künec
Wh 78,19 her/ was ninder bezzer rīter dā/ denne Arofel von Persīā./ Gyburge milte was geslaht/ von im: er hetez dar zuo brāht,/
Wh 82,26 stoup:/ Terramźr het urloup/ sīner tohter sune gegeben,/ daz er Gyburge ir leben/ ūf Orangis nęme./ nu seht wie daz gezęme/
Wh 83, 4 lōnen./ billīcher solder schōnen/ //Ir und aller wībe./ ze schirme Gyburge lībe/ kom zuogīlt der künec Tesereiz./ vür wār ich noch
Wh 88,15 tōte des marcrāven hant:/ den het ouch minne dar gesant./ Gyburge bote was wol ze wer./ mit poynder nam in vür
Wh 90, 2 was dehein ander man./ //Der marcrāve zer künegīn/ sprach ‘süeziu Gyburc, lā mich īn,/ und gip mir trōst den du wol
Wh 90,17 ruorten:/ daz wāren die kristen armen./ die begunden sźre erbarmen/ Gyburge, diu si hōrte und sach./ zem marcrāven si dō sprach:/
Wh 92,25 sim mit vorhten manegen kus/ gap, der marcrāve alsus/ sprach: ‘Gyburc, süeze amīe,/ wis vor mir gar diu vrīe/ swaz ich
Wh 93, 1 ein ander trōst:/ wir sīn doch trūrens unerlōst.’/ //Des wortes Gyburc sźre erschrac./ si gedāhte ‘ob ich in vrāgen mac/ der
Wh 93,24 sage mir,/ wā ist Gautiers und Gaudīn/ und der blanke Gibelīn?’/ der marcrāve begunde klagen./ er sprach ‘ich enkan dir niht
Wh 94, 5 ź erz lāze./ mīn vlust ist āne māze.’/ dō ez Gyburc het alsus vernomen,/ daz ir vater selbe węre komen/ ūf
Wh 97,18 leiten mit gewalt/ vor der porten gein dem palas/ dā Gyburc selbe ūf was./ zwźne künege rīch erkant,/ Bohereiz und Gorsant/
Wh 98, 7 zer vierden sīten hōrten/ Fābors und Ehmereiz,/ Morgowanz und Bassigweiz,/ Gyburge drī bruoder und ein ir sun./ si mohtenz ungerne tuon,/
Wh 99, 9 wurde ūf geslagen./ durh sīn gemach und durh ir klagen/ Gyburc den marcrāven dan/ vuorte, den strītes müeden man,/ dō daz
Wh 99,16 und daz gestillet was diu nōt./ in ein kemenāten gienc/ Gyburc, diu ez sus an vienc/ mit ir amīse:/ dā entwāpent
Wh 103, 9 sagen mir/ belībens ode rītens rāt:/ dīn gebot ietwederz hāt.’/ Gyburc sprach ‘dīn eines hant/ mac von al der heiden lant/
Wh 104, 1 unlange er danne vürbaz gienc,/ unz in diu küneginne umbevienc./ //Gyburc sprach ‘hźrre markys,/ lāz dīnen erwelten prīs/ an mir nu
Wh 105,15 nōt/ mit swertes strīte erwante./ alsus in von ir sante/ Gyburc diu künegīn./ dar wart gezogen Volatīn./ al weinende wart er
Wh 108,27 nider/ mit sturme dicke brechen,/ herren und māge rechen/ an Gyburge der künegīn./ si heten werlīchen sin,/ die der stet dort
Wh 109, 5 umbe triuwe vert./ bon āventiure in het ernert/ und ouch Gyburge sęlekeit./ beide er beleip und reit:/ in selben hin truoc
Wh 109, 8 beide er beleip und reit:/ in selben hin truoc Volatīn,/ Gyburc behielt daz herze sīn./ ouch vuor ir herze ūf allen
Wh 109,14 hin ze vriunden kumt,/ sīn herze sol sich vīenden wern,/ Gyburge vor untrōste nern./ nū solt ir herze senfte hān:/ dō
Wh 109,17 ir herze senfte hān:/ dō was in beiden trūren lān./ Gyburc Orangis und ouch ir leben/ ir vater sō niht wolde
Wh 111,13 siulen langen,/ igel, katzen, pfetręre,/ swie vil ieslīches węre/ ūf Gyburge schaden geworht,/ daz het si doch ze māze ervorht./ nu

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