Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zwisc prp (388 Belege) Lexer BMZ Findeb.
was vor im, er schlug sin roß mit der glene zwúschen die oren, so das es nehelichen darnider gevallen was; des | |
Steyn genant. $t Der weg was sere eistlich und ging zwuschen zweyn leyen hien, die groß und hoh waren, wol einer | |
die schultern. //Da sah er furbas zehen sariande wol bereit zwuschen den leyen sten, und er kerte yn zu und slug | |
sinen sun Meleagant besprechen gan und wolt einen fried machen zwuschen yn zweyn. ‘Also thút, herre’, sprach sie, ‘durch mynes dinstes | |
und der konig erkante yn zuhant $t und greiff yn zwuschen sin arme und kůst yn fur synen munt. ‘Ai edel | |
vnse trost vnde unsir heilant,/ unsir svnere/ vnde unsir mit teilere/ zwischen dir herre vnde uns:/ daz sint di namen dines suns./ | |
do lieze dv wol schinen/ wi lieb er dir were./ zwischen zwein scahehere/ wart er irhangen also dv selbe./ ov gebime | |
berc, der heiʒet Caſpiuſ, da uon heiʒet daʒ caſpeniſche mer. Zwiſſent dem mer vnde deme berge vermurte der kunic alexander ʒueiger | |
ſo cumet, daʒ der mane rehte geſtat ob der erde, ʒwiſſent der ſunnen vnde der erde, ſo irret der mane die | |
du besuontest den Even val,/ Sancta Maria./ //Eva braht uns zwiscen tot,/ der eine ie noch richsenot;/ du bist daz ander wib,/ | |
weis wol, wa er das ingesigel nemen sol, es lit zwúschent úns zwein.» Die sele sprichet: «Swig, liebe, und sprich nút | |
«Fr#;vow sele, ir sint so sere genatúrt in mich, das zwúschent úch und mir nihtes nit mag sin. Es enwart nie | |
siben hande liebi gottes |
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mag da niemer scheiden geschehen,/ mer ein wunnenklich beiten/ wonet zwúschent úns beiden.»/ «Herre, so beite ich denne mit hunger und | |
alleine,/ gerne stille, gerne nider, gerne hoch, gerne gemeine./ |
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zwúschent irdenschen dingen und dir sol angest und vorhte sin,/ zwúschent súnde und dir sol has und strit sin,/ zwúschent himmelriche | |
sin,/ zwúschent súnde und dir sol has und strit sin,/ zwúschent himmelriche und dir sol stete hoffen sin./ |
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ir mir noch ein wortzeichen sagen der unsprechlicher heimlicheit, die zwúschent gotte und úch lit?» «Vr#;vowe bekantnisse, das tůn ich nit. | |
sint #;eolú ding ellende sunder alleine got. Herre himelscher vatter, zwúschent dir und mir gat ane under |
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stat und in den himmel vert [XXX#’a partes habet] |
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stige, ie klarer ich schine.» Do namen si die sele zwúschen sich und vorten si vr#;eolich hin. Do dú sele gesach | |
niemer ende funden. Der himmel gat umb die k#;eore, und zwúschen dem himmel und den lieplichen k#;eoren sint geordenet die weltlichen | |
das kreftig durschowen aller dingen und dú sunderlichú heimlicheit, dú zwúschent gotte und einer ieglichen sele ane underlas gat, die lit | |
alles irs tůndes ist werlich durchvlossen mit warer gottes liebi. |
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sihet in den ewigen spiegel, so sprichet |
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«Herre, zwúschent dir und mir sint alle ding sch#;eone; und zwúschent dem túfel und siner brut, der verdampneten sele, sint alle | |
konde. Do wart erst min geist us minem gebette bracht zwúschent dem himmel und dem lufte; do sach ich mit miner | |
#;vogen gelich dem gr#;eosten berge und hat lange vinsternisse gemachet zwúschent dir und mir und ewige verrunge von dir und - | |
sele: «Gedenke, was du bevunden und gesehen hast, do niht zwúschent #.[mir und dir#.] was.» Do sprach der sun: «Gedenk, was | |
mere von dem schlime, der sich súveret us dem mere zwúschent $t der heissen sunnen und dem mere, also das die | |
hat der sang denne tusent seiten oder harpfen klang. |
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#;voch ir bette, wie si s#;eollent ligen uf dem str#;vowe zwúschen zwein wissen wollen tůchen und ein kússin ist in under das | |
winden zů den armen gottes kinden. So tragent si in denne zwúschent in gespisset, den heligen man, fúr alle die welt gemeine. | |
dem widerhaken. Dú gůte sele ist snel zů gotte |
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hut enpfangen hat. Er sol #;voch sclaffen uf dem str#;vowe zwúschent zwein wullinen tůchen, und zw#;eoi kússin sol er haben under | |
lip genesen. Darumb můs ich ane underlas zwene hůter setzen zwúschent mine sele und allú irdenischú ding, das mir die an | |
mir.» Werlich das geschach darnach in vierzehen tagen. Alleluia. |
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dingen mit allen den alleine, die untugende minnent und meinent. Zwúschent gottes h#;eohi und des túfels abgrúnde ist noch zweiger hande | |
Alsus ist das vegefúr uf ertrich und in dem lufte zwúschent der helle und dem himelriche. Es ist aber in geistlicher | |
in ze statten stan.» Vier grosse ertzengel die vorten si zwúschen inen, und der lútzeligen engel was vil úber menschen zal. | |
also sere, als der licham qwelt in der not. Darumbe zwúschent dem troste des heligen geistes und der pine des armen | |
und si wider mit siner kraft nach ir maht. Was zwúschent in beiden denne wunnen si, das weis nieman von dem | |
ich kein ende. Da ich erste zů kam, das was zwúschent dirre welte und des paradises beginne, da sach ich b#;vome, | |
ende. Ire personen, die si waren, der ensach ich nit zwischen in, wan mir was ein also creftig lieht, das da | |
prîs./ ob der sunnen drî mit blicke waeren,/ sine m%/öhten zwischen sî geliuhten./ er sprach: ^"nu wil ich rîten./ dîn wîplîch | |
(daz muos$’ et alsô sîn)/ unt druht$’ in ungefuoge $s zwischen die want und ein schrîn./ »Owê«, dâht$’ der recke, $s | |
inne badete $s der küene ritter guot,/ dô viel im zwischen die herte $s ein lindenblat vil breit./ dâ mac man | |
wider zir gewan,/ si und ander frouwen/ begunde betalle schouwen/ zwischen beinn sîn visellîn./ er muose vil getriutet sîn,/ do er | |
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