Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwisc prp (388 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 236, 14 was ain kint in dem land Campani, daz dâ ligt zwischen Rôm und Napels, daz kint loff stætigs zuo dem mer
BdN 244, 17 dannen kümt angwilla. sô dû den visch ie vester druckest zwischen den henden, sô er ie leihticleicher durch die hant slingt.
BdN 249, 2 krebzen grœzer denne der denk. deu männel habent zwên dorn zwischen dem leib und dem swanz, der diu weibel niht habent.
BdN 256, 10 durch des sänftigen weters willen, sô werfent die krebz staindl zwischen die schaln, daz si sich niht zuo mügen tuon, und
BdN 258, 6 stain hât die kraft, daz er frid und ainung machet zwischen den läuten und machet den menschen käusch der in tregt.
BdN 294, 34 würmel, diu sint airn geleich und diu airl gepernt si zwischen den webnetzeln. ez werdent auch spinnen ân unkäusch auz faulen
BdN 306, 14 fröschel ist grüenvar und steigt auf die paum und ruoet zwischen den pletern. daz fröschel hât die art, daz ez vor
BdN 309, 22 spricht, und maint die vaizten, diu in dem swein ist zwischen der swarten und dem rôten flaisch. iedoch mag tarmus ain
BdN 322, 16 in ir runzeln, wan die veigen ziehent die überflüzzigen fäuhten zwischen vel und flaisch und die füllt dann die runzeln. er
BdN 322, 28 si die überflüzzichait auztreibent in dem menschen an die end zwischen vel und flaisch, und dâ von machent si den menschen
BdN 324, 20 rinden oder röck umb sich dann %/ainen rock, und ist zwischen zwain röcken ain kriezlohteu materi, diu ist gnuog mürb oder
BdN 333, 1 und sterkt den leib und zeuht die fäuhten auz, diu zwischen vel und flaisch ist. daz selb geschicht auch, wenn man
BdN 336, 8 ez und zeuht die fäuhten auz, die von der arbait zwischen daz vel komen sint. wenn die schefleut öl nement in
BdN 337, 12 sich der er zuo der sien und schrenket sein este zwischen ir este und ie der sien zwên este druckent sich
BdN 337, 35 der hailig gaist sein este, daz sint sein gâb, schrenket zwischen ir este, daz sint ir tugent in irr rainen sêl,
BdN 389, 27 tragen noch ze letzt, man schol si in der mitt ezzen zwischen andern gerihten. der swarzen kichern kochwazzer und ir ezzen zepricht
BdN 422, 25 der sâm ist der art, daz er nâhen geleich tregt zwischen fäuht und trucken an der kraft und hât die art,
BdN 430, 3 würkent als die stain, sam daz eisenkraut, daz lieb macht zwischen den menschen, und daz paumhäckelkraut, daz diu sloz auftuot, und
BdN 432, 22 spricht auch, daz der stain gar schœnes angeporns gemæls hab zwischen seinen straimeln und daz daz allez ainer varb sei. der
BdN 438, 14 allzeit ainer vaizten plaichen, wan sein varb hât ain mittel zwischen des jâchants varb und des berillen. ist der stain geslagen
BdN 441, 23 ist ain dritten lai der stain, der hât ain mittelvarb zwischen gel und rôt, und wenn man den zuo ainem feur
BdN 451, 33 von gestôzen sei. der stain versüent auch krieg und zorn zwischen den êläuten. er ist auch den dieben guot. wan sô
BdN 453, 18 hât die art, daz er sighaft macht und behelt freuntschaft zwischen den läuten. auz dem stain macht man pild und dar
BdN 460, 25 er hab die untugent, daz er krieg und zwaiung mach zwischen den läuten, und wenn man in den kinden an ir
BdN 463, 34 der stain zepricht nümmer von dem feur und widerpringt lieb zwischen läuten, die ainander hazzent. er hilft auch den menschen, die
BdN 469, 1 gar mit wirden. /An dem man vint zwo perinne und zwischen in ain slangen, der macht den menschen kündich und macht
BdN 471, 14 ist und an der lenken ain man, der macht ainträhtigung zwischen den êläuten und versœnt die kriegenden. – Ain mensch, daz
BdN 471, 34 hâr gestreckt hât auf den schuldern, macht suon und vrid zwischen den êläuten. – Ain taub, diu ain pluom in dem
BdN 485, 2 gar schœner prunn ist pei dem perg, der Libanus haizt, zwischen den zwain steten Archas und Papheneas, den haizent si den
BenGeb 34 ruoche er sinen gaist ze geben./ also samnot er chunnescaft/ zwiscen im und siner gescaft./ da von die rehten sint/ sine
BvgSp 10 snit z#;ow d#;eunne schiben von sch#;eonem brote, f#;eulle diz da zwischen niht vollen eines vingers dicke, mache [Bl. 157 r, 2.
Eckh 5:34, 2 rouch, ein widerkriec, ein prasteln, ein arbeit und ein strît zwischen viure und holze. Sô aber alliu unglîcheit wirt benomen und
Eckh 5:34, 15 alle die wîle daz noch glîchnisse wirt vunden und erschînet zwischen viure und holze, sô enist niemer wârer lust noch swîgen
Eckh 5:113, 15 sunne schînet âne underlâz; doch, sô ein wolke oder nebel zwischen uns und der sunne ist, sô enwerden wir des schînes
Eckh 5:269, 2 noch von Seraphîn, enmügen den underscheit niht gewizzen noch vinden zwischen in beiden. Wan, swâ sie got rüerent, dâ rüerent sie
Eckh 5:401, 3 stande dem bilde, als er in gote was, in dem zwischen im und gote kein underscheit was, ê daz got die
Eckh 5:405, 4 sîn selbes. Nû rüeret abegescheidenheit alsô nâhe dem nihte, daz zwischen volkomener abegescheidenheit und dem nihte kein dinc gesîn enmac. Dâ
Eckh 5:413, 1 der einvalticheit in unwandelbærkeit, und diu dinc bringent eine glîcheit zwischen gote und dem menschen; und diu glîcheit muoz beschehen in
Gen 59 gescaffet, $s diu steder wole gemachet,/ diu wazzer dâ in zwisken rinnen, $s swâ sô si springen.’/ gote enist nieht unmaht.
Gen 182 magen $s gêt ein wazzersaga/ in die blâterun $s untir zwisken hegedruosen./ daz wir daz niene nennen $s dâ wir mite
Gen 191 wolte $s daz daz lit zesamene solte,/ streich des unter zwisken $s daz si zesamene mahten haften./ /Den selben lettun $s
Gen 697 der lebentik wâre/ reines iegeliches sibeniu, $s unreines niene wa zwisckiu./ /Ich weiz er in der arche $s hiez drî solâre
Gen 1685 si gewunnest!/ /Ich bin des gewis $s daz unter iu zwisk/ niene wart diu minne sô grôz $s sô dô was
Gen 2267 seltsâne:/ wîrouch, honich unte wurze, $s jouch unser obeze./ /Nemet zwisken scatz, $s sô getriuwet man iu deste baz:/ ub ir
GrRud Fb 8 lezzen/ gerne siner widervart./ da wart ein strit vil hart/ zvischen den heren beiden/ uf einer grunen heide,/ da die here
Herb 66 Eine ist kriechisch, ein latin/ Vn2de des welsche1n buches ein./ Zwischen den leste1n sinne1n zwein/ Nim ich nv den dritten/ Vn2de
Herb 606 not./ Noch wiz noch rot dar inne schein,/ Daz man zwische1n disen zwein/ Rechte da mitte1n abe nam:/ Zv einer gemiste1n
Herb 852 Man wart es auch wol inne,/ Swaz ich wolde tribe1n/ Zwischen ma1nne1n vn2de wibe1n,/ Des folle1n|quam ich an dirre list./ Nv
Herb 1123 sich vo1n der hitze rampf./ Waz solde immer herter kampf/ Swische1n wurme vn2de man?/ Die wil im daz har bran,/ Dannoch
Iw 1128 der gast vür noch wider./ sus was mîn her Îwein/ zwischen disen porten zwein/ beslozzen und gevangen./ swie sêre im missegangen/

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