Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zwisc prp (388 Belege) Lexer BMZ Findeb.
| gewunnen vrist:/ über sehstehalbe wochen/ sô ist ein kampf gesprochen/ zwischen in beiden:/ sô wil sî sî scheiden/ von ir erbeteile,/ | |
| noch în erloubet wart?/ dô wart der zorn hin geleit/ zwischen uns und dîner gotheit,/ den mit ir ungehôrsam/ Êve, unser | |
| und alter an/ und sint sô gelouphaft,/ daz rehtiu gemehelschaft/ zwischen in beiden geschach/ und daz vil manic ouge sach./ bischofe, | |
| hêten si sich berâten./ Cayphas und Annas bâten/ Jôsêpen sitzen zwischen sich./ ‘swaz ir gebietet, daz tuon ich’,/ sprach der edel | |
| so vind wir in den luften wazzerig d#;eunst. Die vallen zwischen unser gesiht und zwischen unser gesiht und zwischen die sunnen | |
| den luften wazzerig d#;eunst. Die vallen zwischen unser gesiht und zwischen unser gesiht und zwischen die sunnen oder ainen andern stern, | |
| Die vallen zwischen unser gesiht und zwischen unser gesiht und zwischen die sunnen oder ainen andern stern, und davon, daz die | |
| 10]. Von der warhait nem wir, daz der erden gr#;eozz zwischen irre #;euberpraiten und irm mittelnpunct unmerkleich ist und niht ze | |
| himelwagen. Deu himelspitz haizzet die perinne, dar#;eumb, daz si ist zwischen den zwain sibenstern, di man die perinne haizzt, wanne si | |
| himel gepr#;eufet. Und der pog dez ohsenzagels, der beslozzen wirt zwischen dem punct der sumerlichen sunwenden und zwischen dem ebennehter, der | |
| der beslozzen wirt zwischen dem punct der sumerlichen sunwenden und zwischen dem ebennehter, der haizzet der sunnen gr#;eosteu derh#;eohung. Und deu | |
| puncte der windersunwenden. $t Und der pog des ohsenzagels beslozzen zwischen dem selben punct und dem ebennehter haizzet der sunnen aller | |
| sunnen aufgank. Und der pog dez ebennehters, der beslozzen wirt zwischen den zwain mittentagern, haizzet der stet lengen. Ist aber, daz | |
| pogen, der den zwain viertailn gemain ist – der ist zwischen unserm haubtpuncte und der hymelspitzzen -, so sint die beleibenden | |
| als offenbar ist, so ist daz tail dez ohsenzagels, daz zwischen dem ersten puncte dez krebs ist und zwischen dem pernkraizze, | |
| ohsenzagels, daz zwischen dem ersten puncte dez krebs ist und zwischen dem pernkraizze, vil nach zwivaldig gegen dem gr#;eosten abnaigen der | |
| oder gegen dem pogen dez selben ohsenzagels, der beslozzen wirt zwischen dem pernkraizz $t $f:(15vb)$f. und der himelspitzze, der pog geleich | |
| ein nu, als Ptolomeus spricht, so hat der pog beslozzen zwischen dem pernkraizz und der pernhimelspitzzen auch als vil grad. Nu | |
| Als lank ist der pog des ohsenzagels, der beslozzen ist zwischen dem ersten puncte des krebs und dem pernkraizz. Und davon | |
| vil, als Virgilius het himelsn#;eur gesetzet. Deu snur, die ist zwischen den zwain widerkerern, ist unwonhaft durch die grozzen hitzz, die | |
| under dem sumerlichen widerkerer und dem pernkraizz, und deu ander zwischen dem winderischem widerkerer und dem widerpernkraizz, die sint wonhaft, wanne | |
| DES KREBSES.@n. Aber daz geschiht den leuten, der haubtpunct ist zwischen dem ebennehter und dez krebs widerkerer, $f:(22vb)$f. daz deu sunne | |
| UND NÖRDLICHEM POLARKREIS.@n. Aber den leuten, der haubtpunct $f:(23rb)$f. ist zwischen des krebs widerkerer und dem pernkraizze, $t den k#;eumt deu | |
| den vier zaichen. Aber deu reich haizzent die himelzaichen, die zwischen den virn sint. Und davon ist uns kunt, seit daz | |
| ZWISCHEN POLARKREIS UND NORDPOL.@n. Aber den leuten, der haubtpunct ist zwischen dem pernkraizze und der pernhimelspitzze, geschiht, daz ir augenender #;euberschrenket | |
| #;eumblauf des sternhimels geschiht, daz daz tail des tyrkraizzes, daz zwischen gevangen ist, alle zeit beleibet ob dem augenender. Und davon | |
| geleicher weiz geschiht den selben leuten, daz daz tail, daz zwischen gevangen ist von den zwain puncten, die geleich abstend von | |
| viertail aines ist wonhaft, daz ist, daz beslozzen $t ist zwischen dem halben kraizz, der gef#;eurt ist von der sunnen aufgank | |
| in der sunnen undergank in der praiten dez ebennehters, und zwischen dem kraizze, der gef#;eurt ist von der sunnen aufgank in | |
| der pernspitzzen, von den wonhaften st#;eukken gegen dem ebennehter. Und zwischen den zwain lengen verste wir sehs lengen ebenverrerinne dem ebennehter, | |
| Aber $[*9*aufsteer$] der under pog dez #;euberkraizs, der beslozzen ist zwischen den zwain setzzen, haizzet der hindergank. Und der planet, der | |
| $f:(29va)$f. der sunnen gegenpunct, so wirt daz ertreich gesatzt $t zwischen den mon und die sunnen, und so velt deu spitz | |
| mit der sunnen, so mag geschehen, daz der mon k#;eumt zwischen unser gesiht und zwischen die sunnen. Und seit der mon | |
| mag geschehen, daz der mon k#;eumt zwischen unser gesiht und zwischen die sunnen. Und seit der mon an im selber ist | |
| betrüeben,/ daz ir lieplich $s lôn wirt sûr:/ man sol zwischen $s minne mit genuht/ triuwe in glanzer $s stæte mischen:/ | |
| gegen Claudas, und da er wolt faren gegen Aramůnt, die zwuschen im und Uterpandragone waren. Da ließen sie beyde zuhauff $t | |
| zu fechtenne in eyn wieß in dem land zu Bonewig zwúschen Loire und Arsie. An derselben stat schlug Banin dem truchseßen | |
| ir schoß allnacket und truckt yn dick an sich sußiclich zwúschen ir brust und kußt yn an synen munt und in | |
| bart und das hare wedder wol rott noch wol schwarcz, zwuschen beyden gemenget. Er hett eynen großen munt und einen großen | |
| im. Da syn meister das sah, er wonde yn begriffen zwuschen syne arme. Und das kint was behende und sprang enneben | |
| sin gesellschafft darwert geritten was sie úmmer mochten, diß was zwúschen tag und nacht, und brachten so viel lattern und fackeln | |
| als er vor gesprochen hett. //Alsus wart der fried gemacht zwúschen Claudas und synen fynden. Er reyt mit gutem frieden hein | |
| hetten die hetten yn mit großen pynen offgehabt. Er schlug zwúschen yn allen mit der helenbarten und schlug yn anderwert darnyder. | |
| sere, und sprachen das er ein thor were der sich zwuschen gemagen strites underwinden wolt oder ein urlage stifften. Da kam | |
| gut ritter gewesen und von hohem radt. Der macht sich zwuschen Phariens und sinselbs gesellen, und macht das mit synen worten | |
| hett gesant, und seyt alles, wie der fried gemacht were zwuschen dem konig Claudas und jhenen von dem lande von Galle | |
| und hießen yn allesampt willekumme syn. Die frauw nam yn zwuschen ir arme und kůste yn an synen munt und beyde | |
| sin wip und sin kint. Also wart der fried gemacht zwuschen Claudas und synen lúten und den barunen von der statt | |
| laßen, er lieff zu Pharien sym meister und ergreiff yn zwuschen syn arme, wann es yn syn jungfrauw hieß. Phariens wip | |
| mere und viel schöner dann die andern zwey, und ging zwuschen den andern zweyn. By den zweyn gingen zwen man die | |
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