Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwisc prp (388 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis A** 34 gute wapin an/ Vn̄ quam als ein hobisch man/ Verre zwischin den scharn/ Vor den sinen ge uarn/ Athis het in den
Barth 132, 6 unde den souch vaste trinchen $t unde sol die wurzenschîben zwischen diu bein haben: sô ledigent sich diu menstrua. //Ez ergêt
BdN 13, 8 haupt, und ist diu smeckende kraft der sêl ze mitlist zwischen den andern zwain und daz gesiht ist ob der selben
BdN 15, 26 STIMM. /Diu stimm ist ain behender luft, geslagen oder geprochen zwischen zwain herten leibhaftigen dingen, der ainz sleht und daz ander
BdN 21, 15 und an den füezen. der negel nâtûr ist ein mitel zwischen dem pain und der kruspeln, wan der nagel ist waicher
BdN 23, 20 daz flaisch dar zuo nütz sei, daz ez die klunsen zwischen den painen und den âdern derfülle und daz ez diu
BdN 34, 7 wäzzriger überflüzzichait in ainem gänglein, daz hât diu nâtûr gemacht zwischen dem pälglein, dâ mit si daz kint umbhüllet in der
BdN 34, 12 diu plâter ist ain vaz des harmprunnens und ist gesetzt zwischen der hüff und dem aftern, und ist diu plâse gesament
BdN 34, 20 rok der plâsen und dar nâch gênt si sô lang zwischen den zwain röcken der plâsen, unz daz si koment zuo
BdN 35, 15 püecher anders dâ von reden; wan hie ist ain krieg zwischen den ärzten und den maistern von der nâtûr, und daz
BdN 37, 7 dritt âder gêt von dem herzen und ist ze mitelst zwischen den zwain in dem arm. dar umb haizt si ze
BdN 38, 16 und von der underschait, diu ist in der muoter leib zwischen dem degenkind und dem diernkind. des êrsten scholt dû wizzen
BdN 38, 32 gar selten. daz sehst, daz diu fraw ainen klainen smerzen zwischen dem nabeln und dem püschlein hât. daz sibend ist, daz
BdN 43, 10 oder rœtlotiu bedäut vil hitz und vil pluots, aber mitelvarb zwischen rôt und weiz bedäut ain geleich nâtûr, deu niht ze
BdN 44, 29 tôrn, ainen narren, ainen trunkenpolt. diu pesten augen sint die zwischen swarz und manigvirbig ain mitel habent und die niht gar
BdN 49, 29 dem die lend klain sint oder zemâl unscheinend und dem zwischen paiden schultern ain grôz weiten ist, und dem die überprâwe
BdN 50, 13 ist und dar zuo trucken und der ain mittel hât zwischen mager und vaizt und der an dem antlütz niht vil
BdN 50, 16 etswie vil flaisches habent und sein varb ain mittelvarb ist zwischen rôt und weiz und behend und scheinend und klâr. dar
BdN 50, 19 sein vil und ist niht swarz: ez hât ain mittelvarb zwischen gel und swarz. //WER AINEN WOL GESTALTEN LEIP HAB. Der
BdN 50, 22 geleichen leibs und ainer guoten nâtûr, der ain mitel hât zwischen lang und kurz und zwischen mager und vaizt, und der
BdN 50, 22 nâtûr, der ain mitel hât zwischen lang und kurz und zwischen mager und vaizt, und der weiz ist und dar ain
BdN 50, 25 ist gemischet, und des hend und füez ain mitel habent zwischen grôz und klain und zwischen vil und wênig flaisches. des
BdN 50, 25 und füez ain mitel habent zwischen grôz und klain und zwischen vil und wênig flaisches. des selben haupt schol in seiner
BdN 50, 33 grôz noch ze klain. sein augen schüllen ain mittelvarb haben zwischen swarz und grüen und schüllen etswie vil fäuht sein und
BdN 51, 5 klain rôt dar zuo gemischet. sein hâr hât ain mittel zwischen vil und wênig, zwischen sleht und kraus, zwischen weiz und
BdN 51, 6 gemischet. sein hâr hât ain mittel zwischen vil und wênig, zwischen sleht und kraus, zwischen weiz und swarz und ist lind.
BdN 51, 6 ain mittel zwischen vil und wênig, zwischen sleht und kraus, zwischen weiz und swarz und ist lind. sein anplick geleicht ainem
BdN 51, 9 ainem lachenden oder frœleichen anplick. sein hend habent ain mittel zwischen grôz und klain und er hât auch getailt vinger. daz
BdN 51, 12 sein. sein stirn ist grôz, sein augen habent ain mittelvarb zwischen grüen und swarz. //WER STUMPFES SINNES SEI. /Der ist ainr
BdN 65, 3 môn verleust seinen schein, wenn daz ertreich gerihts ist gesatzt zwischen dem môn und der sunnen: sô mag diu sunne irn
BdN 65, 18 næhender ist wan diu sunne, dar umb, daz zwên himel zwischen der sunnen himel sint und des mônen himel, als hie
BdN 65, 21 wann des morgenstern himel und des sprechherren himel sint dâ zwischen. der môn hât in im swarz flecken, und sprechent die
BdN 67, 26 hailigen uns aller genædigst und ist ain mittlerin und ain fridsprecherin zwischen got und dem sünder. daz aht ist, daz der môn
BdN 76, 13 dâ nâch in den næhsten jâren vil krieg und streit zwischen dem küng in Frankenreich und dem küng in Engellant, wan
BdN 79, 12 grüen und mit andern varben, dar umb, daz die räuch zwischen uns und den himeln mangerlai geschickt sint, dünne und dicke,
BdN 89, 17 mag und daz wol smecket. aber daz rœtlot ist und zwischen den henden zerpricht oder zereiset, daz bedeut, daz ez veraltet
BdN 103, 19 und dar umb zeuht daz wazzer die fäuhten auz, diu zwischen vel und flaisch ist. ez geschiht auch oft, daz gar
BdN 105, 15 dauht si in zwairlai wazzer und drucket si dar nâch zwischen den henden und hæht si denn paideu zuo enander unz
BdN 108, 34 erdischen dicken rauch, der auf gevarn ist in die lüft zwischen der sunnen und unserm gesiht. daz dritt zaichen ist, daz
BdN 116, 26 wenn sich diu tier von enander tailnt, daz bedäut streit zwischen den menschen, aber wenn sich diu tier samnent und ainz
BdN 145, 10 ainem leoparden beschirmen well, der nem knoblauch und reib in zwischen den henden, sô fleucht der leopard und beleibt ain stund
BdN 147, 31 gê rüklingen, daz er dich anseh, und leg ain zaichen zwischen im und dir, ez sei ain stain oder ain holz
BdN 148, 26 zwair tier ist sô unkäusch, daz si den nâtürleichen haz zwischen enander lâzent und koment zesamen durch den glust, und alsô
BdN 153, 34 haben. dar umb hazzent si die esel. alsô geschiht auch zwischen den läuten, daz die man ir frawen hazzent, wenn si
BdN 165, 24 hât ainen kurzen hals, ân die vögel, die leder habent zwischen den vingern, sam diu gans hât. ez ist grœzereu fruhtbærikait
BdN 166, 24 mügent, und mauzet sich dann reht als in ainer küelen zwischen haiz und kalt nâch ainem fieber. sô speisent in diu
BdN 167, 24 seineu kint auf dem ruck und setzt alsô seinen leib zwischen den kinden und dem schützen, ob sein nôt gescheh, daz
BdN 172, 18 geschiht etswenne, daz si got erhœrt und læzt frid werden zwischen im und den sündern durch sein grôze erparmherzichait, wan er
BdN 187, 7 het und angezündet zuo einem opfer, und verprant sich dâ zwischen den edeln würzen, die er dar het prâht auf seinen
BdN 194, 29 schad: der ainen eisnenn nagel nimt und legt in twerhs zwischen diu air, oder inwendig setzet den nagel aufgerihts, sô schadet

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