Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwêne num (2634 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 61, 11 von der ê und von der käuschait. diu ê hât zwuo aigenchait an ir selber: si ist fruhtpær und ist unsauber
BdN 61, 13 in den werken irr frühten. sô hât diu käuschait auch zwuo aigenchait, wan si ist unfruhtpær und ist sauber oder rain.
BdN 61, 16 ê genomen frühtichait und von der käusch reinikait. die andern zwai hât si gelâzen. diu vierd wirdichait ist, daz si alle
BdN 65, 18 uns verr næhender ist wan diu sunne, dar umb, daz zwên himel zwischen der sunnen himel sint und des mônen himel,
BdN 73, 3 stimm hab aller ding. ain prinnent kerz dunket ainen trunken zwuo: alsô geschicht dem menschen, der trunken ist in dem hailigen
BdN 74, 34 mônen und des sunnen hof und siht auch ze stunden zwuo sunnen oder drei. von den allen well wir sagen sô
BdN 77, 12 solich dunst entzünt werd und flammen geb, daz prüef an zwain unsliteinn kerzen: der ain derlesch und hab die prinnende oben
BdN 80, 9 daz ist von der sunnen underganch. der wind iegleicher hât zwên gesellen oder zwên volger: ainen ze der rehten seiten und
BdN 80, 10 der sunnen underganch. der wind iegleicher hât zwên gesellen oder zwên volger: ainen ze der rehten seiten und den andern ze
BdN 89, 21 verstênd macht, die wäzrig sint, und daz ez hitzt. diu zwai hât ez von seiner nâtûr adel, dar umb geit man
BdN 91, 30 den lüften, daz haizt der tonr. dar umb koment diu zwai mit enander donr und plitzen. iedoch siht man den plitzen,
BdN 98, 29 grüen, diu dritt ist wahsvar und tailt sich oft in zwai, alsô daz diu ain weiz scheint oder plaich und diu
BdN 99, 19 menschen augapfeln, dar an der luft rüert, und von den zwain gesellten widerpricht sich des menschen pild gegen dem gesiht, daz
BdN 103, 3 oft der ursprinch auzher von dem perg ain meil oder zwuo oder mêr oder minner auf ainer eben. alsô entspringent die
BdN 103, 20 ez geschiht auch oft, daz gar nâhend pei enander entspringent zwai wazzer, der ainz haiz ist und daz ander kalt, dar
BdN 104, 33 die geleich selber ain weiser mensch! /Daz löbleich wazzer hât zwuo aigenchait an im. die êrsten von seinem selbwesen und von
BdN 111, 3 und stinken in den herbsten und in den wintern der zwair jâr, wann der erdisch dunst in den lüften entslôz sich
BdN 112, 25 sêr sturben, daz si irn freithof vil weitern muosten und zwai häuser dar zuo kaufen. hæten si in nu selber vergeben,
BdN 114, 9 denn von den wazzertiern. Aristotiles spricht, daz diu tier, diu zwên füez oder vier füez haben, vil pluots haben; aber die
BdN 115, 20 (daz ist diu vræzichait) ist grôz. ain iegleich tier, daz zwai hörner hât, daz hât der obern zend niht und hât
BdN 115, 21 hörner hât, daz hât der obern zend niht und hât zwên päuch: ainen vorn, dâ ez daz ezzen des êrsten ein
BdN 120, 18 pain weizer sei dann andreu pain. diu eslinne gepirt selten zwai kint, und wenne si gepern schol, sô fleuht si daz
BdN 135, 16 ir man niendert, und tregt die fruht in irm leib zwai jâr. Solînus spricht, die elephanten unkäuschen in zwain jârn neur
BdN 135, 17 irm leib zwai jâr. Solînus spricht, die elephanten unkäuschen in zwain jârn neur zwên tag und niht mêr. si fürhtent die
BdN 135, 18 jâr. Solînus spricht, die elephanten unkäuschen in zwain jârn neur zwên tag und niht mêr. si fürhtent die mäus und fliehent
BdN 138, 4 paider tier aigenchait. auch schreibent die maister besunder von den zwain namen; des wær niht, bedäutten si paid %/ain tier. wie
BdN 138, 15 genaigt sint zuo der elephantischen auzsetzichait. allain der igel hât zwai aftervenster, dâ er den mist aus læzt. der asch, der
BdN 142, 12 sprechent, daz tier wont in tôter läut greber, und hât zwuo nâtûr, aines mannes und aines weibes. daz tier hât ain
BdN 143, 6 fünf welfel, dar nâch viereu, des dritten dreu, dar nâch zwai, und ze dem fünften mâl neur ainz. dar nâch ist
BdN 143, 7 neur ainz. dar nâch ist si unperhaft. si hât neur zwai milchwämpel ze mittelst an dem leibe under der prust und
BdN 145, 28 daz der leopard und der pard %/ain tier sei und zwên namen. //VON DEM LAMI. /Lamia ist ain tier grôzez und
BdN 148, 25 von ainer wolfsmuoter und von ainem hund, wan ietwederz der zwair tier ist sô unkäusch, daz si den nâtürleichen haz zwischen
BdN 155, 11 tôde. dâ von spricht Boecius in dem trôst der weishait: zwai vaz ligent an dem weg Jovis, daz ist an der
BdN 165, 31 leimt man dâ mit ain stuck an daz ander. diu zwai sint zweiflig mit uns. die vogel, die vil hüenl pringent
BdN 167, 3 hitz in dem nest. ander maister sprechent, daz der adlar zwên stain in seim nest hab, die haizent nides, und an
BdN 177, 23 dô sprach ainz in dem slâf zuo mir, ich hiet zwên unken in den augen, die müesten sterben. hilf, fraw, hilf,
BdN 180, 36 diu selb fleuht die andern. die tauben gepernt alle zeit zwai täubel, des êrsten ainen er und dar nâch an dem
BdN 181, 2 ain si. si prüetent auch paideu, er und si, in zwain zeiten; wan diu si prüett nâch mittem tag unz ze
BdN 184, 33 von der schar mêre. ir nernt sich auch ze$/ minsten zwai mit enander. //VON DEM KÜNIGSVOGEL. /Diomedica oder herodias mag ze
BdN 185, 14 man volg an witzen, und ain gewalt, der twinge. der zwair ist nôt in ainer iegleichen gemain. der vogel hât die
BdN 188, 13 unsicher. aber wenne er den raigel væht und der valken zwên sint, sô vliegent si geselleich, ainer auf, der ander nider
BdN 195, 6 dem spitzigen tail. er spricht auch mêr, diu air habent zwuo varb, weiz und gel. daz weiz in dem ai ist
BdN 196, 10 trinken. Aristotiles spricht, diu henn airt allzeit ân in den zwain mônn der zwair sunwenden, daz ist umb sant Veits tag
BdN 196, 11 diu henn airt allzeit ân in den zwain mônn der zwair sunwenden, daz ist umb sant Veits tag und umb sant
BdN 202, 14 seiner stimme, wan er schreit ysi, ysi. der vogel hât zwên vinger an dem fuoz und krum negel oder klâen dar
BdN 206, 13 zuo dem ai gevallen, wan in dem selben nest wâren zwuo swarz amseln und zwuo weiz und ain swarzeu diu het
BdN 206, 13 wan in dem selben nest wâren zwuo swarz amseln und zwuo weiz und ain swarzeu diu het ainen weizen zagel. daz
BdN 209, 29 dâ nâch in den rehten leib schieb. wan er hât zwên säck: den ainen an dem drüzzel, und den andern in
BdN 211, 33 des schatzes und des zinses diser werltleicher gezierd. pei den zwain pellicânen verstê wir diu zwai swert der hailigen christenhait, daz
BdN 211, 33 diser werltleicher gezierd. pei den zwain pellicânen verstê wir diu zwai swert der hailigen christenhait, daz götleich und daz werltleich. iedoch

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