Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwêne num (2634 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 7590 sicher iu,’/ sprach mîn her Gâwein./ sus werte under in zwein/ âne lôsen lange zît/ dirre vriuntlîcher strît,/ unz daz der
Iw 7609 unz an dise stunt:/ nune wont niht hazzes bî uns zwein./ ich iuwer neve Gâwein/ hân gestriten wider in/ dem ich
Iw 7695 verlân:/ diu muoz ir teil ze rehte hân./ gehellen wir zwêne in ein/ (ez giht mîn neve Gâwein/ daz er den
Iw 7774 wunden geschach./ arzte gewan her Gâwein,/ im selben unde in zwein,/ ze heilenne ir wunden./ ouch pflac ir zallen stunden/ diu
Iw 7973 sî mîn vrouwe ist.’/ //Hie was grôz vreude von in zwein./ done wart mîn her Îwein/ vordes nie alsô vrô./ von
Iw 8065 er sô gâhes vunden wart,/ daz diu vremde von iu zwein/ wurde gesamenet in ein./ sone sol iuch dan dehein ander nôt/
JPhys 5, 15 deme tîeuale ze$/ r%>obe. Aue zellit phiſiologuſ daz der onocentauruſ zuei giſlahte habe. daz obir teil iſt enim manne glîch. daz
JPhys 6, 5 daz iſt min erbe. Dannan uon zellit phiſiologuſ daz iz zuei geſlahte habe. ſumſtunt iſt iz er. wilen ſî. uon$/ diu
JPhys 9, 15 ander werltliche achuſt. ſo eben mendent ime alle himiliſke chrefte. Dei zuei horn deſ tîereſ autule bezeichinent die zuo êwa alte unt
JPhys 9, 16 himiliſke chrefte. Dei zuei horn deſ tîereſ autule bezeichinent die zuo êwa alte unt niuwa. Mit dem wine neſcol man nieht
JPhys 13, 2 liſit man. daz der hirz uile harte deſ wazzereſ gere. zuei geſlahte ſint hirze. So der hirz den ſlangen ſihit. in$/
KLD:BvH 13: 1, 9 siht $s gelîches iht:/ in allen rîchen/ vint man niht zwei gelîchen.’/ //Er wære ein sælig man, der daz künd%\e betiuten/
KLD:BvH 13: 2, 6 niht kan;/ wan ûz der werlte liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem sinne./ zwein ein man $s niht dienen kan:/
KLD:BvH 13: 2, 7 der werlte liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem sinne./ zwein ein man $s niht dienen kan:/ niem%\an in allen/ mag
KLD:GvN 10: 3, 2 valscher liebe gran. //Ez tuot $s sanfte ein lieplîch umbevâhen zwein gelieben, sît diu naht sô langet;/ lieplîch smucken nâch der
KLD:GvN 15: 3, 3 kus von rôtem munde, der von des herzen grunde/ von zwein gelieben gienge, daz tæt inneclîche wol. swâ Minne ir liebe
KLD:GvN 15: 3, 8 mir sol $s liep ein lieplîch ende machen,/ dâ von zwei herzen lachen, der lieben mir, daz mîn ir, sît ich
KLD:GvN 23: 5, 2 lachet. //Wâ wart ie herzen mê sô wol dan dâ zwei sendiu herzen sint/ einmüetic nâch der süezen Minne willen?/ si
KLD:GvN 33: 1, 9 unde ir rôter munt: der sol mich grüezen. tuont diu zwei des niht, so klage ichz doch der reinen süezen./ //Sie
KLD:GvN 34: 3, 6 $s da ist eht Minne $s nâhe bî unde machet zwei geliebe herzenswære frî./ //Herzen trût, mîn künigin, lât erwinden $s
KLD:Kzl 2:10, 4 sô snellen, der tiute mir eccentricôs,/ dâ nâch die paralellen,/ zwên orizonten; dest mîn gir:/ des fünften wesens schîn,/ wie sich
KLD:Kzl 2:15, 8 tougenîe,/ dar în sich schône geflohten hât/ der ein die zwên die drîe;/ bekomen si sint von einer art./ daz ziuhe
KLD:Kzl 2:17, 6 im heimelîch/ von gote gegeben als ê./ die drî die zwên der eine/ bekomen sint von einer meit,/ geist vater sun
KLD:Kzl 16: 5,14 schildet./ mac guot urhap guot mittel hân,/ ist nâch den zwein ein ende guot und veste,/ daz sol wol unbescholten stân:/
KLD:Kzl 16:11,16 dich verkoufen stêt mîn gir./ ich gæbe iuch alle umb zwêne rehte friunde./ //Mich wundert, ob verdorben sî milt unde triuwe,
KLD:UvL 8: 4, 5 al mîn smerze,/ dâ lît al mîn klagende leit./ den zwein, swie leit ez mir sî,/ muoz si ligen bî,/ sien
KLD:UvL 18: 2, 5 merken, daz in nîde ergât,/ und huote in nîde, den zwein trag ich haz./ von rehtem hüeten wil ich sprechen daz,/
KLD:UvL 18: 5, 7 sîz merken wil,/ süezen gedingen, dâ bî jâmers vil./ der zweier schanze ich gein ir hulden spil./ //Bî sô grôzem ungelingen,/
KLD:UvL 28: 3, 1 diu liebe niht,/ swâ man liep bî liebe siht./ //Swâ zwei liep ein ander meinent/ herzenlîchen âne wanc/ und sich beidiu sô
KLD:UvL 28: 4, 4 die kan ich in mînem sinne/ niht gemachen wol zuo zwein./ liebe muoz mir minne sîn/ immer in dem herzen mîn./
KLD:UvL 43: 2, 1 bin in aller zît von herzen frô./ //Diu vil guote zweier hande lachen/ lachet, diu ich nennen wil./ diu kan sî
KLD:UvL 46: 4, 2 krône treit./ //Liehtiu ougen, dâ bî brûne brâ,/ hâstu und zwei rôtiu wängelîn./ schœne bistu hie und schœne dâ./ brûn rôt
Konr 1,33 ſint, vnd aller dinge, aller geſchephede $t reines vnd vnreines ʒwai vnd ʒwai darin geſacʒ#;eite. Alſo er das vnterworhte $t hete
Konr 1,33 aller dinge, aller geſchephede $t reines vnd vnreines ʒwai vnd ʒwai darin geſacʒ#;eite. Alſo er das vnterworhte $t hete nach des
Konr 1,48 an dem ſvnnentage ſp#;eiſot er von fvnfen proten vnd von cʒwain viſchen funf t#;voſent menniſch ane wibe vnd ane chinde. An
Konr 3 W1,56 der in der ſtete da was, daz er im ſante zwene man, die doch verdamnet vnde verteilet $t wæren, daz die
Konr 3 W1,62 des bedæhte, ob er die vergift getrinken getorſte, wan die zwene man, die wæren von der vergift tot gelegen. Do ſprach
Konr 3 W1,70 hete, do bat er in do des, daz er die zwene man, die von der vergift da tot warn gelegen, daz
Konr 5,28 wort den vngel#;vobegen. Bi den cʒeiten waren da cʒe Rome cʒwene richtære, der eine hieʒ Zenophilus, der ander Craton; da waren
Konr 5,66 von dem trachen heten. $t Do gie ſant Silueſter mit ʒwaien ſinen brieſtern, Aſtonio vnd Conſtantino, hincʒe ſant Peters ſarich, vaſtende
Konr 5,69 ʒů ſant Silueſter vnd ſprach ʒim: #.,Silueſter, du ſolt die cʒwene brieſter ʒů dir nemen, die mit d#;eir gevaſtet habent, vnd
Konr 5,75 in ſant Peter w#;eiſte, do ſanten die ewarte der iuden cʒwene iuden, Porfirius vnd Torquatus, nach ſant Silueſter, das ſi beſahen,
Konr 5,79 ſten von dem tode in dem namen Ieſu_Criſti. Do diſe cʒwene alſo von dem tode erſtanden waren, do liefen ſi, da
Konr 7,44 ritter das h#;ovbet abe ſl#;eugen, do chomen cʒier aller angeſihte cʒwene engele in ʒwa#;eir t#;voben bilde vnd machoten driv cr%:uce vber
Konr 7,44 abe ſl#;eugen, do chomen cʒier aller angeſihte cʒwene engele in ʒwa#;eir t#;voben bilde vnd machoten driv cr%:uce vber ſinem heiligen $t
Konr 9,60 Do er do gedahte, wie er gegraben m#;eohte, do chomen cʒwene lewen %:vʒ dem walde vnd grůben das grap vnd hůben
Konr 10,4 dicitur Caluarie locus, vbi abſconditum eſt precioſum lignum dominicum.#.’ Do ʒwei hundert iar vnd driv vnd dr#;eiʒech iar ergangen waren von
Konr 10,28 div was erfullet von dem heiligen geiſte, ſi hete #;voch ʒwene ſvne, Conſtantinum vnd Conſtancium, die waren beide g#;evte criſten. Der
Konr 10,114 ſie.#.’ Do ſprach Iudas: #.,Alſo iʒ geſcriben iſt, des ſint ʒwai hundert vnd driv vnd dr#;eiʒech iar vnd ſin wir iungiu
Konr 10,130 Criſtes crûce were. S%:y ſprachen: #.,W#;eir wiʒʒen wol, das div ʒwai crûce der ʒwaier ſach#;aere waren, die mit im gecrûcet w#;eurden.#.’

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