Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zëmen stV. (202 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:EvS 1:18,12 Abrahâme/ wart von gotte ze sælden krâme,/ alse sîner güete zam./ //Dînes lobes underwinden/ ist gespilt nach sitte der kinden,/ von
SM:Had 2: 4, 2 sî mich lieblîch an und rete mit mir./ ach, wie zam ir $s daz sô gar wol!/ Ich mochte sî so
SM:Had 53: 3, 8 frowe guot/ tuot $s daz, $s swaz $s wol mag zemen./ //Und wær ez $s nicht $s ein zuoversicht/ doch sendes
SM:JvR 1:15, 2 aller untugenden stam:/ diu kerge schiuchet êre hin und machet zam/ laster, untriuwe, luge und meintât $s bî mannen, wîben, megden
SM:Ro 4: 2, 5 rât,/ daz si noch tuo hugent/ mîn gemüete krank./ Ez zimt nicht ir tugent,/ daz si hât/ mich getân unmugent,/ der
SM:Te 2: 2, 7 getriuwem, stætem friunde unminneklîche/ und ander, danne guotes wîbes güete zeme,/ daz sî nicht achtet mîner lange$/ wernden arebeit./ Ob ichs
SM:UvB 7: 1, 8 ruowen, so lât sie dar strîchen./ waz daz gulde, ir tzæme der selbe schal,/ Wechselt sie die berge als einen bal/
SM:UvS 30: 2, 7 enwar./ her künig, nu sît gemant,/ daz ir kein gebende zam, wan daz si ir selber bant./ //Der künic behielte küneges
SM:Wi 4: 1, 9 mich fröwen mê?/ sî went mit ir güete,/ daz si zimet wol ze frouwen/ unde heizzet senden leitvertrîb./ //Ich wil iemer
SM:WvK 7: 1,10 frî?/ Bæte ieman reine frowen guot,/ daz niht ir êren zæme,/ dem trüege ich selten holden muot:/ diu bette ist ungenæme,/
SpdtL 149, 19 zerbrichet, der hât si alle zerbrochen. Dise vier tugende die zement allen herren wol und allen den den got geriht und
Spec 62, 30 alſo unſ div b#;ovch ſagint, waſ drier tâgeweidi breit. Der zam wol wiſin kunic ze habin. Wiſe waſ der ir kunic,
Spec 145, 29 den, mine uil lieben, die der lebent, wiben unde mannen, zimet ebenlich ze habenne rehten gel#;voben, ueſten gedingen, durnahte minne, deum#;votigez
Tannh 1, 78 sin gúot ist gemeíne./ /Er ist zallen ziten fro,/ im zimt wol daz lachen,/ daz kan er vil suoze also/ wol
Tannh 3, 82 vil sanfte we,/ ich wünsche, daz ez noch erge./ ir zimet wol daz lachen./ do begunden wir do beide ein gemellichez
Tannh 4, 74 wol liden;/ swa minne waer genaeme,/ diu liebe da wol zaeme./ /Von Oriende $s unz z$’Occidende $s wart nie schoener wip
Tannh 4, 79 ir lip ist sinewel,/ /Des ensol ich melden, seht, daz zaeme niht,/ wan der si mit minen ougen ane siht,/ /Dem
Tannh 4,105 /Swa si get zuo der linden/ mit wolgemuoten kinden,/ da zimt ir wol daz reien,/ si zieret wol den meien./ /Ir
Tannh 4,107 ir wol daz reien,/ si zieret wol den meien./ /Ir zimet wol daz lachen,/ daz kan si suoze machen./ si machet
Tannh 6, 14 niht vinden kan/ in allen tiutschen richen/ /Einen künec, dem zaeme wol/ nach im des riches krone!/ owe daz er niht
Tannh 7, 24 nieman wenden wan al eine,/ Diu mich heizet singen;/ der zimet wol daz lachen./ sol mir wol gelingen,/ daz muoz ir
Tannh 11, 41 niht dicke,/ ich fürhte, daz ir vlieset iuwer sinne./ Ir zimt so wol daz lachen,/ daz tusent herze müesten von ir
Tannh 12, 49 dich alle./ du solt dich rüemen niht ze vil, daz zimet wol, von wiben;/ und tuost du daz, so maht du
TannhHofz 35 edeler man selbander sol/ mit einem leffel sufen niht;/ daz zimet hübschen liuten wol,/ den dicke unedellich geschiht./ Mit schüzzeln sufen
TannhHofz 37 liuten wol,/ den dicke unedellich geschiht./ Mit schüzzeln sufen niemen zimt,/ swie des unfuor doch maneger lobe,/ der si frevellichen nimt/
TannhHofz 59 ezzen sol,/ und in daz tischlach sniuzet sich,/ diu beide ziment niht gar wol,/ als ich des kan versehen mich./ Swer
TannhHofz 95 munt,/ daz ir besmalzet niht den tranc;/ diu hovezuht wol zimt alle stunt/ und ist ein hovelich gedanc./ Zwischen den trahten
TannhHofz 113 so nemet hovelich daz gewant/ Und jucket da mit, daz zimt baz,/ denn iu diu hant unsuber wirt;/ die zuokapher merkent
TannhHofz 142 vil./ Ich hoere von sümlichen sagen/ (ist daz war, daz zimet übel),/ daz si ezzen ungetwagen;/ den selben müezen erlamen die
TannhHofz 156 ungaz solt du die wile sin;/ daz ist hovelich und zimet wol./ In diu oren grifen niht enzimt/ und ougen, als
TannhHofz 157 ist hovelich und zimet wol./ In diu oren grifen niht enzimt/ und ougen, als etlicher tuot,/ swer den unflat von der
TannhHofz 164 sol,/ daz er dem gemazzen unrehte tuot/ mit überezzen, daz zimt niht wol./ Gen der naht sol niemen ezzen vil,/ der
TannhHofz 200 nimmer mac ende nemen,/ der laze uns den tranc wol zemen!/ Hie vor sprach her Fridanc,/ guot win si der beste
Tr 13 ze vil,/ dâ wil man, des man niene wil./ //Ez zimet dem man ze lobene wol,/ des er iedoch bedürfen sol,/
Tr 713 sîn schilt zaller zît/ an sîner stat gelîmet lît!/ wie zimet der schaft in sîner hant!/ wie wol stât allez sîn
Tr 2267 hæte manege tugende erkant,/ als er dem wol ze lêre zam,/ der ouch von sîner lêre nam/ vil manegiu tugentlîchiu dinc./
Tr 8794 siten/ und sô mîn wort vernæme,/ als ez dem lande zæme.’/ hie mite wart ime ein stille gegeben./ //’Hêrre’ sprach Tristan
Tr 10165 diu hât danne ein ende!/ ôwê der liehten hende,/ wie zimet daz swert dar inne?’/ //Nu gie diu küniginne,/ ir muoter,
Tr 10261 die widerwarten conterfeit/ zorn unde wîpheit,/ diu übele bî ein ander zement,/ swâ si sich ze handen nement./ sô zorn an Îsolde/
Tr 10858 sîn figiure/ si schepfent wol an ime den man:/ si zement sô wol ein ander an;/ sîn dinc ist allez wol
Tr 16933 sleht./ diu sinewelle binnen/ daz ist einvalte an minnen:/ einvalte zimet der minne wol,/ diu âne winkel wesen sol;/ der winkel,
TrSilv 274 wart ein lobelicher man,/ alse iz gote uon hiemele wole gezam./ do der sibende tac quam,/ der pabis in mit der
TrSilv 310 her wart gote vndertan,/ als iz sime heiligen namen wole gezam./ den armen was her uile holt:/ her gaben silbir vnde
UvZLanz 364 harte hübschlîche./ sîn wâfenroc was rîche/ von kleinen goltschellen./ der zam wol dem snellen,/ er was wol alles guotes wert./ diu
UvZLanz 769 sælden wielte/ und alsô si behielte/ als eʒ sînen gnâden zæme/ und eʒ in rehte kæme./ ich wil iu wærlîche verpflegen,/
UvZLanz 816 swaʒ rede siun ane kam,/ des antwurt er als eʒ zam,/ ze ernst und ze schimpfe,/ mit guotem gelimpfe./ ouch wâren
UvZLanz 1243 in vil unlangen tagen/ do begruob man in als eʒ gezam./ diu vrowe den jungen ritter nam/ und enpfalh im gar
UvZLanz 1453 vergaʒ:/ ûf ein pfert siu gesaʒ,/ daʒ ir ze rîtenne gezam./ geloubent mirs, eʒ was niht lam,/ ergurret mager noch ze
UvZLanz 1855 man im für truoc/ guoter spîse genuoc,/ diu lieben gesten gezam,/ dâ von er schiere bekam/ und erkovert sich an sîner
UvZLanz 2009 gast,/ daʒ ir enwederm nihtes brast/ swes eime guoten ritter zimet,/ swenn er den schilt ze halse nimet./ //Derbermde was in

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