Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zëmen stV. (202 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis C* 22 Zu deme der ir ebine quam/ Und ir zu dieniste gezam./ Vil vidilere quamin/ Die da wole gezamin,/ Und vidiltin vil
Athis C* 24 ir zu dieniste gezam./ Vil vidilere quamin/ Die da wole gezamin,/ Und vidiltin vil suoze./ In muoziclichir muoze/ So ritin sie
Athis C* 53 Daz alle iunge lute,/ Witewin, megide, brute,/ Den sulche spil gezamin,/ Dan zusamine quamin/ Und sich bihandin viengin/ Und vur die
Barth 135, 2 mensch der erzenîe vaste gert unde ime diu erzenîe wol zimet, der geniset wol. Swenne sich der sieche dicke chêret zuo
BdN 297, 7 seiden macht man seidein gepend und seidein gewant, daz allermaist zimt der zarthait an den zarten frawen. daz gewant haizt ze
BdN 399, 30 in ain pezzer gestalt und in ain junkleich schickung. ez zimt auch niht frawen noch weipleichen mannen, ez zimt neur manleichen
BdN 399, 31 schickung. ez zimt auch niht frawen noch weipleichen mannen, ez zimt neur manleichen läuten und starken jungen läuten, die vil pluotes
BdN 399, 33 läuten und starken jungen läuten, die vil pluotes habent, und zimt mêr in dem merzen denn ze andern zeiten und in
BdN 413, 27 Platearius spricht, und ist zwaierlai: wild und haimisch. daz haimisch zimpt mêr zuo erznei und hât die kraft, daz ez daz
BdN 460, 32 all zuo ainander gemischt sein. wer den stain tregt, dem zimt, daz er witzig sei und diemüetig, und spricht man, daz
BenGeb 54 bluot./ wir vinden niht geliches dem,/ daz vor dinen ougen zem/ unde unsern sunten widerwege/ uf dises ellendes wege./ enphahe ez
Eckh 5:258, 1 dem lîdene liget, und er die sînen niht enwil noch enzimet ze versûmenne in deheinen guoten dingen; und er læzet sich
Eracl 2016 ir lîp was sô minnesam/ geschaffen wol und schône./ ir zæme wol diu krône,/ rîchtuom unde grôz gewalt,/ sie was aber
Eracl 2034 er sie welt unde nimt,/ wan sie dem rîche wol zimt./ swer eines schœnen wîbes gert,/ der ist zuo ir wol
Eracl 4915 schepfære,/ daz er im genædec wære,/ als ez sînem namen zæme/ und im ze helfe quæme/ als er wol bedorfte,/ wan
Gen 180 slintet der chrage, $s daz zime nimet der mage./ waz zimet daz al ze sagene, $s daz nutzest chumet al ze
Gen 281 nieht ane hafte,/ / noch in es niemer sô harte gezâme $s daz sîn in sînen munt ieht chôme./ chod: ‘lâ
Gen 606 daz ir iewederer nâme $s sînes guotes sô file in gezâme/ unt si gote oppherôten $s mit diu si hêten./ si
Gen 842 si mit gewalte dane nâme $s sô iz ime wol gezâme./ ‘in dem vierden chunne $s sô lôse ich si danne.’/
Gen 1365 er wart vile scône $s sô er chuninge ze sune zâme./ /Jacob bat sînen ôheim $s er erloupte ime heim/ mit
Gen 1940 iuch nieht rehte./ ir gehabet iuch hiute ubile, $s iz nezâme nieht adale./ saget mir waz iu sî $s und wesit
Gen 2927 dû redest suozze unde scône $s sô iz ze hove zâme./ //Mîn trût sun Joseph, $s gote muozzest dû sîn lieb./
Hochz 137 sich wol bedaht,/ der ist wigant/ widir sinen viant./ der zæme uns ze lobene/ zeinem rehten degene,/ der mach vrolichen varen/
Hochz 253 vlizzete sich ir wæte,/ die si ane hæte,/ daz si zæme sinem liute/ vil wol zuo einer broute./ do ir diu
Hochz 292 maget guote/ vor allem dem liute/ an alle missetæte,/ si zam wol zeiner broute./ die hant bot er ir dare,/ er
HvNstAp 9816 im in dem hertzen gram./ In seinem synne in das zam/ Si hetten in fur gut:/ Deß petrubt im den müt./
Iw 163 ze vil gesaget:/ und het irs ein teil verdaget,/ daz zæme iuwerm namen wol./ ich enpfâhe gerne, als ich sol,/ iuwer
Iw 1663 pflegen/ gebærde nâch ir güete!/ vreude und guot gemüete/ daz zæme mîner vrouwen baz/ dan dazs ir selber ist gehaz./ die
Iw 2091 und dâ zuo ander tugent,/ daz er mir ze herren zimt,/ und swenn ez diu werlt vernimt,/ daz sî mirz niht
Iw 3757 einen im gelîchen./ sî wunschten vlîzeclîchen/ daz sî des beidiu zæme/ daz in ir vrouwe næme./ //Sus wart dem grâven Âliere/
Iw 4376 lân,/ und sach engegen im gân/ sehs knappen wætlîche:/ sî zæmen wol dem rîche/ von aller ir getât/ an ir lîbe
Iw 4898 von mînen schulden treit:/ wan liez ich die danne,/ wie zæme daz guotem manne?/ doch wære diu eine maget/ dâ wider
Iw 6978 er ie gewan./ //Sît daz der kampf wesen sol,/ sô zimt in daz beiden wol/ daz sî enzît strîten./ wes mugen
Iw 7860 dise bürde an sich neme/ und der uns ze schirme zeme./ ez mac wol sîn daz ez geschiht:/ iedoch verwæn ich
KLD:BvH 15: 5, 1 gemeit:/ frœlich jugent blüejent alter/ gît und ander werdekeit./ //Wol zimt allen guoten liuten tugenthafter hôher muot./ herzeliep mit wünschen triuten/
KLD:GvN 7: 2, 4 herzen trût, ir wüestet an mir iuwer frîgez eigen. wie zimt wîbes güete daz, ob ich in senden sorgen sus verdirbe?/
KLD:GvN 16: 5, 1 sælic wîp, $s die nôt, sô wirde ich frô./ //Wie zimt nû der süezen hêren daz si mich kan trûren lêren?/
KLD:Kzl 16:18, 2 dem adel wol an stât, diu milte wol bî gülte zimt,/ diu milte man megd unde wîp/ wol zieret unde tiuret,/
KLD:UvL 18: 2, 7 rehtem hüeten wil ich sprechen daz,/ daz al der werlde zimt niht dinges baz./ //Diu huote an den wîben diu tuot
KLD:UvL 34: 1, 3 von der strâze,/ lât die wunne bernde fröide für./ ez enzimt iu beiden ûf mîn triuwe niht ze mâze,/ swâ ir
KLD:UvL 51: 4, 2 guot wîp minnen wil,/ diu sol minnen daz ir rehte zeme./ valscher manne derst nu vil:/ dâ von wol bedenke wen
Konr 23,57 dritten h%:us mines trehtines, dann wir iu geſaget haben, dem cimet %:uch wol heilichait. Daʒ iſt dicʒ h#;eus vnd andriu gottes
Konr 23,58 h%:uſer, diu ʒe gottes dineſt gew#;eihet vnd geordent ſint, da encʒimet niht inne ʒe t#;eun wan heiligiu werch, da ſol man
Konr 23,96 verdirbet den menſchen der ſin h#;eus enteret vnd von diu cimet im, got cʒe $t f#;eurhten, ſwer ſin gottes h#;eus verwertet.#.’
KvHeimHinv 500 schœne gert./ dîn tugent den himel zieren sol./ der phallenz zimt dîn sêle wol,/ diu niht bewollenes în lât/ und niuwan
KvHeimHinv 926 dû herre bist./ sît dûz wilt und wesen sol,/ sô zimt ez ir und stât dir wol,/ swâ der chünic gechrœnet
KvWLd 7, 8 in liehter varwe lît/ von des meien blüete:/ fröuderîch gemüete/ zimt den jungen wol./ zieren kan sich daz gevilde,/ grüene sint
Mechth 2: 8, 21 $t siest du, vil lieber, von allen creaturen eweklich. Nu ziment si dir wol in dinem riche.» Do neigete sich únser
MF:Mor 2: 2, 8 solde ich singen mê,/ daz taete ich als ê./ wie zimt mîner vrouwen daz,/ Daz si mîn vergaz/ und verseite mir
MF:Mor 7: 2, 2 unde singe niet,/ sô sprechent sî, daz mir mîn singen zaeme baz./ sprich aber ich und singe ein liet,/ sô muoz

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