Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zeigen swV. (287 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Konr 10,85 Meſſias an wart erhangen, ê man dich denne martyre, ſo cʒeige du die ſtat, da iʒ verporgen iſt. Der iuden r#;eiche,
Konr 10,103 getanes niht. Nu bewar du, das du die ſtat iht cʒeigeſt, div dir chvnt iſt.#.’ Vnter div chomen die poten der
Konr 10,108 vnd gaben Iudam dar vnd ſprachen: #.,Fr#;vowe, diſer Iudas, der cʒeiget d%:ir allen dinen willen.#.’ Do hieʒ ſi ſi alle laʒʒen
Konr 10,113 #;evf der erden vnd welleſtu teil haben dacʒe himele, ſo cʒeige m#;eir, wa das heilige crûce verporgen ſie.#.’ Do ſprach Iudas:
Konr 10,120 vnd bat er ſich o#;euʒ laʒʒen, er wolte das crûce cʒeigen. Do er ůʒ der grůbe chom, do fůr er hincʒe
Konr 10,160 do das crûce funden wart, vnd ſprach ſin gebet. Do ʒeigot auer min trehtin ſiniv wunder: an der ſtat, da das
Konr 11,16 ie den ſigenuft, das bringet vns iemer vollicliche ledigunge, das ʒeiget vns die rehten ſtraʒʒe gen der phalenʒe des almehtigen gotes,
Konr 13,75 pei der hant vnd fůrt in in ſin apgot hůs vnd cʒeigot im ein gulden pilde, das was ʒwelef ellen lanch, vnd
KvHeimUrst 135 sprach der arme Jûdas,/ der sîner junger einer was,/ ‘ich zeig in iu, daz ir im tuot/ âne angest swaz iuch
KvHeimUrst 1516 enist dehein pârât bî./ der reine valsches niht enchan./ wir zeigen iu noch zwêne man/ die gewissez urchünde gebent./ si wâren
KvHeimUrst 1797 ledic wirst,/ des gewaltes êwiclîchen enbirst/ den dû maniger sêle zeigtest/ die dû ze der helle neigtest,/ und dir dannoch wirs
KvHeimUrst 1833 wîssagen wort/ lange vor hæte geseit,/ in sîner wâren menscheit/ zeigete ich mit dem vinger./ nû choste iuch deste ringer/ swaz
KvMSph 8, 19 ist wazzer; darnach ist erd, als dir daz ebenpild nu zaiget [Figur 2 und 3]. Aber wir wollen hie niht sagen,
KvWSchwanr 311 ûf wazzer füeren liute./ swaz ouch sîn kunft bediute,/ si zeiget fremdiu mære:/ ein keten wünnebære,/ diu von silber ist geslagen,/
KvWSchwanr 622 uns hie wil brechen abe/ gewalticlîche und âne reht;/ er zeige uns sîn gerihte sleht/ und sîner gnâden stiure,/ oder uns
KvWWelt 31 unde seitenspil/ daz was sîn kurzewîle./ wær über hundert mîle/ gezeiget im ein ritterschaft,/ dâ wær der herre tugenthaft/ mit guotem
KvWWelt 215 lônes solt du sîn gewert/ von mir als ich dir zeige nû./ hie kum ich dir, daz schouwe dû’./ /Sus kêrtes
Lanc 60, 4 herberge kamen, da wiedder det die jungfrau ir gauckel und zeugt yn allen beyde kint und sprach: ‘Wie duncket uch umb
Lanc 76, 16 geschaden, und ir lút wart ein gut teyl gewunt. Claudas zaugte alda große krafft, wann er kunde sich wol behelffen in
Lanc 87, 13 und leytet sie zu Phariene und zu Lambeguse. Die jungfrauwe zauget yn der kinde gurtel. Da das Phariens sah und sin
Lanc 90, 24 schmerczen.’ Er dete ir die binde von dem heubt und zeugt yn allen die wunden. ‘Werlich’, sprach die frauw von dem
Lanc 177, 7 were ab gethan. Der pfortener getorst selb nicht ruffen und zeichete dem alten man das er dem kónig saget das er
Lanc 179, 33 durch zweyer ritter willen, die sere siech da legen. Er zeuget im den kelch, den er fúrte under syner kappen. ‘Wer
Lanc 252, 31 wir allerbest glauben, sinselbs $t lip sol uns die warheit zeigen!’ Sie kamen zu der thúre von der joialen und funden
Lanc 311, 20 bereit zu jostiern. Sie wurden sin auch geware, und einer zaugt yn dem andern. Da sie ein wenig furter kamen, da
Lanc 317, 7 uch sagen’, sprach der geczwerg, ‘und wil uch den ritter zeugen fur den schönsten und den besten der lebet.’ Er rieff
Lanc 320, 19 so starck macht yn die minne die er trug. Also zaugt er freud nach leid off die hoffnung der großen freud
Lanc 461, 34 maßen fro da sie den konig by ir hette und zeiget im groß @@s@mynne und große fruntschafft, der doch wenig da
Lanc 486, 19 es solt uch genung wunder haben. Ich wil uch wol zeugen bi einer wil, das ir wol jehen solt, das die
Lanc 525, 19 manig ritter der es hort. Da wincket Galahut Lancelot und zeichet im das er furbas ging, als sie sich vor beraten
Lanc 541, 24 mag sagen was man wil, doch hat unser herre got gezeiget das ich herrean unschuldig was, gelobet muß er ummer sin!
Lanc 552, 29 hastu mich und myn geschlecht so selig dann gemacht!’ und zauget im die wunden beide da er im das spere in
Lanc 585, 24 hett. Der herczog und myn herre Ywan qwamen fur und zaugten die starcken wunden die sie da enpfangen hetten. Da sprachen
Lanc 604, 19 uff dißen karch dann!’ sprach es, ‘ich wil dich sie zeugen als ich dir gelobet han.’ Da was sitt, das kein
Lanc 606, 21 ir nu ein herlich bette sehen? Das wolt ich uch zeugen.’ ‘Getorst ich des nit sehen, jungfrau’, sprach er, ‘so were
Lanc 608, 7 nu sehen das ich dir gelobet han? Ich wil dirs zeugen.’ Das hort Lancelot in sim slaff; er sprang in sim
Lanc 623, 26 und bat yn durch got das er im den ritter zeuget. Da wiset er yn Lancelot, und der knecht viel nyder
Litan 56 zestores vnde samnes,/ du uffis vnde neiges,/ du uerbirgis vnde zeiges,/ du entnemis vnde borges,/ du gildis vnde njet ne sorgis,/
Litan 203 dan abe der wissage sagin horte,/ do ime der engel zeigete ein hus./ er sprah ’har in sal vnde hir uz/
Litan 237 zu vozen wolde uallen,/ do er ime di gotis wisheit zeige vnde larte,/ san er sih von ime karte./ er sprah
Litan 650 mugin wir nv scowin/ so uz genumene gnade./ sime liebisten mage/ zeigete er di himel touge./ er hiez dih uesten unsin geloubin./ dv
Litan 727 selben site/ den martereren ungescheiden./ ih wil #;iv noh einin zeigen,/ einen heiligen prister jeronimum:/ der was ein scellindiz organistvm,/ ein
Litan 841 sint,/ sin hus unde sin eigin,/ der wils in lon zeigen,/ da mite ih ime geldin wil./ ih gebe ime zeinzichstunt
Litan 1225 di muze ubir mih irgan,/ di er an dir wol zeigete/ do er sih uon himele dar in erdin neigete/ durh
Lucid 118, 19 mit dem ertbideme? Der meiſter ſprach: Daʒ er da mite ʒeigete, wie forhtliche er an dem iungeſten dage komen wolte. //Der
Lucid 140, 18 rihtent ſie uber die rehten? Do ſprach der meiſter: Da ʒeigent ſi in, daʒ ſie goteliche hant gelebint alſe ſi, vnde
Lucid 143, 2 alſe geſprochen, daʒ er ab im leit menſlich bilde vnde ʒeiget ſich ſinen lieben in der ere ſineſ uater. //Der iunger
Mechth 4: 17, 20 lange pinigen?» «Nein. (65#’r) Got der wil sin g#;euti alsus zeigen.» Hie nach kam der túfel aber und schos uffen mich
Mechth 4: 18, 7 minen trurigen ernst verliere.» Hie zů antwúrte únser herre und zeigete mir ein sn#;eode, unahtber tierlin und sprach: «Sich an, disem
Mügeln 6,17 das wil ich dir gar offenbar $s in der naturen zeigen./ Wiltu nu wissen, wie der himel si gesacht / nach

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