Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zan, zant stM. (206 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 130,13 beine/ nâhe bî ein_ander kleine,/ sus stuonden ir die liehten zene./ ich wæn mich iemen küssens wene/ an ein sus wol
Parz 255,14 mir her?/ gunêrter lîp, verfluochet man!/ ir truogt den eiterwolves zan,/ dâ diu galle in der triuwe/ an iu bekleip sô
Parz 313,22 swînes rückehâr./ si was genaset als ein hunt:/ zwên ebers zene ir für den munt/ giengen wol spannen lanc./ ietweder wintprâ
Parz 316,20 wart bereit/ necheinem alsô schœnem man./ ir vederangl, ir nâtern zan!/ iu gap iedoch der wirt ein swert,/ des iwer wirde
Parz 517,22 wan daz er was ein man./ im stuont ouch ietweder zan/ als einem eber wilde,/ unglîch menschen bilde./ im was dez
Parz 572,7 gast:/ durch die nasen manegen pfnâst/ tet er mit pleckenden zenen./ wolt man in solher spîse wenen/ daz er guote liute
Parz 576,14 daz snellîche dar./ diu maget schoub ir vingerlîn/ zwischen die zene sîn:/ mit grôzen fuogen daz geschach./ dô gôz si daz
Parz 780,21 ir ougen stuonden dennoch sus,/ gel als ein thopazîus,/ ir zene lanc: ir munt gap schîn/ als ein vîol weitîn./ wan
Pass_I/II_(HSW) 233 got,/ ob ieman wolle sinen spot/ und einen bosen wolves zan/ mit ergerunge hengen dran,/ daz ich zu dutschem volke/ dis
Physiogn 245 unden hangt her ab,/ Nachtredigen man den selben hab./ Mezzig zene und da bie w#;eiz,/ Gefuget wol, hant lobes vl#;eiz./ Niht
Physiogn 249 swartz gevar,/ Die werdent kleines lobes gewar./ Auch hant die zene kleine/ Mit trurickeit gemeine./ Volleclich stimme, doch niht hart,/ Sol
PrBerthKl 3, 92 libeſ tvt. Der dich ſlvge mit ſtechen, daʒ dir di ʒende in dem chophe chlaffeten, daʒ wær etwaʒ bederbeſ. ‘Si hat
PrOberalt 166, 27 auzzern vinster, da wirt er weinent und grisgrament mit den zenden.’ die hende die hie danches $t gebunden waren, daz si
PrüllK 16 unte mit wizem ingeber. Biboz iſt g#;vot. ze dem waganten zane. iſt dem wib. zediu g#;vot. da ſi da geniſet. bint
ReinFu K, 48 tzvn dovcht in ze dicke vnd ze hoch,/ mit den zenen er dannen zoch/ Einen spachen vnde senete sich do./ als
ReinFu K, 208 do wart ir vil schire kvnt/ Irz gevatern schalkeit,/ die zene waren im gereit./ Daz mist er do begripfte,/ sin gevater
ReinFu K, 1124 hern Reitzen hatte dar bracht,/ Einen rvden vreislich./ vf des zennen scholde sich/ Reinhart entschvldiget han./ den rat hatte her Brvn
RvEBarl 1236 bein/ swarz, gerumphen. dirre man/ truoc in dem munde niender zan./ der alte was von alter grâ;/ an sînem lîbe hie
RvEBarl 3493 rât/ niemer wirt und dâ er hât/ weinen, grisgramen der zene./ beide, dise unde jene,/ die sîne bete vernâmen/ und doch
SalArz 12, 32 uor den tzan sweren $t so man si let uf di tzene. Si ist tzu vrowen sichtum. $t So sich der sumet. so
SalArz 19, 38 schadit der brust. vnde machit den hustin. Jz schadit den zcenen. vnde deme hirne. Jz machit di strouchin. vnde irweckit di
SalArz 28, 40 den lip ab sin durf si. Merke daz quecsilber den cenen uint ist. Rouch der da ruchit uon kwecsilbere. der tut
SalArz 28, 42 ist. Rouch der da ruchit uon kwecsilbere. der tut der zene wurzel schaden. vnde den pilrn. Da uon habent di golt smide
SalArz 28, 43 schaden. vnde den pilrn. Da uon habent di golt smide bose zene. di mit deme kwecsilber umme gen. Wiltu aber bewarn daz
SalArz 28, 45 aber bewarn daz dir daz kwecsilber icht schade an den zenen swenne du iz uf daz houbit striches. so lege bibergeil
SalArz 28, 48 bibergeil $t in den munt vnde muschatin. Noch machtu den zenen zu helfe kumin ab si sich werdin uon dem kwecsilber.
SalArz 41, 49 vul. vnde brichet uf. Der touge zan sver ist. wanne di zene scone sint vnde ganz. vnde idoch uil we tun. Daz
SalArz 41, 55 wachsenden vuchte. so ist der zan sver groz. vnde wagent di zene. Jst aber daz houbit sver. vnde daz antlize rot vnde
SalArz 42, 4 der zan sver $t uon der spise di di an di zene burnet. Etwenne $t uon der di an di zene urusit.
SalArz 42, 5 di zene burnet. Etwenne $t uon der di an di zene urusit. Si der zan sver $t uon der wachsenden vuchte di
SalArz 42, 12 houbit mit guldinen corniln. $t Dar nach lege uf di zene purzel saf. oder mirren gesoten in ezzige. Hilfet daz nicht. so
SalArz 42, 16 stinket daz geschit uon dem vulen zan uleische. vnde uon den zenen. Wiltu wizzen ab iz da uon gesche. so grif mit
SalArz 42, 18 da uon gesche. so grif mit dem uinger an di zene vnde an daz zan uleisch. vnde smecke darzu. vindestu dar an
SalArz 42, 22 Swenne iz gesche (@fol._35_a.@) uon deme zan uleische. vnde uon den zenenen. so nim saf uon sumach. uon mirtelboume. vnde uon rosen.
SalArz 42, 25 wazzer. vnde strich daz in daz zan uleisch. vnde wasche di zene mit ezzige da mirtelboum inne gesoten si. Stinket der munt
SalArz 42, 33 der munt stinket daz der spise icht belibe zvischen den zenen. vnde sal miden milch vnde uische. Sweme der munt stinket
SalArz 52, 24 andern. Swer di selbin wurme hat. der knarpilt mit den zenen in dem slafe. vnde allir meist so he uil hat
SalArz 52, 26 uz dem munde. vnde kuwent als si etwaz under den zenen haben. vnde reden etwenne in dem slafe. Swer dem sichtum
SalArz 73, 27 vz dem munde rinnet. vnde di lefse ameizen. vnde di zene erclumen. $t so wizze daz tu eiter in dir hast.
SalArz 106, 13 man si nimt mit labem wine vnde uzen an di zene strichet. Si ist gut fur daz pfenhen so man liquiritie puluer.
SAlex 3166 er nam./ einen persischen man,/ den slûch er vor di zande,/ daz er sih verwânde,/ daz er ê solde sterben,/ ê
SM:Tr 2: 3, 5 sêle sîn endrunnen,/ dô ich sach so minneklîchen brehen/ Wîzze zene ûz rôtem munde./ lebt ich tûsent jâr, in kunde/ munt
Spec 139, 21 ‘Da iſt niht wan weinen unde w#;vofen unde griſgram der zene.’ Unſ ſint uon gote zwene gewalte uerlihen, daz wir die
TannhHofz 117 merkent daz,/ swer sülhe unzuht niht verbirt./ Ir sült die zende stüren niht/ mit mezzern, als etlicher tuot,/ und als mit
Tr 9021 tampf/ und andere stiure/ an slegen unde an viure,/ an zenen unde an griffen:/ die wâren gesliffen,/ sêre scharpf unde wahs,/
UvZLanz 2103 im daʒ swert zetal wuot,/ unz eʒ im an den zenen erwant:/ dâ von starp der wîgant./ //Merkent alle besunder/ ein
UvZLanz 2109 ritterschaft./ er sluoc den wirt mit sölher kraft,/ mit verbiʒʒenme zan,/ daʒ im daʒ bluot ûʒ ran/ zen ôren und zem
VAlex 420 Alexander ûf der hende/ unt slûg en Lisian fur die zende,/ daz sim in sîne chelen risin./ er sprach: ’lâ du
VAlex 1287 er lôste sînen hêren./ er slûch Jubal von oberest sîner zende/ al nider durch die lende/ unde machet zwêne halbe man./
Wh 408,29 Narbôn den künec sluoc/ durh den helm unz ûf die zene./ Ob ich mich nû dar umbe sene,/ daz ist ein

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 >>
Seite drucken