Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zan, zant stM. (206 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albrant 3,18 czubrochyn adir geswellt ist under dem satil, zo nym hechtis czene adir alde solen unde burne dy czu pulwir, adir rip
Athis A* 37 uf zu diezine,/ Irn rotin munt zůn slezine,/ Daz man die zene ein wenic sach./ Sie leit ot michil ungemach/ Und was
Barth 139, 8 dâ mit, sô wirt ez gesunt. //Sô dir in den zenden wê sî, sô nim gemalnen phefer unde mische den mit
Barth 139, 16 im baz. //Swem aver die grôzen schuze gên in die zende oder zuo den ougen, der neme phefer unde wîroch unde
Barth 139, 33 er nie stich gesach, er werde gesehent. //Swem wurme die zende holnt unde die bilare ezent, nime bilsenole $t unde bere
Barth 140, 1 inne sî: sô diu cherze enbrinne, $t sô habe die zende dar uber, sô vallent die wurme alle in daz wazer.
Barth 145, 26 //Ein wurze heizet simphonîaca. Swenne dir wê sî an den zanden, $t sô nim die selben wurze unde rîp si vast
Barth 145, 27 nim die selben wurze unde rîp si vast an die zende: sô wirt dir ze stete baz; unde hüete dih, daz
Barth 147, 12 inôre, sô wirt im des sûsens buoz. //Wil dû die zende wîz machen, sô nim die wurze des linsenchrûtes $t unde
Barth 147, 13 linsenchrûtes $t unde schab die rinden abe unde rîp die zende | vast dâ mit, sô werdent si wîz. Nehelphe daz
Barth 147, 16 die nüze inne sint, unde truchen die unde rîp die zende wol vast mit den zwein, sô werdent si schône unde
Barth 148, 3 nem ez des winters. Chumt der stanch niht von den zenden, sô ist der mage aller ersworn, sô durstet $t den
Barth 155, 8 palde, daz daz ungenant nimmer dâ zuo chumt. Swem die zende wê tuont, der neme des gîrs ouge unde sînen snabele
Barth 155, 12 niht tuon, sô nim daz selbe stuppe unde rîp die zende dâ mit: si geswerent dich nimer. Siut des gîrs âder
Barth 157, 7 hâr ouz unde twinget in diu brust. Ime tuont die zende lîht wê unde gewint lîht die strouchen. Des wirst dû
BdN 13, 15 ainr âdern, die gespannen ist durch die zungen. //VON DEN ZENDEN. /Die zend sint auz hertem pain und dar umb verprinnent
BdN 13, 16 die gespannen ist durch die zungen. //VON DEN ZENDEN. /Die zend sint auz hertem pain und dar umb verprinnent si niht
BdN 13, 19 Plinius. ez spricht auch Ambrosius, daz ain iegleich wazzertier, daz zend hab, dick und ze samen gestaint und scharph zend hab, dar
BdN 13, 20 wazzertier, daz zend hab, dick und ze samen gestaint und scharph zend hab, dar umb daz ez sein ezzen schier getailn müg
BdN 13, 27 alliu tier, die hörner auf dem haupt habent, mangeln der zend an dem obern kinpacken, dar umb habent si zwên leib.
BdN 13, 33 andern tiern wilden und zamen. /Plinius der spricht, daz dreierlai zend sein: sagler oder stræler, als die naternzend und der hund
BdN 14, 1 stræler, als die naternzend und der hund und der visch zend, wann die sint scharf und stênd oben von ainander als
BdN 14, 2 sint scharf und stênd oben von ainander als ainr sagen zend oder sam die weiten zend an ainem stræl. der andernlai
BdN 14, 2 von ainander als ainr sagen zend oder sam die weiten zend an ainem stræl. der andernlai zend sint geleichsetzel, als des
BdN 14, 3 oder sam die weiten zend an ainem stræl. der andernlai zend sint geleichsetzel, als des menschen, des pferds und des affen
BdN 14, 4 sint geleichsetzel, als des menschen, des pferds und des affen zend, dar umb daz si geleich nâch ainander gezinelt stênt. der
BdN 14, 6 umb daz si geleich nâch ainander gezinelt stênt. der drittenlai zend sint hawer oder auzkrümler, als der hawenden swein und der
BdN 14, 7 hawer oder auzkrümler, als der hawenden swein und der helphant zend, dâ mit si andreu tier verhawent. diu tier, die hörner
BdN 14, 10 niht sagler. kain tier verändert sein stockzend. des menschen letzsten zend, die dâ zwinlein haizent, werdent gemacht von der nâtûr umb
BdN 14, 13 daz alter kurz oder lang ist von nâtûr. des hundes zend verlorn wachsent niht wider. die mänlein habent mêr zend wan
BdN 14, 14 hundes zend verlorn wachsent niht wider. die mänlein habent mêr zend wan die fräulein und daz ist allain an dem menschen
BdN 14, 20 wazzer in sich, als diu rinder. diu tier, die vil zend habent, die sint langes lebens. //VON DER ZUNGEN. /Diu zung
BdN 46, 7 wes lefsen niht wol geverwt sint, der ist hôchvertig. wes zend krank sint, dünn und klain, des ganzer leib ist krank.
BdN 46, 8 sint, dünn und klain, des ganzer leib ist krank. wes zend hündisch zend sint, lang und stark, der ist ain vrâz
BdN 46, 8 und klain, des ganzer leib ist krank. wes zend hündisch zend sint, lang und stark, der ist ain vrâz und pœs.
BdN 89, 28 vaz unz daz ez wider lâw wirt, wem denn die zend wagent, nimt er des wazzers in den munt und tweht
BdN 89, 30 mit, alsô daz sich die âdern entsliezent, sô werdent die zend gevestent dâ von. alsô geschiht auch, ob man ladanum mischt
BdN 89, 34 legt inwendig und auzwendig an daz zandflaisch und an die zend, sô werdent die zend gevestent. daz himeltrôr sterkt auch der
BdN 89, 34 an daz zandflaisch und an die zend, sô werdent die zend gevestent. daz himeltrôr sterkt auch der frawen muoter und hilft
BdN 115, 20 iegleich tier, daz zwai hörner hât, daz hât der obern zend niht und hât zwên päuch: ainen vorn, dâ ez daz
BdN 117, 11 den hasen und den leben. ain iegleich ackertier, daz säglisch zend hât, daz izzet flaisch. dâ pei verstên wir die fürsten,
BdN 117, 14 habent, die frezzent armen läuten daz ir. welhiu tier vil zend habent, diu lebent lang daz mêrer tail; aber diu wênig
BdN 117, 15 habent, diu lebent lang daz mêrer tail; aber diu wênig zend habent, diu sint kurzes lebens. ain iegleich tier, daz niht
BdN 119, 16 und idrucket doch. daz ist dar umb, daz ez pœs zend hât und daz ezzen niht wol gemaln mag. alsô tuont
BdN 119, 20 daz si vor wol künnen, wan si habent der scharpfen zend niht, dâ mit si die üppichait der werlt niezent. /Nu
BdN 120, 8 wann der pferd flaisch. esels milch alsô warm sterkt die zend und sänftigt irn smerzen und aller maist wenne man si
BdN 121, 12 grimmig und scharpf. er ist swarz und hât grôz hawend zend, ains halben fuozes lang, und die zend tailent an ainem
BdN 121, 13 hât grôz hawend zend, ains halben fuozes lang, und die zend tailent an ainem lebendigen eber reht sam ain gestäheltz eisen;
BdN 121, 18 grimmik und swarz beleibent in irn sünden. die läut habent zend gekrümpt auf sich selber, wann wer dem andern gert ze
BdN 121, 20 schaden, der tœtt sich des êrsten selber. si habent halbfüezig zend, wan si sêrent dem næchsten seinen leip, aber der sêl

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