Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zan, zant stM. (206 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 126, 1 spricht, der hund alter erkenn man niht denn pei den zenden, wan der jungen hunde zend sint scharpf und weiz, aber
BdN 126, 1 man niht denn pei den zenden, wan der jungen hunde zend sint scharpf und weiz, aber der alten sint stumpf und
BdN 132, 23 Jacobus. daz tier hât kain zantflaisch und hât neur ainen zand, der wirt nümmer stumpf von nâtûr und ist sô starch,
BdN 133, 7 spricht der maister Marcialis: der eber beschirmet sich mit dem zand, sô beschirment diu hörner den hirz. die dammen sint unstreithaft.
BdN 136, 31 wazzer wenn ez trinket. Isidorus spricht, daz dem tier sein zend weizen, wenn ez in daz alter gê, und dar umb
BdN 136, 32 gê, und dar umb erkennt man sein alter pei den zenden. an dem pfärd under allen tiern prüeft man an den
BdN 146, 4 werken. Aristotiles spricht, wenn der mensch gewundet ist mit den zenden des lamis, sô wirt er niht gesunt von dem piz,
BdN 159, 18 her für und vehtent mit den hörnern, niht mit den zenden, wan si habent niht schädleich zend, und dar umb, wenne
BdN 159, 19 hörnern, niht mit den zenden, wan si habent niht schädleich zend, und dar umb, wenne si diu kräuter ezzent, sô schadent
BdN 174, 26 wênig nâch der grœzen, die er hât. er hât underlâzen zend in dem snabel, dâ mit tailt er sein ezzen. wenn
BdN 224, 1 der stimm, reht als ob er den luft durch die zend seih. dar umb spricht Lucânus, daz der træg auf und
BdN 227, 9 wâ ez an die gehærten haut kümt. si hât auch zend, der hât dehain ander vogel mêr. diu vledermaus ist in
BdN 227, 11 India in dem lant grœzer denn ain taub und hât zend als ain mensch, dâ mit zereizt si daz mensch under
BdN 237, 29 ez hât gezwiselt klâen und ainen knodoten zagel und hâkot zend geleich ains ebers zend. ez wirt ê verwunt an den
BdN 237, 29 und ainen knodoten zagel und hâkot zend geleich ains ebers zend. ez wirt ê verwunt an den füezen denn an kainem
BdN 241, 3 ainen weiten gerunzelten munt sam ain sirên und gar scharpf zend und hât ainen vihischen leip und ainen zagel oder ainen
BdN 247, 13 vischen, sam Isidorus spricht. er hât in der jugent swarz zend, die werdent im weiz in dem alter, und hât ain
BdN 252, 1 und habent ains schorpen gestalt. si habent auch an der zend stat swær und scharpf sticheling in dem mund. ireu air
BdN 268, 23 und ginet mit dem maul, aber er schatt mit den zenden niht vil, iedoch ist sein piz gar schad, wie daz
BdN 268, 26 spricht. aber der gar grôz schad kümt niht von den zenden, er kümt dâ von, daz er vergiftez dinch izt. wen
BdN 285, 19 neur gruob an der ôrn stat und habent neur drei zend und sint ir pizz unhailsam und die pizz pringent geswulst.
BdN 304, 8 vogel, und habent auf der schultern zuofüegung ain scherpfen sam zend und die scherpfen wetzent si an enander, sam ob si
BdN 355, 33 underrôt an der varb; ez læt sich niht mit den zenden leiht prechen. wenn man ez keut und in dem mund
BdN 356, 31 lanch und prait und ist leiht ze prechen mit den zenden und ist sein smack grœzer wan der rauten smack, und
BdN 383, 17 kraft, daz ez abwescht und rainigt, wan ez rainigt die zend von irr unsauberkait und die haut von irr fäuht und
BdN 384, 8 in auf die âdern pei der faust, daz benimt den zenden iren smerzen. gesoten knoblauch sterkt die prust und die stimm
BdN 405, 12 dem sâmen des krauts wirt gemacht, ist guot für der zende smerzen, der von haizer sach kümt, und ist auch guot
BdN 416, 1 und pringt pœs träum in dem slâf und laidigt die zend und daz zantflaisch. welhez tier den pfarren izzet, ez sei
BdN 418, 36 vor füezling hiez. er ist dem haupt schad und den zenden und dem drüzzel und den augen. wer in izzet vor
BdN 420, 23 auz dem hirn ziech, diu flegma haizt, und von den zenden. wer den sâmen trinkt mit ezzeich, dem benimt er den
BdN 420, 25 ezzeich, dem benimt er den zantsmerzen und rainigt im die zend und daz zantflaisch von dem faulen pluot und von anderr
BdN 423, 24 und ain pflaster dar auz gemacht hilft, daz man die zend leiht auzzeuht. wenn man ir pleter seudet mit gerstenwazzer, daz
BdN 447, 17 er ist den wazzersühtigen gar guot. er vestent die wagenden zend, und wenn man in wescht mit wazzer und ainen underrauch
BdN 488, 2 und het auch hâr ob dem goltpüschel und hêt zwên zend oben in dem mund und zwên unden. Wir vinden auch,
BdN 490, 33 aim wazzer in dem land India, aber si habent grausam zend sam die hund und sint über al an dem leib
BenRez 52 ez im in den munt. //Fur die zen. Swem di zen we tun, der nem heffen gutes wines und mische die
Capsula 18 die calden ſudoreſ. unde die kalden oren ioch die kalden zene. Suelin ſwerent die halſaderen. unde ob er iſt alſo der
Gen 126 zungen lange./ fure die îlte er machen $s einen chinnebachen,/ zane zwei geverte, $s beinîn vile herte,/ daz si daz ezzen
Gen 129 fâhit $s unt in in den munt zuhet,/ an den zanen si scefphet $s daz wort daz si sprichet./ /Dâ nâch
Gen 657 ist nehein liut gelîch./ dei ougen in scînent, $s die zeni glîzent./ swenne si si lâzent blecchen $s sô mahten si
Gen 2770 /Scôner den der wîn $s sint dei ougin sîn./ /Sîner zande glîz $s ist wîzer den diu milich wîz.’/ //Diz ist
Gen 2813 mit gelîcheme rach $s swer ire tet dehein ungemach./ /Die zeni chliubint $s daz man in den munt sciubit,/ si sculn
Herb 418 vber sine auge1n floz/ Vo1n dem zorne der sweiz./ Sine zene er zv|samne beiz,/ Sine ouge1n er vurkarte./ Do ramph sich
Herb 1118 mv1nt,/ Daz im daz gehilze vor der hant/ An den zene1n wider|want./ Fon des trache1n funke1n/ Sine nagel im stunke1n;/ Sin
Herb 2494 ougen luter vnd clar,/ Rosige wangen, roter mvnt,/ Suzze ademe, zene gesunt,/ Blichende kel, arme blanc,/ Schone hende, finger lanc,/ Glander
Herb 3216 valfehsen bart,/ Rote1n mv1nt, dicke granen,/ Wol gesunt an den zanen./ Waz mag ich vo1n im spreche1n me?/ Er kvnde sin
Herb 3257 gel har,/ Ir gesichte licht vn2de clar,/ Roter mvnt, wizze zane./ Auch truc sie gute kleider ane./ Beide die fraue vn2de
Herb 5847 schein/ Herze vnd lunge;/ Ieneme die zvnge/ Halp vf den zanen;/ Die nase lac disem vf de1n grane1n;/ Dem lac die
Herb 8811 entwiche1n./ Er liz dare striche1n/ Als ein eber mit den zenen./ Disen hie, dort ienen/ Gruzt=er mit grozze1n slege1n./ Cantipus begu1nde
Herb 8894 in den arm,/ Durch den mv1nt vn2de dar=inne,/ Durch die zene vnz an daz kinne,/ Vf daz houbet eine1n slac,/ Zv

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