Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vier num (822 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albrant 2,5 futir czu unrechte wirt, daz bleyt sich unde reckit alle vire von ym. deme stos seyfe in den l#;eyp: so wirt
Albrant 3,10 //WElch ros futirrech ist, daz bleit sich unde streckit alle wyre von im. dem stos seyfe in den hindir: zo wirt
Albrant 3,25 futir ist czu rehe, daz bleit sich unde kerit alle vire of. dem sal man seyfe in den lip stoßen: zo
AvaJG 17, 4 wurden,/ alle gemeine $s vor dem urteile./ so hevent sich vier winde $s in allen den enden./ ein fiur sich enbrennet,
AvaJG 18, 1 sciere so ein braslach./ So chomen von Christe $s die vier evangeliste./ daz gebeine si chukent, $s die toten si wekent./
AvaLJ 31, 2 $s diu habete gehalten ir lip/ mit michelen eren $s viere unde ahzech jare./ daz was Anna prophetisse, $s diu chunte
AvaLJ 150, 2 si gestahten, $s sine hende si im gerahten./ da wurden vier nagele $s durch Cristen geslagene;/ durch sine hende, $s daz
AvaLJ 203, 1 ewangelium./ Do berieten si sich sciere, $s du erwelten si viere:/ daz eine was Lucas, $s daz ander Marcus,/ daz tritte
AvaLJ 205, 4 ze sinen eren./ der wart sit gesehen $s under den vieren vehen,/ der selbe scribare, $s daz er ein leu ware,/
AvaLJ 206, 3 von dem toufare./ er wart sit gesehen $s under den vier vehen,/ daz er ein rint ware. $s der uns sagete
AvaLJ 207, 3 principio erat verbum./ er wart ouch gesehen $s under den vier vehen,/ daz er ein are wære, $s der ze oberiste
Barth 127, 25 geschaffen sî. Ein igelich mensch der ist geschaffen ûz den vier elementis: ûz der erde, von dem lufte, von dem wazer,
Barth 131, 10 getân sîn als diu hephen an dem grunde. //Sô sîn vier mânôde werdent, sô ist daz harn oben louter unde ist
Barth 131, 27 //Sô daz wîp ze grôz wirt, sô sold dû nemen vier mâzze der wermuot, des cymeies ein teil, der seifen neun
Barth 142, 17 cicuta unde ole unde ezich unde honech unde zetrîp diu vieriu vast under einander unde lege si danne in einer geize
Barth 150, 19 zwein unde sibenzech namen des almehtigen gotes unde bî den vier engelen Michahel, Gabriel, Raphahel, Antoniel, bî den vier êwangelisten Johanne,
Barth 150, 20 bî den vier engelen Michahel, Gabriel, Raphahel, Antoniel, bî den vier êwangelisten Johanne, Matheo, Luca, Marco, daz dû neheine tugende in
Barth 153, 30 gip im den souch ze trinchen; $t er wirt ine vier tagen gesunt. //Wil dû dem helphen, der daz teglich fieber
Barth 158, 13 Ypocras dem chunege Antiocho sante. Swer sich bewart vor disen vier siehtüemen, $t der ist immer wol gesunt. //Sô den menschen
BdN 3, 21 die narunge pflegent. auch ist der mensch gemischet auz den vier elementen, die dâ haizent feur, luft, wazzer und erd. mit
BdN 20, 6 und zwai in den painen. den sechsen gesellent etleich noch vier stuck, die haizent si auch mäuslein. diu vier stuck sint
BdN 20, 6 etleich noch vier stuck, die haizent si auch mäuslein. diu vier stuck sint daz herz, daz hirn und diu zwai gezeuglein
BdN 31, 16 und spricht alsô. ain iegleich tier, daz pluot hât und vier füez hât, daz hât vier päuch. der êrst pauch nimpt
BdN 31, 17 tier, daz pluot hât und vier füez hât, daz hât vier päuch. der êrst pauch nimpt daz ezzen alsô rôch, der
BdN 40, 30 der muoter leib nâch dreien mônâden und daz dirnlein nâch viern. daz zehend ist, wenn diu frawe von stat gêt, sô
BdN 54, 12 puochs ain end. daz ander stuck sol sagen von den vier elementen, von den winden, von regen, taw, snê, reif, tonr,
BdN 55, 18 der welzt in tag und in naht, daz ist in vierundzwainzig stunden, ains mâls umb und umb daz ertreich. der dritt
BdN 68, 27 DEM VEUR. /Nu ist zeit, daz wir sagen von den vier elementen. der element sint viereu: feur, luft, wazzer und erd.
BdN 68, 28 daz wir sagen von den vier elementen. der element sint viereu: feur, luft, wazzer und erd. daz feur ist haiz und
BdN 75, 28 jâr und siben und dreizig jâr, der werte mêr denne vier wochen und stuont gegen dem himelwagen und het den sterz
BdN 79, 26 ander trucken, ainr warm, der ander kalt. Der wind sint vier, die fürsten sint aller anderr wind. der êrst haizt der
BdN 82, 31 ez niht reht nâch eisens nâtûr gemischt was auz den vier elementen. regenwazzer, gesament in den zistern, sô ez gestêt, sô
BdN 111, 24 wir wizzen wol, daz alliu diu dinch, diu in den vier elementen geschehent, von der stern kreft koment. idoch muoz man
BdN 114, 10 wazzertiern. Aristotiles spricht, daz diu tier, diu zwên füez oder vier füez haben, vil pluots haben; aber die mêr wann vier
BdN 114, 11 vier füez haben, vil pluots haben; aber die mêr wann vier füez haben, diu haben niht pluotes. daz verstêt man von
BdN 143, 5 weib. diu gepirt des aller êrsten fünf welfel, dar nâch viereu, des dritten dreu, dar nâch zwai, und ze dem fünften
BdN 177, 8 und macht mangerlai stimm, wan, sam Fulgentius spricht, er macht vierundsehzig stimm. die raben unkäuschent etswenn in irm flug. der rab
BdN 238, 21 und an nâtûr gar wunderleich, sam Aristotiles spricht. daz hât vier vettach oder vier flügel, zwên an seinem antlütz und zwên
BdN 238, 21 gar wunderleich, sam Aristotiles spricht. daz hât vier vettach oder vier flügel, zwên an seinem antlütz und zwên an dem ruk.
BdN 238, 23 an seinem antlütz und zwên an dem ruk. mit den vier flügeln vert ez wunderleichen snell von ainer stat an die
BdN 238, 32 sêl; die zwên flügel sint erkennen und begern. mit den vier flügeln fliegt der sinnreich mensch verren und nâhen. //VON DEM
BdN 252, 19 wirt, sô lebt er vil tag. er trinkt aber wol vier sehstail weins, ê daz er trunken werd, daz sint vier
BdN 252, 20 vier sehstail weins, ê daz er trunken werd, daz sint vier gar grôz angstær. er hât neur ainen darm und hât
BdN 273, 26 sô man ie ain runst vermacht, sô entsprungen drei oder vier anderthalben. daz sach der helt Hercules und gruob daz ertreich
BdN 273, 31 pôshait verpeutt und ez dar umb strâft, sô tuot ez vier pôshait für ain. //VON DER SCHOZSLANGEN. /Jaculus haizt ain schozslang.
BdN 274, 25 dem land India, die habent nâch der leng irs leibes vierundzwainzig füez an der zal und sint gar scheinender varb. Isidorus
BdN 283, 11 daz si ainrlai slangen sei, und ist ain tier, hât vier füez als ain krot und haizent ez etleich däutsch läut
BdN 287, 15 peinen und sämleich würm, und etleich habent zwên füez oder vier ân flügel. die selben laufent und habent etswie vil pluotes.
BdN 287, 17 und habent etswie vil pluotes. etleich habent auch mêr dann vier füez, die selben laufent auch, aber si habent niht aigens
BdN 303, 2 wort limax ze latein. der sneck ist erden und hât vier hörner, aber ir zwai sint lenger und zwai kürzer, und

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