Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
stücke stN. (292 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
wanne dez andern. Dar#;eumbe aufget der pog sneller, dez gr#;eozzer st#;eukke ze aller zeit aufging.’ Wanne dez striks anvehten ist offenbar | |
zeit aufging.’ Wanne dez striks anvehten ist offenbar an den st#;eukken der vorgenanten viertail. $t Wanne nem wir daz viertail des | |
daz ende der zwinlein, so get alle zeit ain gr#;eozzer st#;eukke dez tyrkraizzes auf danne von dem viertail des ebennehters, daz | |
daz ende der junkfraun, so aufget alle zeit ain grozzer st#;eukke von dem viertail des ebennehters danne von dem virtail des | |
mit ain ander volgen, und daz alle zeit ain gr#;eozzer stukke ains volge danne dez andern. Sunder ez ist alle zeit | |
danne dez andern. Sunder ez ist alle zeit ain gr#;eozzer stukke des halptails an dem viertail ob dem augenender; darnach get | |
andern halptails $t an dem viertail alle zeit ain klainer st#;euk #;euber den augenender wanne des andern. @n:SCHIEFE AUFSTEIGUNG.@n. In der | |
geleich aufgeng mit dem andern tail des ebennehters. Aber deu st#;eukke der zwaier halptail verandern sich in iren aufgengen, $t wanne | |
an daz ende der junkfraun, aufget alle zeit ain gr#;eozzer st#;eukke des tyrkraizzes wanne dez ebennehters, und volgent doch paideu halptail | |
der gerehten rundengr#;eozzen. Wanne als vil abwahsens ist an ainem stukke, als vil ist zuwahsens an dem $f:(19vb)$f. andern st#;eukke. Ain | |
ainem stukke, als vil ist zuwahsens an dem $f:(19vb)$f. andern st#;eukke. Ain lere spruch ist, daz iegleiche zwen geleich pogen, die geleich | |
tag ist ain #;eumblauf dez ebennehters mit ainem als grozzen st#;eukke des tyrkraizzes, wie groz ain stukke deu sunne indez #;euberweltzt | |
mit ainem als grozzen st#;eukke des tyrkraizzes, wie groz ain stukke deu sunne indez #;euberweltzt in irem aigenn lauf wider den | |
so tailt er alle die vorgenanten $t kraizze in geleicheu st#;eukke, also, daz der tag pogen als lank sint als der | |
so tailt der schilhend augenender den ebennehter in zwai geleicheu st#;eukke alain und niht mer. Und davon, wenne deu sunne ist | |
der schilhend augenender tailt all die andern kraizze in ungeleicheu st#;eukke, also, daz von allen den kraizzen, die sint von dem | |
#;eumbkraiz, daz ist, daz er tailt den tyrkraiz in zwai st#;eukke. Die leut habent auch in dem jare vier schaten, wanne | |
Wanne in $f:(23ra)$f. iren landen waren den leuten in etleichem st#;euk des jares und an etleichem tag gereht schaten, und etswenne | |
und also dr#;eukt er Mornlant, wie daz sei, daz kain st#;eukke des tyrkraizzes daz selb Mornlant dr#;euk. Wanne strekt sich der | |
si so swartz niht. Und davon spreche wir, daz daz st#;eukke Morlandes, davon Lucanus sprichet, ist under dem ebennehter, und daz | |
oder winkeleinn und tailent daz gantz ertreich in vier geleicheu st#;eukke. Und der selben viertail aines ist wonhaft, daz ist, daz | |
ist daz viertail zemal niht wonhaft, wanne dez selben viertails st#;eukke, die dem ebennehter nahent sint, deu sint unwonhaft von der | |
sint unwonhaft von der grozzen hitzze. Auch dez selben viertails st#;euke, die nahent sint der pernspitzze, $t sint unwonhaft durch die | |
geleich $f:(25vb)$f. abste von dem ebennehter, und die tail deu st#;eukke des viertails, deu unwonhaft sint von der grozzen hitzzen, von | |
viertails, deu unwonhaft sint von der grozzen hitzzen, von den st#;eukken, die wonhaft sein gegen dem himelwagen. Und pr#;eufe wir auch | |
die geleich abste von der pernspitzzen, und die tail deu st#;eukke, die unwonhaft sint von der grozzen kelden und nahent sint | |
grozzen kelden und nahent sint der pernspitzzen, von den wonhaften st#;eukken gegen dem ebennehter. Und zwischen den zwain lengen verste wir | |
zwain vorgenanten lengen tailent daz gantz wonhaft viertail in siben st#;eukke. Und die siben st#;eukke haizzent die siben wonung und haizzen | |
daz gantz wonhaft viertail in siben st#;eukke. Und die siben st#;eukke haizzent die siben wonung und haizzen ze latein clymata. Daz | |
ain der selb, der daz ertreich tailt in zwai geleicheu st#;eukke und doch $f:(28ra)$f. seinen mittelpunct niht hat mit dem mittelpunct | |
tagen und in ainem viertail aines tages, on ain klains st#;eukke, daz kaum $[*5-10*mynus 11 minut vnd$] prufleich ist nach dem | |
nach dem zwelften tail ainer stund. Und daz $[*1-8*dew$] klain st#;eukke macht uns alleu deu irrsal, die wir haben in $[*1-7*clain | |
Aber ez ist ain sunder scheingeprech des monen auf ainem st#;eukke dez ertreiches, ob der mon nahent den selben steten und | |
sich einzelingen under sîne füeze smücken,/ sô wirt ez in stücken/ zejungest gar von im verhert./ /Genühtec man an sippeschefte, prüeve | |
in mîner hant/ von grôzem ungelücke/ diz swert in cleiniu stücke/ daz ich gefüeret hân dâher./ ob iuwer lîp nu kamphes | |
snellez wilt./ der herzog einen tiuren schilt/ von zweier varwe stücken / dô für sich kunde drücken/ nâch ritterlichem rehte./ sîn | |
teil strîfehte/ von zobel und von golde was,/ daz ander stücke, als ich ez las,/ daz was durliuhtic wîz hermîn,/ und | |
quâmen si dâher./ die schefte brâchens und diu sper/ ze stücken und ze schivern sâ./ Rîchart Gotfriden traf aldâ/ dâ man | |
unde wilt./ der herzog einen tiuren schilt/ von zweier varwe stücken/ für sich begunde drücken/ nâch ritterlichem rehte./ sîn halbez teil | |
der visch/ geleit rîlichen dûhten./ ûf sîme schilte erlûhten/ vier stücke, als im daz reht gebôt:/ zwei wâren wîz, zwei wâren | |
entwerhes durch die breite sîn/ gestrecket was mit solde/ ein stücke lieht von golde,/ in dem die siben striche/ dâ giengen | |
mit bürgen/ sîn ganzer schilt gezieret was,/ der wart ze stücken ûf daz gras/ gevellet und gerêret./ Rîchardes lob gemêret/ wart | |
synen bogen gebrochen hett, und slug yn anderwerb mit dem stucke das im in der hant was bliben als lang, das | |
da die kron off was gestanden, und Bohort ergreiff ein stuck von dem scepter mit beyden handen. Das geschrey wart groß | |
traff eynen balcken so sere das syn schwert in zwey stuck sprang. Er beleib stan und besah sin schwert und sprach | |
hant yren herren laster zu thun.’ Da warff er das stuck nyder das im in der hant blieben was, und ergreiff | |
in der welt wesen mag, und wil uch allen zu stucken hauwen. Sie sprechen das ir des konig Bohorts kinde zu | |
schilt und on helm. Der ritter was durchstochen mit zweyn stúcken einr glenen durch den lip, so das beyde ysen anderhalb | |
dann?’ sprach der kónig. @@s@‘Herre’, sprach er, ‘der mir diß stuck uß ziehen soll und mich erlösen sol der muß mir | |
Der knap trat furbas und det dem gewunten ritter eyn stúck von eim schwert ußer dem heubt, so sanfft das ers | |
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