Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
përsône F. (171 Belege) Lexer BMZ Findeb.
ze redenn hat, der sol niht mer dann mit sechs personen f#;eur gan und sol sin sache mit zůhten und mit | |
vermiden./ /Blanc alsam ein hermelin/ waren ir diu ermelin./ ir persone diu was smal,/ wol geschaffen überal:/ /Ein lützel grande was | |
hat der vatter sich uzgegossen an dem usgange der g#;eotlichen personen, und vor hat er sich entgossen an die creaturen. Darumb | |
– Diser tich oder dis wasser das ist die minnecliche persone unsers herren Jhesu Cristi, und daz wasser das alsus beweget | |
ingeslunden. O wie ein wunneclich slunt ist diz! Dise selbe persone wurt noch alle tage uf denselben weg antweder in den | |
einvaltigen waren gantzen glouben an einen Got in drivaltikeit der personen, nút manigvalteklich, sunder einvalteclich und luterlichen; wanne Arrius und Sibillus, | |
ieklichs ane des anderen hinderen. Das wúrken ist in den personen, das gebruchen git man dem einvaltigen wesende. ___Der himelsche vatter | |
minne ir beider dis ist ein ewig weselich wúrken der personen und darnach istikeit und einvaltikeit des wesens. So ist do | |
nút ensin volkomen, und st#;eundent etlich priester in ir eigener personen do, als si do stont in der personen fúr die | |
ir eigener personen do, als si do stont in der personen fúr die cristenheit, si m#;eochtent si verre me irren wan | |
der wise so enmag das amt nieman tůn denne mannes personen, und múgen den heiligen lichamen consecrieren oder segnen und anders | |
wise geistlichen so mag es als wol tůn einr fr#;vowen persone als ein man, und in weler zit si das tůn | |
sach und des er nút enbekante, das was die minnekliche persone des sunes in der gotheit, und das senfte stille gerúne | |
einem wol gevallen, und wie das g#;eotliche wesen in drin personen ein einvaltig luter einikeit ist. Dar in gang; trag din | |
dúrren grunt, so enwurde niemer an úch funden underscheit der personen, denne alles gelich wore g#;eotliche minne in dem grunde her | |
an dem wesende, die einige einikeit und drivaltig an den personen, wie der underscheit der personen ist, wie der vatter gebirt | |
einikeit und drivaltig an den personen, wie der underscheit der personen ist, wie der vatter gebirt sinen sun, der sun usgande | |
ein, und ist doch so gros unsprechlich underscheit an den personen, und das in einikeit der naturen usfliessende unbiltlichen. ___Hinnan ab | |
Und mensche wolte werden,/ Und gel#;vobtend sin drivaltekeit/ Mit drin personen underscheit,/ Und ainen Got inewekeit/ Gewaltig alles des man seit:/ | |
das sage mir!’/ Ihesus aber sprach zů ir:/ ‘Mit drin personen underschait/ Sigint wir inainer gothait,/ Inglichem wesen, glich gewalt/ Dri | |
sunderlich?’/ Er sprach: ‘da h#;vat dú gothait sich/ Mit miner persone also zertailet/ Durch sunderbar gelegenheit/ Das ich allain bin zů | |
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 |