Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mêre Adj. (2608 Belege) Lexer BMZ BMZ Findeb.  

KLD:UvL 57: 7, 5 ir liehten spilndiu ougen siht,/ dâ muoz von der liebe mêr geschehen,/ güetlîch triuten unde küssen,/ dannoch vil des ich niht
KLD:UvL 59: 2, 3 got hât dich mit sælden gêret,/ daz dîn leben niht mêr zerrêret;/ dû bist aller wunne ein dach./ wîp, du solt
Konr 2 W1,29 habt an allen minen holden; wen ſol ich %>i nv mer ze boten ſenden? Wan ir habt mir erſlagen alle mine
Konr 3 O,202 und hintz der wirtscheft die du mit dinen br#;eudern immer mer haben solt in dem himelriche.#.’ der genaden lobt der gut
Konr 3 W1,91 Patmos. Da enheit der heilige gotes trvt deheins troſtes niht mer inne, n%>iwan alſ in got da ſelbe ber#;ovhte mit ſim
Konr 3 W1,164 verborgen vor allen menſchlichen herzen, d%>i %me vernomen $t von deheins menſchlichen mvnde, $t wan da angenget
Konr 5,58 $t got vnd w#;eurden #;eir da becheret von dem ʒe#;eichen mer denne dr#;eiv t#;evſent menniſc. Do wart becheret ſant Elena mit
Konr 5,60 trache in dem lande, von des ateme verd#;eurben des tages mer denne dr#;eiv hundert menniſc. Vmbe die ſelben not chomen do
Konr 5,85 von dem trache, der nie geſchadot in after d%:iv niemer mere. Alſo lepte der gůte ſant Silueſter an dem ſtůle da
Konr 9,19 viercʒich iar. Div erſten viercʒehen iar was #;eir ſpeiſe niht mere wan des ſelben brotes vnd des cr#;eutes, des ſi da
Konr 11,46 heilige Chriſtus, darane genagelot, do ne geſchach after diu niemer mere dehein ʒeichen in dem wiere. Nv ſeht die manegen becʒeichenvnge
Konr 11,66 des niht, wolt ich minen vater pitten, er gebe m#;eir mere denne ʒwelif ſchare der heiligen engele, die mit fivrinen ſwerten
Konr 11,87 das waʒʒer in eine groʒʒe ſ#;euʒʒe verwandelot, das iʒ niemer mere nehein ſchaden getet, weder liuten noch vihe. Der ſelben genaden
Konr 14,12 manne, der hieʒ Modeſtus, vnd gebot im, ob er iht mere chriſtenlicher dinge begienge, das er im das ſeite. Maniger w#;eis
Konr 14,42 d#;eir din got geholfen? Das dv wiʒʒeſt, das dahein got mer iſt wan der chriſtene got, wil du an in gel#;voben
Konr 17,22 wůcheres vnd ſines obeʒes cʒeinem mal genoʒ, der lepte iemer mere in allen ſinen chreften vnt#;eotlich. Do auer Adam vnd Eua
Konr 17,40 obeʒes vnd des #;owcheres ʒeinem male genivʒʒet, der lebet iemer mere mit wunne vnd mit fr#;voden in allen ſinen chreften vntotlich.
Konr 20,12 got geſchaiden mohte. So ir ſtrit vnd ir marter ie merer vnd vnſenfter was, ſo ir lon vnd ir ere ie
Konr 20,12 vnd vnſenfter was, ſo ir lon vnd ir ere ie merer was. Das anegenge der chriſtenhait, das errainigot vnd geheiligot vnſer
Konr 23,51 daʒ ſi #;euch ein leip mit im ſullen werden vnd mer gel#;euttert werdent von der vbeln mitewiſte, denne ſi iemer gemailiget
Konr 23,128 hat. Alle, die denne mit got erſtent, die enwerdent nimmer mer von im geſchaiden. Die auer an in erſtent, daʒ ſint
Konr 24,25 daz ſi da von niht erſtorben was, do nam ſi mer vnde gab och ir manne. Do ſi beid%>i daz obez
Kreuzf 3702 dem lande frumen./ ich wêne ouch menlîcher tât/ ie man mêr vernumen hât,/ und sie geschiht ouch selten.»/ der herre Walther
Kreuzf 4581 zûlief unde gie/ durch schouwen, als ob in daz niht mê/ het gesehen noch erkundet_ê,/ frô und gerne iz in sach./
KvHeimHinv 228 sorge tuot mir vil wê/ und doch der jâmer michels mê/ den ich nâch mînem sun hân,/ daz er mich alsô
KvHeimHinv 308 her/ hiute ê vil tages ergê/ und dannoch guoter liute mê./ ez chumt ouch dâ her mit in/ der jungiste Benjamin,/
KvHeimHinv 778 und erchennet got nâch unser ê,/ dem enschadet dehein erbesünde mê.’/ ‘genâde, herre, ich bin bereit./ ich geloube die heiligen christenheit./
KvHeimUrst 523 niht brâht’,/ sprâchen jene, ‘im versmâht/ samztage und swaz wir mê/ hôchzît begân und ê,/ die hât er alle hin geleit./
KvHeimUrst 574 mir was ôt ängestlîchen wê./ ich enwesse waz ich tæte mê,/ wan ichn mohte niht gedringen./ dô sleich ich ûf gedingen/
KvHeimUrst 837 er sî erstanden./ sô wirt in allen landen/ der irretuom merre,/ der junger danne der erre.’/ ‘schaffet selbe und tuot’,/ sprach
KvHeimUrst 937 wer./ sine schuofen niht gegen einer ber/ und funden nihtes mê/ wan daz diu wîp funden ê./ die giengen ouch ir
KvHeimUrst 1507 erhangen wart./ er seit von sîner ûfvart/ und gebletzes dannoch mê./ daz immer mensche erstê/ dem sîn reht als im geschiht,/
KvHeimUrst 1659 enzucket/ und von dem grabe erchucket;/ und saget uns dannoch mê:/ wie ez umb disen strît stê/ dâ diu werlt mite
KvHeimUrst 1688 las,/ dô wâren buochstap unde sin/ sô gar gelîch daz noch min/ wider einen puncten nieman vant/ und ir deweders
KvHeimUrst 1704 wolde,/ dô bat der alte vîent ê/ sîne schergen dannoch mê/ze bereiten,/ ir chon glüen und eiten/ und ander tormentâle./
KvHeimUrst 1774 im tete diu marter sô wê/ daz nie dehein mensche mê/ gewan sorge ûf den tôt./ er swizte sweiz der was
KvHeimUrst 1985 tûsent und fümf hundert jâr/ und fümf und fümzic dannoch mê;/ sô chumt er selbe und niht ê,/ der die helle
KvHeimUrst 2131 schînigiu wârheit/ mit lügen würde hin geleit,/ und rieten dennoch mê;/ si sprâchen: ‘daz gelîche stê/ unser lougen und unser jehen,/
KvMSph 17, 17 ez sich von seiner natur zu der himel mittelpuncte. Auch mer: waz sich von der himel mittelpunct $t naigt gegen der
KvWHerzm 212 ê daz diu sælde mir geschehe/ daz ich iuch iemer gesehe’./ /Hie mite was diu rede hin/ die si dâ
KvWHerzm 304 daz ez lange frisch bestê./ vernim waz ich dir sage mê:/ frum eine lade cleine/ von golde und von gesteine,/ dar
KvWHerzm 422 vil geslaht./ /Als ez was gar bereitet,/ dô wart niht gebeitet;/ der wirt gienc ezzen über tisch/ und hiez tragen
KvWHerzm 498 in mich kein swachiu trahte gê./ enbîzen sol ich niemer mê/ dekeiner slahte dinges,/ wan des ungelinges/ daz geheizen ist der
KvWHerzm 566 nû dem lîbe wê./ man wil dar ûf niht ahten mê,/ und tiuret daz vil cleine/ daz sich algemeine/ den liuten
KvWLd 5, 5 lîdet nôt./ mannes sinne $s nâch der minne $s deste mê/ trûrent dâ der kalte snê/ velwet bluomen unde clê./ /Sendez
KvWLd 9, 8 diu vogellîn/ singent $s süezen sumersanc;/ dâbî siht man wunne mê,/ bluomen rôt gel unde blanc/ dringent $s in touwe durch
KvWLd 16, 2 $s mit cleide $s zieret sich gar âne wê,/ wunnen mê/ bringen uns der meie wil:/ schœne $s gedœne $s singent
KvWLd 21, 3 / Jârlanc von dem kalten snê/ valwent bluomen unde clê;/ $s siht man grüenes loubes in dem walde niht./ schouwent
KvWLd 31, 62 ich des guotes/ deste milter sîn,/ daz man vindet hiute/ geschanter liute,/ danne gêrter lebe in disen zîten./ triuwe und
KvWSchwanr 242 fremdez wunder ûf dem sê,/ daz man gesach nie keinez mê/ daz wunderlicher wære/ und ouch sô tugentbære./ /Der künec blicte

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