Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mêre Adj. (2608 Belege) Lexer BMZ BMZ Findeb.  

KLD:GvN 22: 1,10 ab ichz der lieben sagen,/ mich jâmert nâch ir minne mê/ dan nâch den liehten rôsen rôt./ //Wê waz wunders lît
KLD:GvN 23: 5, 1 munt $s gein liebe lieplîch lachet. //Wâ wart ie herzen sô wol dan dâ zwei sendiu herzen sint/ einmüetic nâch
KLD:GvN 30: 3, 8 ê lieze ich mich ertœten./ mîner frouwen minne/ wær iemer verlorn. einen schillinc sol/ sie mir unde ein hemde,/ daz
KLD:Kzl 2:17,10 sun gemeine./ Jôhannes sach durch alliu rîch/ grôz wunder michel mê/ und all prophêten an der zal./ daz lieht daz wart
KLD:Kzl 5: 2, 3 jungen, swer den winter was betwungen,/ der ensol niht trûren mê./ schouwent an die grüenen heide,/ wie gar diu von leide
KLD:Kzl 9: 1, 6 anger und die heide/ wunneclich ir ougenweide/ sich genieten jârlanc mê,/ lânt uns kleine vogel singen,/ lânt den sumer swære uns
KLD:Kzl 11: 2, 2 aller wunne ein wunder./ //Habt urlup, rîfen unde snê, jârlanc mê:/ dur den klê/ siht man bluomen dringen./ des sult ir
KLD:Kzl 12: 2, 9 varwe mischet/ des vil lieben sumers kraft!/ ist iht fröide bî disen wunnen?/ jâ, megde wîp/ zierent jârlanc wol ir
KLD:Kzl 13: 1, 6 smalt,/ dîn kraft duldet bruch und spalt,/ dîn mül niht mêr malt./ sanc der vogel ungezalt/ dîn engalt/ und der walt;/
KLD:Kzl 15: 2, 8 heide/ durliuhtet bluomen unde klê./ rîcher ougenweide/ wirt hiure michels mê./ swâ liep liebe ein lieplich lachen biutet/ unde liep mit
KLD:Kzl 16: 4, 2 den schanden./ //Swâ golt geliutert wirt alsô daz es niht mêre gunters hât,/ dâ minret sich sîn tugende niht/ von keiner
KLD:Kzl 16:11, 2 künste funden./ //Mâc, ob sich liebet dir mîn guot vil mêre danne diu mâcschaft,/ sô pfligst du kranker neve site;/ wild
KLD:Kzl 16:17,14 milte unrehtes niht enpfliget,/ sist vol erbermde und ander tugende mêre./ diu milte schanden an gesiget,/ von ir sô kumt diu
KLD:UvL 1: 3, 6 tages swenn ich dich sehen sol,/ sô wart nie manne mêr sô wol,/ und ist mîn herze fröiden vol./ //Hôhen muot
KLD:UvL 1: 4, 2 muot $s ich von dir hân;/ des weiz ich niemen mêre danc./ dû bist guot $s ân argen wân;/ ich dien
KLD:UvL 1: 4, 6 sprich daz ez dîn wille sî;/ son wirde ich immer mêre frî,/ und wone dir mit dienste bî./ //In weiz wiech
KLD:UvL 2: 3, 3 êre,/ dô ich die vil guoten êrste sach./ sît immer mêre/ gab diu naht mir leit und ungemach./ si ist mir
KLD:UvL 6: 1, 9 muoz mîn herze ringen/ mit trûren sô/ daz ich nimmer mêre/ ze fröiden gesinne./ si hât des lützel êre,/ stêt mîn
KLD:UvL 7: 3, 5 der sunnen tiuwer./ beidiu wâr/ sint diu mære: ir hœret mêre./ habt für wâr ûf mînen lîp:/ rehten man von herzen
KLD:UvL 8: 2, 3 êre,/ dâ bî wernde sælde geben:/ ode ich muoz immer mêre/ sunder trôst in sorgen leben./ aller mîner fröiden pfant/ unde
KLD:UvL 8: 7, 5 lachet,/ swenne ich mir gedenke sô,/ daz nie wîp wart mêr sô guot/ noch sô wolgemuot./ der gedanc mir sanfte tuot./
KLD:UvL 10: 6, 7 mîn êre $s mîn lîp und mîn leben/ ir immer mêre $s für eigen gegeben./ //Vil sælic Minne, hab ich nu
KLD:UvL 12: 1, 2 daz ich si minne $s von herzen ie langer ie mêre,/ daz ich ir êre,/ rehte als ein wunder $s sô
KLD:UvL 14: 2, 2 al der fröiden mîn,/ waz mac ir gewalt mir liebes mêr benemen?/ ich wil einer fröiden immer, al die wîle ich
KLD:UvL 16: 6, 4 ich für zürnen noch für herzen sêre/ niht ander schilt mêre $s wan den trôst aleine,/ daz ich si baz meine
KLD:UvL 20: 1, 5 in mînen tagen,/ daz ich von ir schulden muoz/ immer mêre klagen./ //Ich klage iu daz si mînen dienest noch niht
KLD:UvL 20: 5, 1 verlorn/ mangen schœnen tac./ //Noch lîde ich von ir leides mêre danne ich iemen sage,/ vil mangen senden smerzen den ich
KLD:UvL 21: 1, 3 des, ich hân verlorn/ daz von mir ist unverkorn/ immer mê/ fröide und mîne besten tage/ die sint hin mit sender
KLD:UvL 23: 1, 6 werdikeit./ swâ ir stæte bî gestât,/ waz bedarf der tugende mêre,/ swer die tugende beide hât?/ //Daz ieman die tugende scheide,/
KLD:UvL 23: 4, 3 hêre,/ der ich her gedienet hân/ und gediene ab nimmer mêre,/ triuwe an mir niht kan begân./ het si triuwe erzeiget
KLD:UvL 23: 4, 6 begân./ het si triuwe erzeiget mir,/ daz wær wunder immer mêre,/ sît niht triuwen lît an ir./ //Minne het mich ir
KLD:UvL 24: 2, 6 erwirbe ich fröide und êre,/ waz $s bedarf ich sælden mêre?/ wie kan mir gelingen baz?/ //Rehter fröiden, swer der waldet,/
KLD:UvL 24: 6, 6 die, sô vinde ich êre./ sô $s getrûre ich nimmer mêre:/ nimmer wirde ich mêre unfrô./ Got füege mirz ze guote:/
KLD:UvL 24: 6, 7 êre./ sô $s getrûre ich nimmer mêre:/ nimmer wirde ich mêre unfrô./ Got füege mirz ze guote:/ ich bin noch in
KLD:UvL 25,78 an allen dingen./ Nu waz bedarf mîn sender lîp/ genâden mêr, ob ich ein wîp/ Ze frouwen vinde alsô gemuot/ diu
KLD:UvL 25,83 daz beste tuot?/ der sol mîn dienest sîn bereit/ Immer mê,/ swiez ergê,/ sunder valsch mit stætikeit./ Dâ von gewinne ich
KLD:UvL 25,94 die triuwe mîn/ gar frî vor allem wandel sîn,/ diech mêr mich lâze twingen/ Und ouch in kumber bringen./ ja gehœret
KLD:UvL 25,96 Und ouch in kumber bringen./ ja gehœret man mich nimmer mê/ deheines valschen wîbes lop gesprechen noch gesingen./ //Alle die in
KLD:UvL 26: 6, 2 güete bî der schœne hân,/ der mîn lîp mit dienste mêr wirt undertân,/ dar zuo wîplîch sîn gemuot,/ êren rîch, vor
KLD:UvL 26: 7, 4 ein guote vinden kan./ ê daz ich den dienest mîn/ verlür, ich wolde ê âne frouwen sîn./ //Nu fröit iuch,
KLD:UvL 29: 5,13 blôz./ fröide grôz/ wirt dâ beidenthalben kunt./ ob dâ niht/ mêr geschiht,/ kleinvelhitzerôter munt/ wirt minnen wunt,/ dar nâch gesunt./ //Frouwe
KLD:UvL 30: 5, 1 sost ir sælde manicvalt.’/ //Frouwe, ich wil iu von ir mêre/ sagen. ir lôn ist wünneclîch:/ sî gît fröide, sî gît
KLD:UvL 32: 2, 2 muot, dâ ich dich funden/ hân, dar nîge ich immer mê./ mit dir hân ich überwunden/ trûren, daz mir tet ie
KLD:UvL 37: 2, 1 ich dâ zir hol./ //Wol $s mich, wol mich immer mêre/ des daz sî hât tugent und êre,/ güete, schœne, volleclîch./
KLD:UvL 44: 6, 3 êre,/ ich hân von ir hôhen muot./ dannoch hân ich mêre/ von ir daz mir sanfte tuot:/ fröide, wunne, ritters leben,/
KLD:UvL 45: 1, 5 dest ir nam von rehte alsô./ wâfen über si immer mêre:/ sî verliesent mit ir trûren sælde und êre./ //Swâ ein
KLD:UvL 46: 2, 5 guoten wîben hôchmuot wol behaget:/ dâ von wil ich immer mêre sîn/ hôchgemuot durch dich, guot frouwe mîn./ //Fröide gibt mir
KLD:UvL 52: 5, 2 mîner hôhen fröiden funt./ //Tugende hân ich an ir funden/ mêr dann ich ir ie an wîbe vant./ dâ von bin
KLD:UvL 53: 5, 7 sît an in stât al mîn êre,/ unde an niemen mêre./ //Mîn lîp muoz von einem wîbe/ hôher fröiden rîchen./ ir
KLD:UvL 57: 3, 5 fröiden vil, sus unde sô./ mir wart für wâr nie mêr alsô wol,/ als mir dâ was mit der süezen,/ dâ

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