Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mer stN. (463 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 13271 und diu künigîn/ al die wîle sitzen în,/ biz daz mer wider kæme/ unde der kiel genæme/ den vluz und die
Tr 13384 wol zer brucken în/ sô schône gevüere,/ daz si daz mer iht rüere.’/ //Gandîn sprach: ’lieber spilman:/ bald île, brinc dîn
Tr 14902 von allem himelischem her!/ wan got weiz wol, erde unde mer/ diun getruogen nie sô reine wîp./ vrouwe, iuwer sêle und
Tr 16267 hæte wærlîche/ //Rôme und elliu rîche,/ elliu lant und elliu mer/ derwider niht gahtet ein ber./ sîn herze dazn wart nie
Tr 18689 Engelant,/ daz was Arundêl genant/ und stiez daz ûf daz mer alsô./ dâ was ein herzoge dô/ vrech unde höfsch und
Tr 18697 in gar überkomen/ beide ûf dem lande und ûf dem mer./ vil gerne hæte er sich ze wer/ gesetzet, nu enmohter./
TrSilv 845 toten;/ daz hiemiluůr brante/ ir uiande;/ geb#;ovten sie in des meris grunt,/ daz geschach an der stunt;/ geb#;ovten sie in die
UvZLanz 214 gast/ noch deheines küneges her./ umb daʒ lant gie daʒ mer/ und ein mûre alsô starc,/ daʒ nieman wære alsô karc,/
UvZLanz 380 gezoume daʒ was alleʒ guot./ nu fuor er ûf des meres fluot/ mit maneger vrowen segene./ si warten dem degene/ unz
VAlex 84 sîn./ sîn ane was ein gût kneht,/ uber al daz mer gî sîn reht./ er trûc eine tugentlîche maht./ awî wî
VAlex 128 sîn hâr,/ nâh eineme viske getân,/ den man in dem mere mach vâhen;/ ez was ime ze mâzen dicke,/ grispe alsô
VAlex 196 sich die vergen mit pewarent,/ dâ si in dem tiefen mere varnt./ //Ein meister gewan sint/ Alexander daz edele chint,/ der
VAlex 614 was sînes hers,/ daz schiphet er uber ain ende des mers,/ unde hiez den zins dâ enphân./ daz was wider Dario
VAlex 622 alsus mêret er sîn her/ unde schiphte sich dâ uber mere/ unde fûr ze Itale wart/ unde verlie sich an die
VAlex 704 dâ helede tôt peleib!/ //Tyre was ein stat grôz,/ daz mere si alle umbeflôz./ dâ wârn die mûre harte/ von quâdrestein
VAlex 760 Alexander die burch mit here/ mit den scephen in dem mere./ mit sturme er sie starche dwanc,/ er drûg in ubelen
VAlex 768 vil sclûgen si ime sînes hers,/ daz die unde des mers/ von dem plûte wurden rôt./ der wint tet in vil
VAlex 790 bestân./ //Einluph tûsint santer sînes hers/ nâch den poumen uber mer/ unde hiez die poume vellen,/ er wolte perfrit stellen,/ ûf
VAlex 824 widervart./ //Nû was Alexander mit here/ nâch den poumen uber mere./ des wurden die burgâre stolz unt balt./ si ranten ûz
VAlex 871 von der werlte, diu dâ tôt lach,/ sô wart daz mere allez ein blût./ des wôhs dem chunige wol sîn mût,/
VAlex 1011 Tyrus./ die stifte sint ter chunich Apollonius,/ den Antioch uber mere jagete,/ wande er ime sagete/ daz rêtsce an einem brieve,/
VAlex 1488 ain wênich here,/ daz santen ime die von dem rôten mere:/ ain tûsint sneller helede/ ze wîge wol erwelte./ nû vernement,
VEzzo 47 von dem grase gab er ime daz har,/ von dem mere gab er ime daz pluot,/ von den wolchen daz muot./
VEzzo 159 chint,/ des elliu disiu lant sint;/ demo dienet erde unte mere/ unte elliu himelisciu here,/ den sancta Maria gebar:/ des scol
VEzzo 397 salvatoris,/ du unser segelgerte bist,/ disiu werlt elliu ist daz meri,/ min trehtin segel unte vere,/ diu rehten werch unser segelseil,/
VMos 32, 13 ſi bewant in in binz unde in zeine. an daz mere ſi in legete. eine naht er da ſvebete. do wart
VMos 36, 17 chunic laze uarn. du ſolt ſi ſelbe bewaren. in dem mere unde in der wůſte. uil wole ſolt du ſi troſten.
VMos 45, 12 uir geſlæhte. gerieten unrehte. ſi wolten ſich ertrenchen. in daz mer verſenchen. ê ſi daz dulten wolten. daz ſi in dienen
VMos 45, 23 Iudas Effraym Beniamin. Manaſſes. [D]as iſrl\abbr1isce here. daz nahte dem mere. do ſi da zu chomen. nehein ſchef ſi ne ſahen.
VMos 46, 6 ieſa uur mich chom. nu ſlach di gerten an daz mere. $t unde leite durch min here. du ſolt ſi ſlahen
VMos 46, 11 ſolt du ſi lazen. Do irbaizte der gute. an daz mere ſlůc er di ruten. der grunt ſich inbarte. $t dev
VMos 46, 19 wart daz ſin here. er fůr in nach in daz mere. do di iſrl\abbr1e. enehalb uz chomen. do waren di heidene
VMos 46, 25 ſelbe alle irtrunken Des anderen tages uil frů. an daz mere ſahen ſi do. hinnach treip ſi der wint. des frovten
VMos 49, 18 bezeichenet $t daz here. ſo uare wir geraſtet an daz mere. Moyſes der iſt ze ware. $t unſer leitare. ob wir
VMos 49, 28 ſi ne werden widere gauerot. So ſi wir durch daz mere geuarn. $t ſo ſcule wir dar nach bewaren. daz wir
VMos 76, 10 daz gute iſrl\abbr1ske here. geuarn was ez durh daʒ rote mere. mit grozlicheme uolche. alſez got wolte. $t zvelef ſchare breite.
Volmar 363 coral,/ der ist rôt über al./ ein krût in dem mere stât,/ daz kurze bleter hât./ sô man ez bringet an
Volmar 437 under gât,/ swer den stein dâ inne hât,/ ûf dem mer noch anderswâ./ der stein ist trüebe unde grâ./ man sol
Volmar 591 îsen./ der muoz den kiel wîsen/ sô er ûf dem mere gât,/ nâch dem sterne tramedât:/ sô man des sternes niht
Volmar 745 wîl der stein bî im ist:/ læge er an des meres grunde,/ ez enwurre im niht die stunde./ //So ist etlîcher
Wh 8,12 Provenze her und ouch dâ/ gewan sît jâmers künde./ des mers vluot der ünde/ mac sô manige niht getragen,/ als liute
Wh 32,22 gedrenge reit/ gein strîte ieslîchez her/ der künege von über mer./ da striten Terramêrs kint/ sô daz die getouften sint/ umbehabt
Wh 41, 7 von den sölh stimme wart vernomen,/ es möhte biben des mers wâc./ Margot, Terramêrs mâc,/ brâht im diz volc hürnîn/ den
Wh 53,24 mit eime geruowetem here/ aller êrst dô komen von dem mere,/ der deheiner vîent nie gesach/ bî dem tage. grœzer ungemach/
Wh 62,12 dîn gast./ sölh süeze an dîme lîbe lac:/ des breiten mers salzes smac/ müese al zukermæzic sîn,/ der dîn eine zêhen
Wh 109,24 der einez næme mit der wal:/ daz si in dem mere viele ze tal,/ umb ir kel einen swæren stein;/ ode
Wh 178,24 daz Bâligân/ nie gevuorte grœzer her/ gein iuwerem vater über mer./ dâ gegen hœret ander maht./ ich hân si des wol
Wh 221,14 liez im Marsilje,/ sîn œheim, den Ruolant ersluoc./ hie dishalp mers er sagt genuoc/ daz er vür erbeschaft süle hân:/ sît
Wh 336,24 vierzehen künege mit sunder her/ brâht er mit im über mer,/ der wurden im sibene alhie erslagen./ wil der tôten künege
Wh 392, 6 dem tragen,/ swerz iu baz nû künde./ seht wie des meres ünde/ walgen ûf und ze tal:/ sus vuor der strît

Ergebnis-Seite: << 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken