Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

menige stF. (249 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 55, 21 der daz erf#;eult mit rehten werchen daz er gelaubet. diu menig diu daz zaichen sah, die lobten den almæchtigen got. Nu
PrOberalt 66, 22 und fůr #;euber den selben se und volgt im michel menige die diu grozzen zaichen sahen diu er tet: die blinten
PrOberalt 66, 35 ze der bosheit, da ze den s#;eunten. im volgot michel menig. e er in diz werlt chom, ê er geborn wurde,
PrOberalt 66, 39 erstunt und ze himel fur, do wart er chunt der menige, do volgt im diu haydenschaft und alle die ze dem
PrOberalt 67, 8 mochten, die furt er mit im auf den berch. die menige furt er in dem tal; die siner taugen niht mohten
PrOberalt 67, 36 die ostern nahen begunden, do furt unser herre die michel menige und zaigt uns da mit, alle die dez gernt, daz
PrOberalt 68, 2 saz mit sinen hiligen jungern und sach daz ein michel menige zů im ch#;eomen waz, do sprach er zů sinem junger
PrOberalt 68, 4 junger sant Phylippo: ‘wo m#;eugen wir chauffen brot, daz disiu menige gesse?’ daz er in vragt, da mit versucht $t er
PrOberalt 68, 6 daz der scheppfær aller dinge gagenwurtich waz, daz der die menige, swie michel si wær, daz er die wol gef#;eurn moht
PrOberalt 69, 4 iz und gab iz sinen jungern und hiez iz der menige f#;eur legen. daz tet er dar umb, swenn wir ichtes
PrOberalt 69, 9 daz er in geoffent het, daz offenten si aver der menige; alles daz in den buchen von in geschriben waz, daz
PrOberalt 69, 10 waz, daz bredigoten si #;euber alle diu werlt. do diu menige gaz, daz si alle sat waren, do hiez unser herre
PrOberalt 69, 13 lesen, daz ist diu tief der g#;eotlichen lere die diu menige niht mag gevahen wan die durnæchtigen, die hiez er ze samen
PrOberalt 76, 3 ze Jerusalem. do chomen diu chint und diu einvaltig $t menig und enpfingen in mit lob und mit sang und wurffen
PrOberalt 76, 38 sch#;euln wir tůn alsam diu reinen chint, alsam die einvaltige menig und sch#;euln auz gen gegen im mit den palmen. palm
PrOberalt 77, 3 daz hilig gesanch daz diu reinen chint und diu einvaltig menige sanch, und sch#;euln unser plumen im engegen tragen. unser deheiner
PrOberalt 81, 9 die selben bizaichnung ze den ostern begiengen und sich die menig ze der selben hochzit gesament, an dem jungsten dulttag, do
PrOberalt 81, 11 dulttag, do stund unser herre und ruft alsus zů der menig: ob iemant da wær den durst, das er zů im
PrOberalt 82, 41 von got verellenden wellen. nu ziuhet nach uns ein michel menig, daz sint die veint des tiufels und wellent gern l#;eosen
PrOberalt 106, 34 die hiligen boten und ander vil manig und hailten michel menig von allem ir sichtum. daz die hiligen boten taten do
PrOberalt 130, 11 V. An dem heiligen eweingelio vinden wir daz ein michel menige zů unserm herren chom, daz si daz gotes wort auz
PrOberalt 130, 21 vernomen, unser herre stund an dem stade, do diu michel menig zů im chom. daz stat da unser herre an stunt,
PrOberalt 130, 23 unt#;eoticheit diu er het nach siner heiligen urstende. diu grozze menig diu zů im chom, diu bezeichent diu heidenschaft diu nach
PrOberalt 130, 26 scholt und an den heiligen Christ gelauben scholten. diu sælig menig diu ch#;eumet aller tag tæglichs und samnet sich dar zu,
PrOberalt 131, 21 ist verdampnet’. $t do saz unser herre und lert diu menige an dem schiffel. an dem schiffel sant Peters lert uns
PrOberalt 131, 37 also in unser herre gebot, do viengen si einer grozzen menige vische. wir lesen in dem eweingelium daz er sein heilig
PrOberalt 135, 22 hie lesen an dem heiligen eweingelio. iz waz ein grozze menig mit unserm herren. an der selben menig zaiget er ietweder
PrOberalt 135, 23 waz ein grozze menig mit unserm herren. an der selben menig zaiget er ietweder sein natur, die menschlich und auch diu
PrOberalt 135, 24 ietweder sein natur, die menschlich und auch diu g#;eotlich. diu menig diu waz drei tag bei im gewesen und waren s#;eumlich
PrOberalt 135, 28 mensch wær und sprach also: ‘ich erbarm mich #;euber diz menig. die sint drei tag mit mir gewesen und habent nicht
PrOberalt 135, 32 aver von siben broten und von l#;eutzeln vischen die grozzen menig so v#;eollichlich furt, daz waz ein gewizzes zeichen sines g#;eotlichen
PrOberalt 135, 35 nicht gesattet haben. wir lesen daz unser herre die micheln menig die in der w#;eust zů im chomen, daz er die
PrOberalt 136, 3 nu vernomen habt, die zwo wirtscheft die unser herre der menig gab, die einen von f#;eumf broten und von zwein vischen,
PrOberalt 136, 9 f#;eumf brot da mit er ze dem vodern male die menig satt, daz sint diu f#;eumf buch dez herren Moysi da
PrOberalt 136, 25 die h#;eohe und den gewalt des heiligen Christes. diu michel menig diu er auf dem perg speist, die bezeichent die heiligen
PrOberalt 136, 29 icht gebrest in dem ellende ditz libes. war umb diu menig mit unserm herren so lange waren in der w#;euste, daz
PrOberalt 136, 31 heten, daz seit uns sant Matheus. do unser herre die menig sach, do gie er auf den berch, do volgot im
PrOberalt 136, 32 do gie er auf den berch, do volgot im diu menig die ir sichen dar bracht heten und leiten si f#;eur
PrOberalt 136, 37 daz waz in zerunnen, daz si nicht zessen heten. diu menig diu drei tag mit unserm herren waz, die bezaichent die
PrOberalt 137, 17 vil andæchtichlich enpfahen. do unser herre sprach ‘lazze ich dise menig vastent von mir, so gebristet in an dem wege’, do
PrOberalt 137, 19 do antwurten im sein junger und sprachen: ‘wer m#;eocht diz menig in diser w#;eust brotes gesaten?’ do si diz red taten,
PrOberalt 137, 24 got der alle diu werlt furet, daz der ein grozziu menig von wenich brotes wol m#;eocht gefuren. do vragt unser herre
PrOberalt 137, 27 si ergen; er vragt sein dar umb, daz diu michel menig sein gewalt erchanden und in auch den andern chunt taten,
PrOberalt 137, 29 und sachen daz er von siben broten ein so michel menig gesatte $t und dennoch der brosem siben ch#;eorb #;euber wurden.
PrOberalt 137, 33 gaben dez heiligen geistes gesat sch#;euln werden. er hiez die menige auf die erde sitzen. die sæligen sitzent auf diu erde,
PrOberalt 137, 38 er sinen heiligen jungern, daz si si f#;eur leiten der menige. so daz brot zebrochen wirt, so siht man waz dar
PrOberalt 138, 2 daz si diu schrift verst#;eunden, die trugen auch si der menig f#;eur. alz er in gebot, si furen #;euber alle diu
PrOberalt 138, 5 da waren, diu segenot unser herre und hiez auch der menig geben. die selben visch die bezaichent uns die trute dez
PrOberalt 138, 17 nu mit dem almæchtigem got sint. do diu speise der menig f#;eur geleit wart, do azzen si und wurden sat. die
PrOberalt 138, 19 erf#;eullent, $t die werdent der ewigen genaden ersat. do diu menig goz, do losen die heiligen junger die brosem ze same und

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