Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

menige stF. (249 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Hochz 1000 getoubot/ michil mere,/ danne er e wære:/ im wart sin menege benomen./ sin rehtir meister was chomen,/ der in von erste
HvHürnh 46, 12 mit geleichem tail der würkung unnd der kreffte zaigent die menige der wesunge unnd die gueten wesunge, von der die augenn
HvHürnh 74, 2 dich und dein sele. Du sollt aber doch emssigenn die menige der türern, die in deinem hofe sind. Du sollt dich
KLD:Kzl 3: 2, 5 wurde in lîhte guot./ nu fürhte ich daz diu meiste menge zuo iu hab gesworn./ ir gâhent an der herren rât
Konr 9,7 waren. Do ſi do cʒe Ieruſalem chomen vnd diu groʒʒe menige ʒe den hochcʒeiten ſich da geſamenot hete, da geualte ſi
Konr 9,11 wis niht chomen. Vil diche miſte ſi ſich vnter die menige vnd wære gerne darinne chomen. Da newas dehein frům, ſi
Konr 13,58 ſvn, vnd alle die mine vnd dar ʒů alle diſe menige, die ſich hie geſamenot habent.#.’ Do ſprach ſant Eraſmus ſin
KvHeimUrst 82 er ze Jerusalêm reit/ ûf einem esel unde wie/ grôz menige im engegen gie/ mit lobe und ouch mit sange,/ mit
KvHeimUrst 519 entete ouch nie niht wan guot,/ sô hie die meiste menige giht.’/ ‘wære er ein übeltæte niht,/ wirn hæten dir in
KvHeimUrst 1612 dem schalle/ niht sô tiure als umbe ein blat.’/ diu menige al gemeine bat/ Nychodêmum den reinen/ sîne triuwe aber bescheinen,/
KvWLd 25,120 begnüege in, ob er trage/ den prîs daz in diu menige lobe./ / Gar $s bar $s lît $s wît $s
KvWLd 31, 57 aller bœsten,/ durch daz er der grœsten/ und der meisten menge wol gevalle./ /Wære ab ich ein herre frîes muotes,/ sô
Lucid 99, 15 Maria_magdalena die ſalbe goʒ uf ſin houbet, vnde betutet die menige, die im ingegen cam mit michelme lobe vnde ſange. //Do
Lucid 123, 3 Do ſprach der meiſter: Alſe der brutegoum cumet mit einer menie ſiner riter, ſo er ſine brut enphahit vnde ſi mit
Lucid 123, 6 iungeſten. Der engel, der ſin hůter iſt, cumet mit micheler menie der engele vnde nemen die goteſ brut uon dem kerker deʒ
Mechth 2: 19, 10 mit so grosser samenunge dines gem#;eutes, das dich alle die mengi der welte noch alle helfe dines fleisches noch alle scharen
Mechth 3: 9, 16 vatter, das heisset vr#;eode alleine, das man si in grosser meine und in unzellicher wunne vor dinen #;vogen gemeine.» Do sprach
Mechth 4: 27, 13 ir leben und dar zů, das ir was ein grossú menegi. Si hant nit me denne zw#;eoi kleit; das nehste ist
Mechth 5: 35, 22 gerůchtest ze gebende an lip und an sele. Mit diser meine aller creaturen so gere ich, herre, hútte dines lobes in
Mechth 6: 37, 39 da die helige cristanheit von gebreitet m#;eusse werden in der meine und gel#;eoset von allen súnden und geheliget mit allen tugenden,
Mechth 7: 2, 22 si l#;eosen.» Do hůben si sich alzemale uf in grosser meine, wunnenklich wisser denne ein sne, und swebten hin gegen dem
Mechth 7: 57, 6 und niht uncrutes. Etteliche b#;vome trůgen #;eoppfel und dú meiste menigi nit wan l#;vop mit edelme gesmake. Snellú wasser vlussent da
MemMori 9 ir muozent verwandelon disen lib./ //Ta hina ist ein michel menegi;/ sie wandan iemer hie sin,/ sie minnoton tisa wencheit,/ iz
NibB 1142,4 niht./ si was im getriuwe, $s des ir diu meiste menige giht./ 20. ÂVENTIURE/ Daz was in einen zîten, $s dô
NibB 1866,1 übermuot $s ir deheiner ims verjach./ Dô gie vil grôziu menege $s mit der küneginne dan./ done wolden dise zwêne $s
NibB 1979,1 von Burgonden lant./ Der küene videlære $s rief über die menege:/ »der sal ist wol beslozzen, $s vriunt her Hagene./ jâ
Ottok 32558 sîn sô kuntlich,/ daz in für keiser Friderich/ diu mêrer menige het./ nû hôret, waz der kunic tet./ die herren, die
Parad 102, 16 ume selbir glich gesin. wa glichheit sin sal, da sal menige sin. were auch craft und wesin ein, so inwere da
PrOberalt 9, 4 ander die minner gelert sint da von gebezzert werden. diu menige diu da vor gie und diu da nach gie, die
PrOberalt 11, 2 saiten, do er ze himel fur. die sprachen ze der menig die sich ze siner hiligen uffert gesament heten: ‘wes wartet
PrOberalt 19, 4 selben genade ein engel chunt getet, do chom ein grozeu menige der hiligen engel, der himlischen herschaft, $t und lobten den
PrOberalt 31, 35 waz. daz tet er dar umb, daz er vor der menig mit grozzem itwizze den tot an dem hern chræutz erlit.
PrOberalt 37, 38 herre gieng ab einem perig und im volgot ein michel menige. do chom ein misels#;euchtiger f#;eur in und der viel f#;eur
PrOberalt 38, 11 perig des almæchtigen gotes mit im sitzen solten, da diu menig nicht hin ch#;eomen mach, der perch ab dem unser herre
PrOberalt 38, 18 do er in diz werlt chom, do volgt im die menig. swie er in dem menschlichen bilde manich wenicheit erlit, er
PrOberalt 38, 28 werlt durch die armen s#;eundær chom, do volgot im diu menige die gnad der sel und auch des libes datz im
PrOberalt 45, 2 ziten sazze er bei dem mer und het sich michel menig dar zu im gesament. do gie er an ein schiffelin
PrOberalt 45, 4 an ein schiffelin und sazze dar an und lert die menig ab dem schiffelin, diu menig stunt an dem stat. do
PrOberalt 45, 4 dar an und lert die menig ab dem schiffelin, diu menig stunt an dem stat. do sait er der menig ein
PrOberalt 45, 5 diu menig stunt an dem stat. do sait er der menig ein gelichn#;euzze. er sait in, daz gotes rich, daz wær
PrOberalt 45, 16 nu vernomen habt, diseu wort sait unser herre selb der menig. waz si aver bet#;euten, daz sch#;eullen wir merchen. der herre
PrOberalt 50, 12 waz ir vil die zu im zugen. do ein grozzeu menig zů im chom, do sait er in ein gelichn#;euzze. er
PrOberalt 51, 26 vernomen habt, diu sait unser herre sinen jungern und der menige diu im volgt. dar nach sprach er disiu wort diu
PrOberalt 51, 32 mit gůten werchen erf#;eullen. do unser herre dise rede der menige geseit und sich diu menige zelie, do paten in sein
PrOberalt 51, 32 unser herre dise rede der menige geseit und sich diu menige zelie, do paten in sein hilig junger daz er in
PrOberalt 51, 35 und die waren minne habent, ich han eu von der menig gesaget, ich han eu diu g#;eotlichen taugen geoffent, ich han
PrOberalt 51, 37 auf getan, daz ir die hiligen schrift verstet daz der menig und ander nieman verlazzen ist.’ vil manig die sich wiz
PrOberalt 54, 7 dem hiligen gelauben erl#;euchtet. do der blint hort die grozzen menig f#;eur gen, do vrogt er waz da wær. do sait
PrOberalt 54, 15 daz si iht gelaubten an Jesum den heilant. diu selb menig diu den blinten da straft diu bezaichent die heidenisch f#;eursten
PrOberalt 54, 19 die got an ruften und an in gelaubten. diu selb menige diu den blinten straft diu bezaichent auch mer, si bezaichent

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